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   OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - I-17 U 51/12, 17 U 51/12   

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OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - I-17 U 51/12, 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,58590)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.12.2013 - I-17 U 51/12, 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,58590)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. Dezember 2013 - I-17 U 51/12, 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,58590)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Insolvenzverschleppungshaftung des Konzernvorstands wegen Zahlungen von Tochtergesellschaften in den Cash-Pool ("Babcock Borsig")

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AktG § 92
    Schadensersatzansprüche einer Tochtergesellschaft gegen die Konzernmuttergesellschaft wegen verspäteter Stellung des Insolvenzantrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 273 Abs 4
    Cash Pooling, Cash-Pool, Haftung Geschäftsführer und Haftung Vorstand, Haftung wegen Insolvenzverschleppung gemäß § 15a Abs. 1 Satz 1 InsO, Insolvenzverschleppung, Verbundene Unternehmen, vorsätzliche Insolvenzverschleppung, Zahlung an verbundenes Unternehmen

Papierfundstellen

  • ZIP 2015, 73
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 07.07.2011 - III ZR 90/10

    Gesonderte Berechnung der kenntnisabhängigen regelmäßigen Verjährungsfrist nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Es muss dem Geschädigten lediglich zuzumuten sein, auf Grund dessen, was ihm über den tatsächlichen Geschehensablauf bekannt ist, Klage zu erheben, wenn auch mit einem noch verbleibenden Prozessrisiko, insbesondere im Hinblick auf die Beweisbarkeit der den Anspruch auf Schadensersatz auslösenden Umstände (BGH, Urt. vom 07. Juli 2011 - III ZR 90/10 - = NJOZ 2011, 2087 ff. = juris Rn 16 m.w.N.).

    Vielmehr muss das Unterlassen von eigenen Ermittlungen nach der Lage des Falles als geradezu unverständlich erscheinen, um eine grob fahrlässige Unkenntnis des Gläubigers bejahen zu können (BGH, Urt. v. 07. Juli 2011 - III ZR 90/10 = NJOZ 2011, 2087 ff. = juris Rn 17 m.w.N.).

    Auch dieser ist zwar schon aus seinem eigenen Interesse heraus gehalten, sich mit den Voraussetzungen einer etwaigen Schadensersatzforderung näher zu befassen, handelt aber dann, wenn er einen Emissionsprospekt, aus dem er einen bestimmten Aufklärungsfehler entnehmen könnte, nicht oder nicht ausreichend sorgfältig durchliest, allenfalls leicht, jedenfalls aber nicht grob fahrlässig (BGH, Urt. v. 07.07.2011 - III ZR 90/10 = juris Rn 19 m.w.N.).

  • BGH, 30.06.2011 - IX ZR 134/10

    Insolvenzanfechtung: Zahlungseinstellung des Schuldners

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Das gilt selbst dann, wenn tatsächlich noch geleistete Zahlungen beträchtlich sind, aber im Verhältnis zu den fälligen Gesamtschulden nicht den wesentlichen Teil ausmachen (BGH, B. v.26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12, jeweils m.w.N.).

    Insbesondere kann daher auch schon die Nichtzahlung einer einzigen Verbindlichkeit eine Zahlungseinstellung begründen, wenn die Forderung insgesamt von nicht unbeträchtlicher Höhe ist (BGH, B. v. 26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; Urt. vom 20.11.2001 - IX ZR 48/01 = BGHZ 149, 178 ff. = NJW 2002, 515 ff. = juris Rn 26; Urt. vom 27. April 1995 - IX ZR 147/94 = NJW 1995, 2103 ff. = juris Rn 28).

    Haben im fraglichen Zeitpunkt fällige Verbindlichkeiten bestanden, die bis zur Verfahrenseröffnung nicht mehr beglichen worden sind, ist regelmäßig von Zahlungseinstellung auszugehen (BGH, B. v. 26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; BGH, Urt. vom 20. Oktober 2006 - IX ZR 228/03 = NZI 2007, 36 f. = juris Rn 28).

    Eine bloß vorübergehende Zahlungsstockung liegt nicht vor, wenn es dem Schuldner über mehrere Monate nicht gelingt, seine fälligen Verbindlichkeiten spätestens innerhalb von drei Wochen auszugleichen und die rückständigen Beträge insgesamt so erheblich sind, dass von nur geringfügigen Liquiditätslücken keine Rede sein kann (BGH, Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; Urt. vom 11. Februar 2010 - IX ZR 104/07 = NZI 2010, 985 ff. = juris Rn 43 m.w.N.).

  • BGH, 26.02.2013 - II ZR 54/12

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers: Inanspruchnahme für Zahlungen nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Das gilt selbst dann, wenn tatsächlich noch geleistete Zahlungen beträchtlich sind, aber im Verhältnis zu den fälligen Gesamtschulden nicht den wesentlichen Teil ausmachen (BGH, B. v.26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12, jeweils m.w.N.).

    Insbesondere kann daher auch schon die Nichtzahlung einer einzigen Verbindlichkeit eine Zahlungseinstellung begründen, wenn die Forderung insgesamt von nicht unbeträchtlicher Höhe ist (BGH, B. v. 26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; Urt. vom 20.11.2001 - IX ZR 48/01 = BGHZ 149, 178 ff. = NJW 2002, 515 ff. = juris Rn 26; Urt. vom 27. April 1995 - IX ZR 147/94 = NJW 1995, 2103 ff. = juris Rn 28).

    Haben im fraglichen Zeitpunkt fällige Verbindlichkeiten bestanden, die bis zur Verfahrenseröffnung nicht mehr beglichen worden sind, ist regelmäßig von Zahlungseinstellung auszugehen (BGH, B. v. 26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; BGH, Urt. vom 20. Oktober 2006 - IX ZR 228/03 = NZI 2007, 36 f. = juris Rn 28).

  • BGH, 22.06.1993 - VI ZR 190/92

    Kenntnis anspruchsbegründender Tatsachen bei möglicher Notwehr- oder

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    In einem derartigen Fall ist vielmehr die Erhebung einer Klage erst dann zumutbar und es beginnt daher auch der Lauf der Verjährungsfrist erst dann, wenn der Geschädigte über die erforderlichen Kenntnisse und Beweismittel verfügt, um auch ein derartiges Verteidigungsvorbringen zu widerlegen (BGH, Urt. vom 22. Juni 1993 - VI ZR 190/92 = NJW 1993, 2614 = juris Rn 10 f.).
  • BGH, 09.07.1979 - II ZR 118/77

    Herstatt - Konkursverschleppungshaftung von Aufsichtsratsmitgliedern

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Steht dagegen von Anfang an fest oder zeichnet sich ab, dass eine rechtzeitige Sanierung nicht ernstlich zu erwarten ist, dann muss der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens unverzüglich gestellt werden (BGH, Urt. vom 09. Juli 1979 - II ZR 118/77 = BGHZ 75, 96, 111 = juris Rn 40; MüKo InsO/Klöhn, 3. Auflage § 15a InsO Rn 130 m.w.N.).
  • BGH, 27.04.2009 - II ZR 253/07

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen der Insolvenzverschleppungshaftung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Um dem schadensersatzrechtlichen Bereicherungsverbot Rechnung zu tragen, ist jedoch den in voller Höhe schadensersatzpflichtigen Beklagten entsprechend § 255 BGB - Zug um Zug gegen die Zahlung des von ihnen geschuldeten Schadensersatzes - ein Anspruch auf Abtretung der jeweiligen Insolvenzforderungen der von dem Kläger vertretenen Gesellschaften gegen die BB AG zuzubilligen (BGH, Urt. v. 27. April 2009 = WM 2009, 1145 ff. = juris Rn 21 m.w.N.).
  • BGH, 15.03.2011 - II ZR 204/09

    Insolvenzverschleppung: Verjährung des Anspruchs auf Ersatz des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    a) Die Verjährung der Ansprüche des Klägers aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 92 Abs. 2 Satz 2 AktG a.F. richtet sich nach den allgemeinen Vorschriften der §§ 195, 199 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BGB (BGH WM 2011, 979 ff. = juris Rn 14 ff. m.w.N.).
  • BGH, 09.02.2009 - II ZR 77/08

    Erörterung der Entscheidungserheblichkeit einer Gehörsverletzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Dies ändert jedoch nichts daran, dass der Kläger als die für den behaupteten Schaden primär darlegungs- und beweispflichtige Partei seiner Darlegungslast in ausreichenden Umfang Genüge getan hat, weil es dazu grundsätzlich eben gerade nicht erforderlich ist, einen streitigen Lebensvorgang in allen Einzelheiten darzulegen (BGH WM 2009, 1154 f. = juris Rn 4 m.w.N.; Zöller/Greger, Zivilprozessordnung, 30. Auflage, § 138 ZPO Rn 7b) und es daher auch etwa in dem - der hier gegebenen Situation in einem gewissen Ausmaß vergleichbaren - Fall der Klage auf die Saldoforderung aus einem Kontokorrentverhältnis zunächst einmal nicht erforderlich ist, dass der Kläger zu den einzelnen, in dem Kontokorrentkonto verbuchten Forderungen und Verbindlichkeiten nähere Einzelheiten vorträgt (BGH WM 1991, 1294 ff. = juris Rn 13 m.w.N.; Zöller/Greger, a.a.O., § 138 ZPO Rn 8a).
  • BGH, 19.07.2007 - IX ZB 36/07

    Begriff der Zahlungsunfähigkeit; Fälligkeit von Forderungen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    aa) Fällig in dem hier maßgeblichen Sinne des Insolvenzrechts ist eine Forderung dann, wenn im Sinne des § 271 Abs. 1 BGB ihre sofortige Zahlung verlangt werden kann und eine solche Zahlung darüber hinaus auch "ernstlich eingefordert" worden ist, mithin also eine Handlung des Gläubigers der Forderung festgestellt werden kann, aus der sich der Wille, von dem Schuldner Erfüllung zu verlangen, im Allgemeinen ergibt (BGH, Beschl. vom 19. Juli 2007 - IX ZB 36/07 = WM 2007, 1796 = juris Rn 19).
  • BGH, 20.11.2001 - IX ZR 48/01

    Insolvenzanfechtung nach erledigtem Eröffnungsantrag; Beseitigung einer einmal

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 20.12.2013 - 17 U 51/12
    Insbesondere kann daher auch schon die Nichtzahlung einer einzigen Verbindlichkeit eine Zahlungseinstellung begründen, wenn die Forderung insgesamt von nicht unbeträchtlicher Höhe ist (BGH, B. v. 26. Februar 2013 - II ZR 54/12 = GmbHR 2013, 482 ff. = juris Rn 6; Urt. vom 30. Juni 2011 - IX ZR 134/10 = NJW-RR 2011, 1413 ff. = juris Rn 12; Urt. vom 20.11.2001 - IX ZR 48/01 = BGHZ 149, 178 ff. = NJW 2002, 515 ff. = juris Rn 26; Urt. vom 27. April 1995 - IX ZR 147/94 = NJW 1995, 2103 ff. = juris Rn 28).
  • BGH, 19.04.2001 - I ZR 238/98

    DIE PROFIS; Zulässigkeit des Bestreitens mit Nichtwissen

  • BGH, 27.04.1995 - IX ZR 147/94

    Vermutung der Kenntnis der Zahlungseinstellung nach Fälligstellung eines Kredits

  • BVerfG, 05.03.2012 - 2 BvR 1464/11

    Zur Prüfung des Zustandeskommens eines "Deals" im Strafverfahren durch das

  • BGH, 22.11.2012 - IX ZR 62/10

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit von Zahlungen auf ein prolongiertes Darlehen

  • BGH, 05.02.2007 - II ZR 234/05

    Schadensersatzpflicht des Geschäftsführers einer GmbH wegen

  • BGH, 12.10.2006 - IX ZR 228/03

    Anforderungen an die Feststellung der Zahlungsunfähigkeit

  • BGH, 22.09.2011 - 2 StR 383/11

    Unzureichende Beweiswürdigung nach Verständigung (Erstreckung des Erfolgs der

  • BGH, 14.02.2008 - IX ZR 38/04

    Schleppende Zahlung von Löhnen als Anzeichen für eine Zahlungseinstellung

  • BGH, 11.02.2010 - IX ZR 104/07

    Insolvenzanfechtung: Anfechtbarkeit des Erwerbs einer Aufrechnungslage

  • BGH, 28.05.1991 - XI ZR 214/90

    Darlegungspflicht bei Geltendmachung eines Kontokorrentsaldos ohne Anerkenntnis;

  • LG Bonn, 01.03.2017 - 29 KLs 1/14

    TelDaFax: Angeklagte B. und Dr. K. wegen Insolvenzverschleppung und Verletzung

    So stehen insbesondere sog. "erzwungene Stundungen" oder Stillhalteabkommen, die allein dadurch zustande kommen, dass der Schuldner seine fälligen Verbindlichkeiten mangels liquider Mittel nicht mehr oder nur noch mit Verzögerungen begleicht, die Gläubiger ihrerseits aber nicht sofort klagen und vollstrecken, weil sie dies ohnehin für aussichtslos halten oder sie nicht den sofortigen Zusammenbruch des Schuldners verantworten wollen, der Berücksichtigungsfähigkeit eigentlich fälliger Forderungen bei der Bewertung des Vorliegens einer Zahlungsunfähigkeit nicht entgegen (BGH NJW-RR 2016, 745; NJW 2013, 940, 942 f.; NZI 2008, 299, 300; KG Berlin , Urteil v. 11.04.2014, BeckRS 2015, 01867, Rz. 20; OLG E6 , Urteil v. 20.12.2013, BeckRS 2015, 00521; Uhlenbruck , InsO, 14. Aufl., § 17 Rz. 120; Haas , in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 21. Aufl., Vor § 64 Rz. 10; Wegner , in: Achenbach/Ransiek-Wegner, Handbuch Wirtschaftsstrafrecht, 4. Aufl., 7. Teil 1. Kap. Rz. 77).
  • OLG Köln, 16.03.2017 - 18 U 226/13

    Haftung des Vorstandes einer Aktiengesellschaft wegen Zahlungen bei

    Dem steht zwar nicht von vornherein entgegen, daß es sich um Zahlungen in einen Cashpool gehandelt haben mag, weil solche Zahlungen durchaus unter § 92 AktG fallen können (BGH NZG 2008, 508; OLG Düsseldorf GmbHR 2015, 303).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 23.04.2013 - 17 U 51/12   

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OLG Karlsruhe, 23.04.2013 - 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,39928)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 23.04.2013 - 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,39928)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 23. April 2013 - 17 U 51/12 (https://dejure.org/2013,39928)
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Karlsruhe, 30.01.2014 - 9 U 159/11

    Haftung des Kapitalanlageberaters bei fehlerhaftem Prospekt für einen

    - Die von der Beklagten zitierte Entscheidung des 17. Senats des Oberlandesgerichts Karlsruhe (Urteil vom 23.04.2013, - 17 U 51/12 -) betrifft einen anderen Fonds mit einem anderen Prospekt.
  • BGH, 18.12.2013 - III ZR 169/13

    Zulassung der Revision im Zusammenhang mit fehlerhafter Anlegerberatung bei einem

    Der Senat beabsichtigt, die Revision des Klägers gegen das Urteil des 17. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 23. April 2013 - 17 U 51/12 - durch einstimmigen Beschluss zurückzuweisen.
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