Rechtsprechung
   LG Stuttgart, 15.05.2007 - 17 O 490/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,4079
LG Stuttgart, 15.05.2007 - 17 O 490/06 (https://dejure.org/2007,4079)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 15.05.2007 - 17 O 490/06 (https://dejure.org/2007,4079)
LG Stuttgart, Entscheidung vom 15. Mai 2007 - 17 O 490/06 (https://dejure.org/2007,4079)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,4079) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (12)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Internet-Vertragsfallen - Weist ein Diensteanbieter auf einer Internetseite blickfangmäßig auf die Bezugsmöglichkeit einer Gratisleistung hin, unterlässt aber einen deutlichen Hinweis auf tatsächliche Zahlungspflichten, liegt darin der Fall einer irreführenden ...

  • openjur.de

    §§ 3, 8, 7 UWG; § 2 UKlaG

  • webshoprecht.de

    Versteckte Abofalle bei reißerischem Eröffnen einer Gewinnmöglichkeit

  • JurPC

    Werbung im Internet für Gratis-SMS

  • aufrecht.de

    Abo-Fallen im Internet wettbewerbswidrig

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Gratisleistungen und Gewinnspiel und Abovertrag

  • kanzlei.biz

    Irreführende Blickfangwerbung durch Gratis-SMS-Werbung

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation und Volltext)

    Internetwerbung - vermeintliche Gratisangebote und Werbemitteilungen ohne vorherige Einwilligung

  • datenschutz.eu
  • verbraucherrechtliches.de

    §§ 8 Abs. 1, Abs. 3 Nr. 3, 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG i.V.m. §§ 2 Abs. 1, 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 4 Abs. 1 UKIaG
    Werbung per E-Mail; Blickfangwerbung; überraschende Entgeltklausel

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Verstecke Abofalle bei reißerischem Eröffnen einer Gewinnmöglichkeit

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Eine Einwilligung zur Übersendung von Werbeemails muss für den konkreten Fall erteilt worden sein

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Eine Einwilligung zur Übersendung von Werbeemails muss für den konkreten Fall erteilt worden sein

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Internetwerbung - vermeintliche Gratisangebote und Werbemitteilungen ohne vorherige Einwilligung -

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Internetwerbung - vermeintliche Gratisangebote und Werbemitteilungen ohne vorherige Einwilligung -

  • beck.de (Leitsatz)

    Marktortprinzip bei E-Mail-Werbung

  • 123recht.net (Pressemeldung, 8.6.2007)

    Verbraucherschützer fordern Strafen für Abo-Fallen im Internet // Geprellte Kunden haben bisher keine Handhabe

Besprechungen u.ä. (2)

Papierfundstellen

  • MMR 2007, 668
  • MIR 2007, Dok. 226
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.03.2004 - I ZR 81/01

    E-Mail-Werbung

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.05.2007 - 17 O 490/06
    Die Darlegung- und Beweislast für das Vorliegen einer Einwilligung trägt der Werbende; Zweifel gehen zu seinen Lasten (vgl. Hefermehl/Köhler/Bornkamm, § 7 UWG, Rn. 44; BGH GRUR 2004, 517, 519 - E-Mail-Werbung).
  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 187/97

    00 DM - übertriebenes Anlocken, Handy für 0

    Auszug aus LG Stuttgart, 15.05.2007 - 17 O 490/06
    Wenn der Blickfang, wie hier, zwar nicht objektiv unrichtig ist (im Falle der Anmeldung auf der Seite e...de bekommt man tatsächlich 111 SMS gratis und kann an einem Gewinnspiel teilnehmen), aber nur der halben Wahrheit entspricht (um diese Leistung zu erhalten, muss man eine vertragliche Bindung für 8, 00 Euro pro Monat eingehen, die nur bei rechtzeitiger Kündigung innerhalb von 14 Tagen vermieden wird), muss ein hinreichend deutliches Zeichen den Betrachter zu dem aufklärenden Hinweis führen, der die volle Wahrheit enthält (vgl. Hefermehl/Köhler/Bornkamm, § 5 UWG, Rn. 2.95; BGH GRUR 1999, 264).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1116/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle der

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1153/07

    Allgemeinen Versicherungsbedingungen: Inhaltskontrolle der Klauseln zur

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1136/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle von

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 22.01.2010 - 324 O 1152/07

    Wirksamkeit einzelner Allgemeiner Versicherungsbedingungen bzgl. des

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht