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   OLG Köln, 14.08.2009 - I-17 W 182/09   

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https://dejure.org/2009,7182
OLG Köln, 14.08.2009 - I-17 W 182/09 (https://dejure.org/2009,7182)
OLG Köln, Entscheidung vom 14.08.2009 - I-17 W 182/09 (https://dejure.org/2009,7182)
OLG Köln, Entscheidung vom 14. August 2009 - I-17 W 182/09 (https://dejure.org/2009,7182)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Erstattungsfähigkeit; Mitwirkung eines Patentanwalts

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; GeschmMG § 52 Abs. 4
    Erstattungsfähigkeit; Mitwirkung eines Patentanwalts

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Patentanwalts in Geschmacksmustersachen

  • Judicialis

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; ; GeschmMG § 52 Abs. 4

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 91 Abs. 1 S. 1; GeschmMG § 52 Abs. 4
    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Patentanwalts in Geschmacksmustersachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • Rpfleger 2010, 112
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 11.03.2004 - VII ZB 27/03

    Erstattungsfähigkeit der Kosten auswärtiger Rechtsanwälte

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Ob das der Fall war, bemisst sich danach, was eine vernünftige und kostenorientierte Partei als sachdienlich ansehen durfte (vgl. BGH NJW-RR 2004, 858).

    Denn auch von einer kostenbewussten Partei kann selbst im Interesse der erstattungspflichtigen Gegenpartei nicht erwartet werden, auf den mit der Sache bereits vertrauten Rechtsanwalt zu verzichten und einen neuen Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort zu beauftragen (vgl. BGH NJW-RR 2004, 858; OLG Hamburg OLGR 2007, 835).

  • OLG Hamburg, 07.12.2006 - 8 W 178/06

    Kostenfestsetzung: Kostenerstattungsanspruch des Insolvenzverwalters bei

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Denn auch von einer kostenbewussten Partei kann selbst im Interesse der erstattungspflichtigen Gegenpartei nicht erwartet werden, auf den mit der Sache bereits vertrauten Rechtsanwalt zu verzichten und einen neuen Prozessbevollmächtigten am Gerichtsort zu beauftragen (vgl. BGH NJW-RR 2004, 858; OLG Hamburg OLGR 2007, 835).
  • BGH, 03.04.2003 - I ZB 37/02

    "Kosten des Patentanwalts"; Erstattungsfähigkeit der Gebühren eines gleichzeitig

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Für deren Festsetzung reicht es vielmehr aus, dass ein Patentanwalt mitgewirkt, d. h. tatsächlich irgendeine streitbezogene Tätigkeit entfaltet hat; einer Prüfung von Umfang, Schwierigkeitsgrad, Erforderlichkeit oder gar Entscheidungserheblichkeit der Mitwirkungshandlungen bedarf es dagegen nicht (vgl. BGH WRP 2003, 755, 755 f.; OLG München GRUR-RR 2004, 128; GRUR-RR 2004, 224; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2006, 302; OLG Hamburg OLGR 2006, 923; OLG Saarbrücken OLGR 2009, 502; s. auch die weiteren Nachweise bei Tyra, WRP 2007, 1059, 1060).
  • OLG Hamburg, 29.09.2006 - 8 W 164/06

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Patentanwalts

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Für deren Festsetzung reicht es vielmehr aus, dass ein Patentanwalt mitgewirkt, d. h. tatsächlich irgendeine streitbezogene Tätigkeit entfaltet hat; einer Prüfung von Umfang, Schwierigkeitsgrad, Erforderlichkeit oder gar Entscheidungserheblichkeit der Mitwirkungshandlungen bedarf es dagegen nicht (vgl. BGH WRP 2003, 755, 755 f.; OLG München GRUR-RR 2004, 128; GRUR-RR 2004, 224; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2006, 302; OLG Hamburg OLGR 2006, 923; OLG Saarbrücken OLGR 2009, 502; s. auch die weiteren Nachweise bei Tyra, WRP 2007, 1059, 1060).
  • OLG Karlsruhe, 16.06.2006 - 6 W 46/06

    Erstattungsfähigkeit von Patentanwaltskosten

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Für deren Festsetzung reicht es vielmehr aus, dass ein Patentanwalt mitgewirkt, d. h. tatsächlich irgendeine streitbezogene Tätigkeit entfaltet hat; einer Prüfung von Umfang, Schwierigkeitsgrad, Erforderlichkeit oder gar Entscheidungserheblichkeit der Mitwirkungshandlungen bedarf es dagegen nicht (vgl. BGH WRP 2003, 755, 755 f.; OLG München GRUR-RR 2004, 128; GRUR-RR 2004, 224; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2006, 302; OLG Hamburg OLGR 2006, 923; OLG Saarbrücken OLGR 2009, 502; s. auch die weiteren Nachweise bei Tyra, WRP 2007, 1059, 1060).
  • BGH, 16.10.2002 - VIII ZB 30/02

    Erstattungsfähigkeit der Kosten des Unterbevollmächtigten

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Das hat der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden für den Fall, dass die Partei einen in ihrer Nähe ansässigen Rechtsanwalt beauftragt hat (vgl. BGH NJW 2003, 898, 900; EBE/BGH 2004, 11).
  • OLG Frankfurt, 07.12.2007 - 6 W 31/06

    Markenrechtsverletzung: Erstattungsfähigkeit vorgerichtlicher Kosten eines

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    So ist etwa für das vergleichbare Markenverletzungsverfahren anerkannt, dass bei einem Unternehmen, das häufig Rechtsstreitigkeiten in Markensachen zu führen hat, im Rahmen der Kostenfestsetzung auch das Interesse zu berücksichtigen ist, mit besonders sachkundigen Beratern seines Vertrauens in örtlicher Nähe zusammenzuarbeiten (vgl. BGH WRP 2007, 1205; OLG Frankfurt/M., Beschluss v. 07.12.2007 - 6 W 31/06, in juris).
  • OLG München, 30.01.2004 - 29 W 665/04

    Zur Frage der Erstattungsfähigkeit von Patentanwaltskosten

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Für deren Festsetzung reicht es vielmehr aus, dass ein Patentanwalt mitgewirkt, d. h. tatsächlich irgendeine streitbezogene Tätigkeit entfaltet hat; einer Prüfung von Umfang, Schwierigkeitsgrad, Erforderlichkeit oder gar Entscheidungserheblichkeit der Mitwirkungshandlungen bedarf es dagegen nicht (vgl. BGH WRP 2003, 755, 755 f.; OLG München GRUR-RR 2004, 128; GRUR-RR 2004, 224; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2006, 302; OLG Hamburg OLGR 2006, 923; OLG Saarbrücken OLGR 2009, 502; s. auch die weiteren Nachweise bei Tyra, WRP 2007, 1059, 1060).
  • OLG Saarbrücken, 16.02.2009 - 5 W 242/08

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung hinsichtlich der Kosten eines Patentanwalts

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    Für deren Festsetzung reicht es vielmehr aus, dass ein Patentanwalt mitgewirkt, d. h. tatsächlich irgendeine streitbezogene Tätigkeit entfaltet hat; einer Prüfung von Umfang, Schwierigkeitsgrad, Erforderlichkeit oder gar Entscheidungserheblichkeit der Mitwirkungshandlungen bedarf es dagegen nicht (vgl. BGH WRP 2003, 755, 755 f.; OLG München GRUR-RR 2004, 128; GRUR-RR 2004, 224; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2006, 302; OLG Hamburg OLGR 2006, 923; OLG Saarbrücken OLGR 2009, 502; s. auch die weiteren Nachweise bei Tyra, WRP 2007, 1059, 1060).
  • BGH, 19.04.2007 - I ZB 47/06

    Consulente in marchi

    Auszug aus OLG Köln, 14.08.2009 - 17 W 182/09
    So ist etwa für das vergleichbare Markenverletzungsverfahren anerkannt, dass bei einem Unternehmen, das häufig Rechtsstreitigkeiten in Markensachen zu führen hat, im Rahmen der Kostenfestsetzung auch das Interesse zu berücksichtigen ist, mit besonders sachkundigen Beratern seines Vertrauens in örtlicher Nähe zusammenzuarbeiten (vgl. BGH WRP 2007, 1205; OLG Frankfurt/M., Beschluss v. 07.12.2007 - 6 W 31/06, in juris).
  • BGH, 18.05.2006 - I ZB 57/05

    Erstattung von Patentanwaltskosten

  • OLG München, 23.02.2004 - 29 W 768/04

    Zur Frage der "Mitwirkung eines Patentanwalts in einer Kennzeichenstreitsache" -

  • OLG Köln, 31.05.2013 - 17 W 32/13

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Patentanwalts; Begriff der

    b) Bei Kennzeichenstreitsachen findet aufgrund der Regelung des § 140 Abs. 3 MarkenG eine Prüfung, ob die durch die Mitwirkung des Patentanwalts entstandenen Gebühren notwendig im Sinne des § 91 Abs. 1 Satz 1 ZPO sind, nicht statt (vgl. BGH, GRUR 2003, 639 f. = juris Rn 17; Senat, Beschluss vom 18.10.2010 - 17 W 220/10 - außerdem Beschluss vom 14.08.2009 - 17 W 182/09 -, RPfl 2010, 112 f. = juris Rn 4 auch für den wortgleichen § 52 Abs. 4 GeschmMG mwN).

    Für jegliche Prüfung, ob die Mitwirkung eines Patentanwaltes notwendig gewesen ist, besteht kein Raum (Senat, Beschlüsse vom 18.10.2010 - 17 W 220/10 - und vom 14.08.2009 - 17 W 182/09 -, RPfl 2010, 112 f. = juris Rn 4 mwN; BGH, GRUR 2003, 639 f. = juris Rn 17; OLG Frankfurt, GRUR-RR 2012, 307 = juris Rn 4; OLG Hamburg, MDR 1998, 1311 ff. = juris Rn 5; Musielak/Lackmann, 10. Aufl. 2013, § 91 ZPO Rn 58; MüKo-ZPO/ Schulz, aaO Rn 155).

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