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   VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11   

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https://dejure.org/2011,10265
VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11 (https://dejure.org/2011,10265)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.05.2011 - 18 K 1622/11 (https://dejure.org/2011,10265)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Mai 2011 - 18 K 1622/11 (https://dejure.org/2011,10265)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Der Erlass eines Taubenfütterungsverbots durch eine Gemeinde ist auch nach Aufnahme des Tierschutzes in das GG als Staatszielbestimmung durch Art. 20a GG zulässig; Taubenkot stellt sowohl ein Gesundheitsrisiko als auch einen maßgeblichen Faktor betreffend die Schädigung von ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Taubenfütterungsverbot der Stadt Langenfeld bestätigt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Taubenfütterungsverbot

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Taubenfütterungsverbot zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit zulässig

  • nrw.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Gerichtsverhandlung wegen Taubenfütterungsverbot der Stadt Langenfeld

 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2010 - 13 A 929/10

    Zulässigkeit der Bezeichnung eines Erzeugnisses als "Wickie Chicken Nuggets, aus

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Oktober 2010, 13 A 929/10 -, Juris, ebenda Randziffer 10 m.w.N.

    Das Feststellungsinteresse folgt aus dem Umstand, dass der Verstoß gegen die ordnungsbehördliche Verordnung bußgeldbewehrt ist - vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. Oktober 2010, 13 A 929/10 -, Juris, ebenda Randziffer 13 m.w.N. -;.

  • BVerwG, 24.10.1997 - 3 BN 1.97

    Verfassungsrecht - Religionsfreiheit und Tierschutz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11
    Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 24. Oktober 1997, - 3 BN 1.97 -, Juris.
  • VGH Baden-Württemberg, 27.09.2005 - 1 S 261/05

    Zulässigkeit eines Taubenfütterungsverbots trotz Staatsziel Tierschutz

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11
    Im Ergebnis ebenso: OLG Hamm, Beschluss vom 22. Februar 2007, - 2 Ss OWi 836/06 -, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. September 2005, - 1 S 261/05 -, Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 9. November 2004, - Vf. 5-VII-03-, alle Juris.
  • VerfGH Bayern, 09.11.2004 - 5-VII-03

    Taubenfütterungsverbot mit der Bayerischen Verfassung vereinbar

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11
    Im Ergebnis ebenso: OLG Hamm, Beschluss vom 22. Februar 2007, - 2 Ss OWi 836/06 -, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. September 2005, - 1 S 261/05 -, Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 9. November 2004, - Vf. 5-VII-03-, alle Juris.
  • OLG Hamm, 22.02.2007 - 2 Ss OWi 836/06

    Taubenfütterungsverbot mit Staatsziel Tierschutz vereinbar

    Auszug aus VG Düsseldorf, 04.05.2011 - 18 K 1622/11
    Im Ergebnis ebenso: OLG Hamm, Beschluss vom 22. Februar 2007, - 2 Ss OWi 836/06 -, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. September 2005, - 1 S 261/05 -, Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 9. November 2004, - Vf. 5-VII-03-, alle Juris.
  • OLG Koblenz, 02.05.2012 - 2 SsBs 114/11

    Kommunen können Fütterungsverbot von Tauben und Wasservögel anordnen - Verstoß

    Dass auch nach Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz die Gemeinden befugt sind, aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Rahmen der geltenden Ermächtigungsgrundlagen entsprechende Gefahrenabwehrverordnungen zu erlassen, die auch ein Taubenfütterungsverbot zum Inhalt haben, ist überdies inzwischen hinreichend geklärt (VGH BW, a.a.O.; BayVerfGH NuR 2005, 388 f.; OLG Saarbrücken VRS 106, 389, 392, OLG Hamm a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil v. 04.05.2011, Az. 18 K 1622/11, - Juris - VG Arnsbach, Urteil v. 14.07.2011, Az. AN 5 K 10.01853 - juris -).
  • VG Düsseldorf, 16.12.2015 - 18 K 218/15

    Taubenfütterung; ordnungsbehördliche Verordnung; Verhältnismäßigkeit;

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23. Mai 1980 - 2 BvR 854/79 -, juris, Rn. 6 und 9; Bayerischer Verfassungsgerichtshof, Entscheidung vom 9. November 2004 - Vf. 5-VII-03 -, juris, Rn. 31; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. September 2005 - 1 S 261/05 -, juris, Rn. 20; VG Stuttgart, Urteil vom 27. Mai 2014 - 5 K 433/12 -, juris, Rn. 27 (jeweils mit weiteren Nachweisen); ferner Urteil des erkennenden Gerichts vom 4. Mai 2011 - 18 K 1622/11 -, juris, Rn. 20 ff.
  • OLG Koblenz, 02.11.2012 - 1 SsBs 105/12

    Kommunen können Fütterungsverbot von Tauben und Wasservögel anordnen - Verstoß

    Dass auch nach Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz die Gemeinden befugt sind, aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Rahmen der geltenden Ermächtigungsgrundlagen entsprechende Gefahrenabwehrverordnungen zu erlassen, die auch ein Taubenfütterungsverbot zum Inhalt haben, ist überdies inzwischen hinreichend geklärt (VGH BW, a.a.O.; BayVerfGH NuR 2005, 388 f.; OLG Saarbrücken VRS 106, 389, 392, OLG Hamm a.a.O.; VG Düsseldorf, Urteil v. 04.05.2011, Az. 18 K 1622/11, - Juris - VG Arnsbach, Urteil v. 14.07.2011, Az. AN 5 K 10.01853 - juris -).
  • VG Köln, 01.02.2021 - 20 L 2027/20
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 23.05.1980 - 2 BvR 854/79 -, juris, Rn. 6; VG Düsseldorf, Urteil vom 04.05.2011 - 18 K 1622/11 -, juris, Rn. 20 ff und Urteil vom 16.12.2015 - 18 K 218/15 -, juris mit weiteren Nachweisen.
  • VG Ansbach, 14.07.2011 - AN 5 K 10.01853

    Die Berechtigung einer Gemeinde zum Erlass eines Taubenfütterungsverbots ist auch

    Im Übrigen bestehen an der grundsätzlichen Berechtigung einer Gemeinde, aus Gründen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung auf der Grundlage der ordnungsbehördlichen Verordnungsermächtigung (Art. 16 LStVG) ein Taubenfütterungsverbot zu erlassen und dadurch die allgemeine Handlungsfreiheit einzuschränken, auch nach Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz als Staatszielbestimmung keine Bedenken (vgl. VG Düsseldorf, U. v. 04.05.2011, Az. 18 K 1622/11, - Juris -).
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