Rechtsprechung
VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05.T |
Volltextveröffentlichungen (2)
- openjur.de
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Erforderlichkeit eines Verweises verbunden mit der Verhängung einer Geldbuße gegen einen berufswidrige Werbung betreibenden Zahnarzt
Verfahrensgang
- BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
- VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05.T
- BerG Heilberufe Münster, 25.03.2009 - 18 K 2126/07
- VG Münster, 25.03.2009 - 18 K 2126/07
- LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1118/09
- LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1633/07
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1118/09
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1633/07
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2010 - 13 A 1118/09
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2010 - 13 A 1633/07
- BVerfG, 01.06.2011 - 1 BvR 233/10
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2005 - 13 B 667/05
Berufsrecht - "Zahnarzt für Implantologie" gibt es nicht
Auszug aus VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Das hiergegen gerichtete Begehren des Beschuldigten auf Gewährung vorläufigen Rechtschutzes blieb erfolglos (VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 16. März 2005 - 7 L 2155/04 - OVG NRW, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 13 B 667/05 -).Dass die Bezeichnung "Zahnarzt für Implantologie" unzulässig - weil irreführend - und damit berufswidrig ist, hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in dem vorstehend schon zitierten Beschluss vom 14. Juni 2005 - 13 B 667/05 - dem Beschuldigten in Deutlichkeit vor Augen geführt.
- BVerfG, 26.08.2003 - 1 BvR 1003/02
Werbung von Zahnärzten im Internet
Auszug aus VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Mit Blick auf die Zeitungsanzeige vom 00.00.2005 hat die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe unter Bezugnahme auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. August 2003 - 1 BvR 1003/02 - vorrangig zurecht darauf abgehoben, dass insoweit gleichzeitig zahnärztliche und gewerbliche Leistungen - namentlich des "B. E2. - BVerfG, 13.07.2005 - 1 BvR 191/05
Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines Arztes durch ungerechtfertigte …
Auszug aus VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Nach der den Beteiligten bekannten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. zuletzt: Beschluss vom 13. Juli 2005 - 1 BvR 191/05 - m. w. N.) ist das in § 20 Abs. 1, Abs. 2 S. 4 und Abs. 5 BO ausgesprochene Verbot berufswidriger Werbung verfassungsrechtlich unbedenklich.
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BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05.T |
Volltextveröffentlichungen (2)
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05.T
- VG Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
- BerG Heilberufe Münster, 25.03.2009 - 18 K 2126/07
- VG Münster, 25.03.2009 - 18 K 2126/07
- LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1118/09
- LBerG Heilberufe Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1633/07
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1118/09
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2009 - 13 A 1633/07
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2010 - 13 A 1118/09
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2010 - 13 A 1633/07
- BVerfG, 01.06.2011 - 1 BvR 233/10
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.2005 - 13 B 667/05
Berufsrecht - "Zahnarzt für Implantologie" gibt es nicht
Auszug aus BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Das hiergegen gerichtete Begehren des Beschuldigten auf Gewährung vorläufigen Rechtschutzes blieb erfolglos (VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 16. März 2005 - 7 L 2155/04 - OVG NRW, Beschluss vom 14. Juni 2005 - 13 B 667/05 -).Dass die Bezeichnung "Zahnarzt für Implantologie" unzulässig - weil irreführend - und damit berufswidrig ist, hat das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen in dem vorstehend schon zitierten Beschluss vom 14. Juni 2005 - 13 B 667/05 - dem Beschuldigten in Deutlichkeit vor Augen geführt.
- BVerfG, 26.08.2003 - 1 BvR 1003/02
Werbung von Zahnärzten im Internet
Auszug aus BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Mit Blick auf die Zeitungsanzeige vom 00.00.2005 hat die Zahnärztekammer Westfalen-Lippe unter Bezugnahme auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. August 2003 - 1 BvR 1003/02 - vorrangig zurecht darauf abgehoben, dass insoweit gleichzeitig zahnärztliche und gewerbliche Leistungen - namentlich des "B. E2. - BVerfG, 13.07.2005 - 1 BvR 191/05
Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines Arztes durch ungerechtfertigte …
Auszug aus BerG Heilberufe Münster, 28.03.2007 - 18 K 1885/05
Nach der den Beteiligten bekannten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. zuletzt: Beschluss vom 13. Juli 2005 - 1 BvR 191/05 - m. w. N.) ist das in § 20 Abs. 1, Abs. 2 S. 4 und Abs. 5 BO ausgesprochene Verbot berufswidriger Werbung verfassungsrechtlich unbedenklich.