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   VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10   

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https://dejure.org/2011,23843
VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10 (https://dejure.org/2011,23843)
VG Köln, Entscheidung vom 13.05.2011 - 18 K 7476/10 (https://dejure.org/2011,23843)
VG Köln, Entscheidung vom 13. Mai 2011 - 18 K 7476/10 (https://dejure.org/2011,23843)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    § 17 Abs. 1 Hs. 2 StrWG NRW ist spezieller als ein Vorgehen gegen eine eine Straße verunreinigende Person mit Hilfe einer Ersatzvornahme; Hinsichtlich der Heranziehung zum Kostenersatz eröffnet § 17 Abs. 1 Hs. 2 StrWG NRW der Behörde keinen Ermessensspielraum; § 138 Abs. 4 ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG Köln, 14.09.2004 - 14 K 3671/02

    Anwendbarkeitsvoraussetzungen der Rechtsfigur der öffentlich-rechtlichen

    Auszug aus VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10
    OVG NRW, Urteil vom 16.02.2007 - 9 A 4239/04 -, und vorgehend VG Köln, Urteil vom 14.09.2004 - 14 K 3671/02 -, weil der bloße Verlust von Betriebsflüssigkeiten aus Kraftfahrzeugen sowohl nach dem natürlichen Wortverständnis als auch nach der straßenverkehrsrechtlichen Definition schon mangels "Plötzlichkeit" (es sei denn, man unterteilt jeden Ablauf punktgenau, so dass alle Ereignisse zu einem bestimmten Zeitpunkt und in diesem Sinne "plötzlich" eintreten, dann aber die Heranziehung dieses Kriteriums obsolet ist) keinen "Unfall" darstellt und die genannte Rechtsprechung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16.02.2007 a.a.O., S. 13 f. des amtlichen Abdrucks, letztlich allein auf eine (ordnungsrechtliche) "Gefahr" abstellt, die der Gesetzgeber in § 1 FSHG NRW aber nicht als Tatbestandsvoraussetzung benannt hat, obwohl angesichts der hergebrachten ordnungsrechtlichen Begrifflichkeit nichts näher als das gelegen hätte, wenn er dies beabsichtigt hätte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2007 - 9 A 4239/04

    Gemeinden können für die Beseitigung von Ölspuren im öffentlichen Straßenraum

    Auszug aus VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10
    OVG NRW, Urteil vom 16.02.2007 - 9 A 4239/04 -, und vorgehend VG Köln, Urteil vom 14.09.2004 - 14 K 3671/02 -, weil der bloße Verlust von Betriebsflüssigkeiten aus Kraftfahrzeugen sowohl nach dem natürlichen Wortverständnis als auch nach der straßenverkehrsrechtlichen Definition schon mangels "Plötzlichkeit" (es sei denn, man unterteilt jeden Ablauf punktgenau, so dass alle Ereignisse zu einem bestimmten Zeitpunkt und in diesem Sinne "plötzlich" eintreten, dann aber die Heranziehung dieses Kriteriums obsolet ist) keinen "Unfall" darstellt und die genannte Rechtsprechung, vgl. OVG NRW, Urteil vom 16.02.2007 a.a.O., S. 13 f. des amtlichen Abdrucks, letztlich allein auf eine (ordnungsrechtliche) "Gefahr" abstellt, die der Gesetzgeber in § 1 FSHG NRW aber nicht als Tatbestandsvoraussetzung benannt hat, obwohl angesichts der hergebrachten ordnungsrechtlichen Begrifflichkeit nichts näher als das gelegen hätte, wenn er dies beabsichtigt hätte.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2009 - 11 A 3502/06

    Entsorgung von verbotswidrig gelagertem Abfall im Sinne des § 17 Abs. 2 StrWG

    Auszug aus VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 29.04.2009 - 11 A 3502/06 -, VRS 116, 478 (zum insoweit vergleichbaren § 17 Abs. 2 Satz 1 StrWG NRW).
  • BVerwG, 02.11.2007 - 3 B 58.07

    Rechtliches Gehör; Bestreiten mit Nichtwissen; Amtsermittlungspflicht; materielle

    Auszug aus VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 02.11.2007 - 3 B 58.07 -, NVwZ 2008, 230 (m.w.N.).
  • BVerwG, 29.05.1967 - IV B 80.65
    Auszug aus VG Köln, 13.05.2011 - 18 K 7476/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 28.06.1967 - IV A 731/66 -, DÖV 1967, 825.
  • VG Hannover, 19.09.2019 - 7 A 6661/17

    Abrechnung nach Fläche; Anscheinsbeweis; Auswahlermessen; Beweislast;

    Ob und welche Maßnahmen die Straßenbaubehörde zur Beseitigung der Verunreinigung ergreift, liegt - anders als die Heranziehung des Pflichtigen zum Kostenersatz (vgl. OVG NRW, Urt. v. 29.04.2009 - 11 A 3502/06 -, juris Rn. 46 f., für § 17 Abs. 2 Satz 1 des Straßen- und Wegegesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen; daran anknüpfend VG Köln, Urt. v. 13.05.2011 - 18 K 7476/10 -, juris Rn. 13; anders VG Köln, Urt. v. 12.04.2013 - 9 K 6650/10 -, juris Rn. 46, für § 41 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 des nordrhein-westfälischen Gesetzes über den Feuerschutz und die Hilfeleistung) - in ihrem Ermessen, bei dessen Ausübung der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im weiteren Sinne zu beachten ist.
  • VG Aachen, 04.06.2012 - 6 K 237/11

    Zur Kostentragungspflicht des Verursachers eines Verkehrsunfalls für die

    2008, 14; ebenso Verwaltungsgericht (VG) Arnsberg, Urteile vom 21. Februar 2011 - 7 K 866/10 -, vom 6. August 2010 - 3 K 1109/09 - und - 3 K 1112/09 -, sowie vom 2. August 2010 - 7 K 2390/09 - VG Düsseldorf, Urteile vom 10. Dezember 2010 - 26 K 1603/09 - und vom 9. Oktober 2009 - 26 K 8825/08 - a.A.: VG Köln, Urteile vom 13. Mai 2011 - 18 K 7475/10 - und - 18 K 7476/10 -, alle ; vgl. u.a. auch: Schneider, Kommentar zum FSHG NRW, 8. Auflage 2008, § 1 Anm. 13.2.3; Hengst/Majcherek, Kommentar zum Straßen- und Wegegesetz NRW, Loseblatt-Sammlung (Stand: Juni 2011), § 17 Rdnr. 4.9.5.
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