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   LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16   

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LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16 (https://dejure.org/2016,24029)
LG Berlin, Entscheidung vom 13.06.2016 - 18 S 36/16 (https://dejure.org/2016,24029)
LG Berlin, Entscheidung vom 13. Juni 2016 - 18 S 36/16 (https://dejure.org/2016,24029)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 16.06.2010 - VIII ZR 99/09

    Zur Verwendung von Mietspiegeln bei Mieterhöhungen

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Der einfache Mietspiegel stellt aber ein Indiz dafür dar, dass die dort angegebenen Entgelte die übliche Vergleichsmiete zutreffend wiedergeben (BGH NJW 2013, 775; BGH NJW 2010, 2946; LG Berlin NZM 2015, 626).

    Dies gilt selbst dann, wenn der Mietspiegel - anders als der Mietspiegel 2013 - nicht von der Gemeinde, sondern nur von den Interessenvertretern der Mieter und Vermieter erstellt wurde (BGH NJW 2010, 2946; LG Berlin, a.a.O.).

    (LG Berlin, a.a.O.; BGH NJW 2010, 2946 für den Mietspiegel der Stadt Schorndorf).

    Wendet etwa eine Partei substantiiert ein, den Verfassern habe es an der nötigen Sachkunde gefehlt, sie hätten sich von sachfremden Erwägungen leiten lassen oder der Mietspiegel beruhe auf unrichtigem oder unzureichendem Datenmaterial, ist dem grundsätzlich nachzugehen (BGH NJW 2010, 2946; LG Berlin, a.a.O.).

  • AG Berlin-Charlottenburg, 23.11.2015 - 211 C 515/14
    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Die Berufung der Klägerin gegen das am 23. November 2015 verkündete Urteil des Amtsgerichts Charlottenburg - 211 C 515/14 - wird zurückgewiesen.
  • LG Berlin, 02.12.2015 - 18 S 183/15

    Mieterhöhung bei Wohnraum: Bestimmung der ortsüblichen Vergleichsmiete auf

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Soweit sich die Klägerin auf ein in dem Verfahren LG Berlin 18 S 183/15 (AG Charlottenburg 235 C 133/13) erstattetes Sachverständigengutachten bezogen hat, ist darauf hinzuweisen, dass dieses Gutachten - unabhängig davon, ob es inhaltlich überzeugt - zu der Frage erstattet worden ist, ob der Berliner Mietspiegel 2013 nach wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt worden und damit ein qualifizierter Mietspiegel ist, nicht aber zu der Frage, ob er hinreichende Grundlage einer Schätzung nach § 287 ZPO sein kann.
  • LG Berlin, 17.07.2015 - 63 S 220/11

    Mieterhöhungsverlangen bei Wohnraummiete: Begründung mit dem Berliner Mietspiegel

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Das Urteil des Landgerichts Berlin vom 17.07.2015 - 63 S 220/11 - gebietet ebenfalls nicht die Zulassung der Revision.
  • LG Berlin, 16.07.2015 - 67 S 120/15

    Mieterhöhung für Wohnraum in Berlin: Berliner Mietspiegel 2013 als geeignete

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Der einfache Mietspiegel stellt aber ein Indiz dafür dar, dass die dort angegebenen Entgelte die übliche Vergleichsmiete zutreffend wiedergeben (BGH NJW 2013, 775; BGH NJW 2010, 2946; LG Berlin NZM 2015, 626).
  • AG Berlin-Charlottenburg, 11.05.2015 - 235 C 133/13

    Berliner Mietspiegel 2013 nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Grundsätzen

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Soweit sich die Klägerin auf ein in dem Verfahren LG Berlin 18 S 183/15 (AG Charlottenburg 235 C 133/13) erstattetes Sachverständigengutachten bezogen hat, ist darauf hinzuweisen, dass dieses Gutachten - unabhängig davon, ob es inhaltlich überzeugt - zu der Frage erstattet worden ist, ob der Berliner Mietspiegel 2013 nach wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt worden und damit ein qualifizierter Mietspiegel ist, nicht aber zu der Frage, ob er hinreichende Grundlage einer Schätzung nach § 287 ZPO sein kann.
  • BGH, 21.11.2012 - VIII ZR 46/12

    Zustimmungsprozess zum Mieterhöhungsverlangen bei Wohnraummiete: Tatrichterliche

    Auszug aus LG Berlin, 13.06.2016 - 18 S 36/16
    Der einfache Mietspiegel stellt aber ein Indiz dafür dar, dass die dort angegebenen Entgelte die übliche Vergleichsmiete zutreffend wiedergeben (BGH NJW 2013, 775; BGH NJW 2010, 2946; LG Berlin NZM 2015, 626).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.03.2019 - L 5 AS 743/16

    Bestimmung der Angemessenheit von Unterkunftskosten - Einstufung des Berliner

    Denn auch eine Extremwertbereinigung nach dem sog. 97, 5 %-Vertrauensintervall, wie im Berliner Mietspiegel 2013 praktiziert, ist eine wissenschaftlich gebräuchliche Methode zur Verdichtung der Mietwerte auf das Übliche (SG Berlin, Urteil vom 23. Mai 2018, S 205 AS 13830/15, Rn. 38; vgl. auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. April 2017, L 20 SO 418/14Rn. 86LG Berlin, Urteil vom 13. Juni 2016, 18 S 36/16,Rn. 8, jeweils juris vgl. hierzu Mummenhoff, injurisPR-MietR 6/2017 Anm. 6).
  • VerfGH Berlin, 19.12.2018 - VerfGH 122/16

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen zivilgerichtliche Berufungszurückweisung

    Die gegen das verfahrensgegenständliche Urteil erhobene Anhörungsrüge der Beschwerdeführerin wies das Landgericht mit Beschluss vom 22. Juli 2016 - 18 S 36/16 - als unbegründet zurück.
  • SG Berlin, 23.05.2018 - S 205 AS 13830/15

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Angemessenheitsprüfung -

    Das Vorgehen zur Extremwertbereinigung nach dem sog. 95-Prozent-Konfidenzintervall, wie bis 2013 im Berliner Mietspiegel praktiziert, ist eine wissenschaftlich gebräuchliche Methode zur Verdichtung der Mietwerte auf das Übliche (so zutreffend LSG Nordrhein-Westfalen, 24.4.2017 - L 20 SO 418/14 - juris Rn. 86; LG Berlin, 13.6.2016 - 18 S 36/16 - juris Rn. 8; vgl. hierzu Mummenhoff, in jurisPR-MietR 6/2017 Anm. 6).
  • LG Berlin, 14.03.2019 - 67 S 271/18

    Zustimmungsklage zur Mieterhöhung: Indizwirkung des Berliner Mietspiegels 2013

    Auch der von der Klägerin vorgetragene Umstand von zahlreichen in demselben Wohnhaus vereinbarten Mieten oberhalb des Spannenoberwertes des Mietspielfeldes J 1 führt zu keiner anderen Beurteilung, da die dem Mietspiegel zugrunde liegenden Daten auf Zufallsstichproben beruhen, um die Mietentwicklung möglichst realitätsnah widerzuspiegeln (so auch LG Berlin, Urt. v. 13. Juni 2016 - 18 S 36/16, juris Tz. 8 für den Berliner Mietspiegel 2013).
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