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OLG Köln, 13.07.1995 - 18 U 22/95 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
BGB § 847
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
ZPO § 91a
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)
Zulässigkeit einer Berufung; Schmerzensgeld bei Alleinverschulden des Unfallgegners und diverse gesundheitliche Beeinträchtigungen
Verfahrensgang
- LG Köln, 13.12.1994 - 14 O 83/94
- OLG Köln, 13.07.1995 - 18 U 22/95
Wird zitiert von ... (2)
- AG Erfurt, 19.08.2020 - 5 C 1402/19
Alleinige Haftung eines Fahrradfahrers bei einem Zusammenstoß mit einem Kind auf …
Im Übrigen verhalten sich von der Schmerzensgeldhöhe zur klägerischen Forderung in etwa gleichgelagerte Entscheidungen (vgl. AG Wesel, Urteil vom 09.01.2014, Az.: 5 C 56/13 sowie AG Salzgitter, Urteil vom 15.11.2001, Az.: 12 C 285/01 und OLG Köln, Urteil vom 13.07.1995, Az.: 18 U 22/95) von Intensität und Folgewirkung ebenfalls weit reichender. - OLG Brandenburg, 14.10.2021 - 12 U 89/21
Schadensersatzansprüche nach einem Verkehrsunfall Einrede der Verjährung …
Die damit verbundenen Schmerzen und Beeinträchtigungen der Lebensführung sind - wie auch ein etwaiges Genugtuungsinteresse - nicht so schwerwiegend, dass sie als Ausgleich ein höheres als das gezahlte Schmerzensgeld von 2.000 EUR rechtfertigen könnten (vgl. nur OLG Düsseldorf, Urteil vom 27.05.2002, 1 U 212/01, beck-online; OLG Köln, Urteil vom 13. Juli 1995 - 18 U 22/95 -, juris).