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   OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17   

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OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17 (https://dejure.org/2017,18645)
OLG München, Entscheidung vom 07.06.2017 - 18 W 826/17 (https://dejure.org/2017,18645)
OLG München, Entscheidung vom 07. Juni 2017 - 18 W 826/17 (https://dejure.org/2017,18645)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    ZPO § 3, § 91; TMG § 3, § 8, § 10; EGBGB Art. 40 Abs. 1 S. 1, S. 2, S. 3; EMRK Art. 8; GG Art. 2 Abs. 1, Art. 5 Abs. 1, Art. 19 Abs. 3; StGB § 263, § 264a; BGB § 823 Abs. 1, § 1004 Abs. 1 S. 2
    Zugriff zu rechtswidrigen gelöschten Kommentaren durch Internetsuchmaschiene

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Google darf gelöschte rechtswidrige Inhalte nicht mittelbar über die Lumendatabase vorhalten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Hinweis eines Suchmaschinenbetreibers auf eine ein untersagtes Suchergebnis wiedergebende Internetseite

  • suchmaschinen-und-recht.de

    Verlinkung von Google auf LumenDatabase.org verboten

  • rewis.io

    Zugriff zu rechtswidrigen gelöschten Kommentaren durch Internetsuchmaschiene

  • ra.de
  • lhr-law.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bildberichterstattung; Tatsachenbehauptung; Unternehmenspersönlichkeitsrecht; Suchmaske; Webseite; Suchmaschine; Internet; Suchbegriff; mittelbarer Störer; Fairvesta

  • rechtsportal.de

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch Hinweis eines Suchmaschinenbetreibers auf eine ein untersagtes Suchergebnis wiedergebende Internetseite

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Google darf nicht mittelbar auf gelöschte Inhalte verlinken

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Einstweilige Verfügung gegen Google wegen Verweis auf Lumen-Datenbank

  • heise.de (Pressebericht, 16.06.2017)

    Google muss Verweise auf gelöschte Links unterlassen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Google darf nicht auf gelöschte Links hinweisen

  • ecovis.com (Kurzinformation)

    Einstweilige Verfügung gegen Google

  • datenschutzbeauftragter-info.de (Kurzinformation)

    Lumendatabase: Google-Urteil zwischen Transparenz und Datenschutz

  • new-media-law.net (Kurzinformation)

    Umfassendes Recht auf Vergessen - Google darf gelöschte Suchergebnisse nicht durch die Verweisung auf LumenDatabase.org wieder auffindbar machen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Google muss auch indirekte Links zu gelöschten Webseiten aus dem Internet entfernen

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Haftung des Suchmaschinenbetreibers für indirekt erreichbaren Inhalt

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Reputationsrecht - Google muss schweigen, wenn Negativbeiträge gelöscht worden sind

Sonstiges

  • lhr-law.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Einstweilige Verfügung gegen Google wegen Verweis auf LumenDatabase.org

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2018, 635
  • K&R 2017, 662
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (26)

  • BGH, 14.05.2013 - VI ZR 269/12

    Autocomplete

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Dies ist im vorliegenden Fall zu bejahen, weil die Kenntnisnahme der beanstandeten Suchergebnisse, welche die Antragsgegnerin mittelbar durch ihren Hinweis auf die erfolgte Löschung und die vorgenommene Verlinkung auf die Webseite mit der URL https://www ermöglicht, nach den Umständen des konkreten Falls im Inland naheliegt und die von der Antragstellerin behauptete Beeinträchtigung ihres Unternehmenspersönlichkeitsrechts durch Kenntnisnahme von den beanstandeten Suchergebnissen und die mit diesen verlinkten Webseiten insbesondere im Inland eintritt, wo die Antragstellerin ihre Geschäfte betreibt (vgl. auch BGH, Urteil vom 29.3.2010 -VI ZR 111/10, vom 14.5.2013-VI ZR 269/12 und vom 14.05.2013 - VI ZR 269/12).

    Der nach Art. 40 Abs. 1 Satz 2 EGBGB maßgebliche Erfolgsort liegt in Deutschland, wo eine Gefährdung des Ansehens der hier ansässigen Antragstellerin eintreten kann (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.2013 - VI ZR 269/12; Urteil vom 08.05.2012 - VI ZR 217/08, VersR 2012, 994 - auch zur Nichtanwendbarkeit der Rom Ii-Verordnung und zu § 3 TMG als sachlich-rechtlichem Beschränkungsverbot).

    Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als mittelbaren Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen des Einzelfalls eine Verhinderung der Verletzung zu zumuten ist (vgl. BGH, Urteil vom 01.03.2016 - VI ZR 34/15, MDR 2016, 518; BGH, Urteil vom 15.04.2013 - VI ZR 269/12, BGHZ 197, 213; BGH, Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10, BGHZ 191, 219).

    Die Antragsgegnerin ist Dienstanbieterin gemäß § 2 Satz 1 Nr. 1 TMG (BGH, Urteil vom 14.05.2013 - VI ZR 269/12).

    Diese Verpflichtung folgt aus der Abwägung des Unternehmenspersönlichkeitsrechts der Antragstellerin mit der durch Art. 2 und 14 GG geschützten wirtschaftlichen Tätigkeit der Antragsgegnerin (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.2013, a.a.O.).

  • BGH, 25.10.2011 - VI ZR 93/10

    Prüfpflichten für Hostprovider - Blogspot

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Dabei kann als Beitrag auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügen, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche und tatsächliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (vgl. BGH, Urteil vom 28.07.2015 - VI ZR 340/14, AfP 2015, 424; BGH, Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10, BGHZ 191, 219).

    Deren Umfang bestimmt sich danach, ob und inwieweit dem als mittelbaren Störer in Anspruch Genommenen nach den Umständen des Einzelfalls eine Verhinderung der Verletzung zu zumuten ist (vgl. BGH, Urteil vom 01.03.2016 - VI ZR 34/15, MDR 2016, 518; BGH, Urteil vom 15.04.2013 - VI ZR 269/12, BGHZ 197, 213; BGH, Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10, BGHZ 191, 219).

    Jedoch ist § 10 TMG nicht auf Unterlassungsansprüche anwendbar (BGH, Urteil vom 30.06.2009 - VI ZR 210/08; Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10; BGHZ 181, 328 Rn. 13 f.).

  • BGH, 08.05.2012 - VI ZR 217/08

    Internationale Zuständigkeit bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Der nach Art. 40 Abs. 1 Satz 2 EGBGB maßgebliche Erfolgsort liegt in Deutschland, wo eine Gefährdung des Ansehens der hier ansässigen Antragstellerin eintreten kann (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.2013 - VI ZR 269/12; Urteil vom 08.05.2012 - VI ZR 217/08, VersR 2012, 994 - auch zur Nichtanwendbarkeit der Rom Ii-Verordnung und zu § 3 TMG als sachlich-rechtlichem Beschränkungsverbot).

    Der Eingriff in das Unternehmenspersönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (BGH, Urteil vom 08.05.2012 - VI ZR 217/08, VersR 2012, 994 Rn. 35; BGH, Urteil vom 30.10.2012 - VI ZR 4/12; jeweils m.w.N.).

    Wahre Tatsachenbehauptungen müssen in der Regel hingenommen werden, auch wenn sie nachteilig für den Betroffenen sind, unwahre dagegen nicht (vgl. BGH, Urteil vom 08.05.2012 - V! ZR 217/08, VersR 2012, 994; BGH, Urteil vom 30.10.2012 - VI ZR 4/12; jeweils m.w.N.; BVerfG, AfP 2009, 480 Rn. 62 m.w.N.; BVerfG, NJW 2012, 1500 Rn. 39).

  • BGH, 27.04.1999 - VI ZR 174/97

    Leistung der Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten mittels Faksimile-Stempel;

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Für die Einstufung als Tatsachenbehauptung kommt es wesentlich darauf an, ob die Aussage einer Überprüfung auf ihre Wahrheit mit den Mitteln des Beweises zugänglich ist, was bei Meinungsäußerungen ausscheidet, weil sie durch das Element der Stellungnahme und des Dafürhaltens gekennzeichnet werden und sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen lassen (BGH, Urteil vom 23.02.1999 - Vi ZR 140/98, VersR 1999, 1162 f., Urteil vom 27.04.1999 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1999, 1251, 1252 m.w.N.; BGHZ 154, 54; BVerfGE 61, 1, 9, NJW 1983, 1415, 1416; BVerfGE 85, 1, 14, NJW 1992, 1439, 1440).

    Hierfür ist der Kontext entscheidend, in dem der Rechtsbegriff verwendet wird (BGH, Urteil vom 27.04.2009 - VI ZR 174/97; Urteil vom 16.11.2004 - VI ZR 298/03; Urteil vom 27.04.1999-VI ZR 174/97).

  • BVerfG, 25.06.2009 - 1 BvR 134/03

    Haftung für Pressespiegel

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Wahre Tatsachenbehauptungen müssen in der Regel hingenommen werden, auch wenn sie nachteilig für den Betroffenen sind, unwahre dagegen nicht (vgl. BGH, Urteil vom 08.05.2012 - V! ZR 217/08, VersR 2012, 994; BGH, Urteil vom 30.10.2012 - VI ZR 4/12; jeweils m.w.N.; BVerfG, AfP 2009, 480 Rn. 62 m.w.N.; BVerfG, NJW 2012, 1500 Rn. 39).

    Alle übrigen Tatsachenbehauptungen mit Meinungsbezug genießen den Grundrechtsschutz, auch wenn sie sich später als unwahr herausstellen (BGH, Urteil vom 11.12.2012 - VI ZR 314/10; Urteil vom 22.04.2008 - VI ZR 83/07, BGHZ 176, 175 Rn. 34; BVerfG, AfP 2009, 480 Rn. 62; jeweils m.w.N.).

  • BGH, 30.10.2012 - VI ZR 4/12

    Meldung im "Online-Archiv" über Ermittlungsverfahren wegen falscher

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Der Eingriff in das Unternehmenspersönlichkeitsrecht ist nur dann rechtswidrig, wenn das Schutzinteresse des Betroffenen die schutzwürdigen Belange der anderen Seite überwiegt (BGH, Urteil vom 08.05.2012 - VI ZR 217/08, VersR 2012, 994 Rn. 35; BGH, Urteil vom 30.10.2012 - VI ZR 4/12; jeweils m.w.N.).

    Wahre Tatsachenbehauptungen müssen in der Regel hingenommen werden, auch wenn sie nachteilig für den Betroffenen sind, unwahre dagegen nicht (vgl. BGH, Urteil vom 08.05.2012 - V! ZR 217/08, VersR 2012, 994; BGH, Urteil vom 30.10.2012 - VI ZR 4/12; jeweils m.w.N.; BVerfG, AfP 2009, 480 Rn. 62 m.w.N.; BVerfG, NJW 2012, 1500 Rn. 39).

  • BGH, 11.12.2012 - VI ZR 314/10

    Gesteigertes Vertrauen der Presse in Verlautbarungen des Bundesbeauftragten für

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Alle übrigen Tatsachenbehauptungen mit Meinungsbezug genießen den Grundrechtsschutz, auch wenn sie sich später als unwahr herausstellen (BGH, Urteil vom 11.12.2012 - VI ZR 314/10; Urteil vom 22.04.2008 - VI ZR 83/07, BGHZ 176, 175 Rn. 34; BVerfG, AfP 2009, 480 Rn. 62; jeweils m.w.N.).

    Der Verlautbarung der amtlichen Stelle ist ein gesteigertes Vertrauen entgegenzubringen (vgl. BGH, Urteil vom 11.12.2012 - VI ZR 314/10).

  • BGH, 23.06.2009 - VI ZR 196/08

    Lehrerbewertungen im Internet

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Jedoch ist § 10 TMG nicht auf Unterlassungsansprüche anwendbar (BGH, Urteil vom 30.06.2009 - VI ZR 210/08; Urteil vom 25.10.2011 - VI ZR 93/10; BGHZ 181, 328 Rn. 13 f.).
  • BGH, 20.02.2003 - III ZR 224/01

    Zu den Sorgfaltspflichten eines kirchlichen Sektenbeauftragten bei seiner

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Für die Einstufung als Tatsachenbehauptung kommt es wesentlich darauf an, ob die Aussage einer Überprüfung auf ihre Wahrheit mit den Mitteln des Beweises zugänglich ist, was bei Meinungsäußerungen ausscheidet, weil sie durch das Element der Stellungnahme und des Dafürhaltens gekennzeichnet werden und sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen lassen (BGH, Urteil vom 23.02.1999 - Vi ZR 140/98, VersR 1999, 1162 f., Urteil vom 27.04.1999 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1999, 1251, 1252 m.w.N.; BGHZ 154, 54; BVerfGE 61, 1, 9, NJW 1983, 1415, 1416; BVerfGE 85, 1, 14, NJW 1992, 1439, 1440).
  • BVerfG, 09.10.1991 - 1 BvR 1555/88

    Bayer-Aktionäre

    Auszug aus OLG München, 07.06.2017 - 18 W 826/17
    Für die Einstufung als Tatsachenbehauptung kommt es wesentlich darauf an, ob die Aussage einer Überprüfung auf ihre Wahrheit mit den Mitteln des Beweises zugänglich ist, was bei Meinungsäußerungen ausscheidet, weil sie durch das Element der Stellungnahme und des Dafürhaltens gekennzeichnet werden und sich deshalb nicht als wahr oder unwahr erweisen lassen (BGH, Urteil vom 23.02.1999 - Vi ZR 140/98, VersR 1999, 1162 f., Urteil vom 27.04.1999 - VI ZR 174/97, NJW-RR 1999, 1251, 1252 m.w.N.; BGHZ 154, 54; BVerfGE 61, 1, 9, NJW 1983, 1415, 1416; BVerfGE 85, 1, 14, NJW 1992, 1439, 1440).
  • BVerfG, 22.06.1982 - 1 BvR 1376/79

    Wahlkampf/'CSU : NPD Europas'

  • BVerfG, 16.03.1999 - 1 BvR 734/98

    Verletzung von GG Art 5 Abs 1 S 1 durch strafgerichtliche Verurteilung eines

  • BGH, 23.02.1999 - VI ZR 140/98

    Widerruf einer Verdachtsdiagnose

  • BGH, 16.11.2004 - VI ZR 298/03

    Bauernfängerei

  • BGH, 22.04.2008 - VI ZR 83/07

    Richtigstellungsanspruch des BKA gegen FOCUS

  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 210/08

    Störerhaftung für Domainpächter

  • BVerfG, 25.01.2012 - 1 BvR 2499/09

    Zur Reichweite des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts bei Jugendlichen

  • BGH, 28.07.2015 - VI ZR 340/14

    Löschungsanspruch gegen Äußerungen auf Webseiten Dritter

  • BGH, 01.03.2016 - VI ZR 34/15

    Haftung des Betreibers eines Bewertungsportals bei

  • OLG Köln, 13.10.2016 - 15 U 173/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch den Betreiber einer

  • BGH, 30.05.2000 - VI ZR 276/99

    Meinungsäußerung "Babycaust"

  • BGH, 16.06.1998 - VI ZR 205/97

    BGH entscheidet im Rechtsstreit des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg

  • BVerfG, 25.10.2005 - 1 BvR 1696/98

    Stolpe - Unterlassungsanspruch bei mehrdeutigen Äußerungen

  • BGH, 02.03.2010 - VI ZR 23/09

    Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Klage gegen Internetveröffentlichung der

  • BGH, 29.03.2011 - VI ZR 111/10

    BGH verneint die internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für Klage gegen

  • BGH, 16.12.2014 - VI ZR 39/14

    Unterlassungsanspruch wegen herabsetzender Äußerungen über ein Unternehmen:

  • LG Hamburg, 29.12.2017 - 324 O 22/17

    Anspruch auf Unterlassung der Anzeige von Suchergebnissen und Verlinkungen nach

    In der Folge der zitierten Entscheidung des EuGH wurde die Störereigenschaft von Suchmaschinen vielfach festgestellt (vgl. u.a. OLG München, 18 W 826/17, OLG Karlsruhe, MMR 2017, 487).
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