Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 18.12.2008

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,12479
OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2007,12479)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06.08.2007 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2007,12479)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06. August 2007 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2007,12479)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzanspruch eines Versicherungsnehmers gegen einen Versicherungsagenten wegen eines nach Aufhebung der Versicherung nicht mehr versicherten Brandschadens; Abgrenzung der Haftung eines Versicherungsagenten von der Haftung eines Versicherungsmaklers; Haftung ...

  • Judicialis

    BGB § 241 Abs. 1; ; BGB § ... 241 Abs. 2; ; BGB § 278; ; BGB § 280; ; BGB § 280 Abs. 1; ; BGB § 280 Abs. 3; ; BGB § 282; ; BGB § 311 Abs. 1; ; BGB § 311 Abs. 2; ; BGB § 311 Abs. 3; ; BGB § 311 Abs. 3 S. 1; ; BGB § 311 Abs. 3 S. 2; ; BGB § 652; ; BGB § 831 Abs. 1; ; HGB § 84; ; HGB § 92; ; HGB § 93; ; VVG §§ 42 a ff.; ; VVG § 42 a Abs. 1; ; VVG § 42 a Abs. 2; ; VVG § 42 b; ; VVG § 42 c; ; VVG § 42 e; ; VVG § 43

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Abgrenzung von Versicherungsmakler und Versicherungsagent - Zu den Voraussetzungen des Anspruchs auf Schadensersatz aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen bei der Ersetzung eines Versicherungsvertrages durch einen anderen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Eigenhaftung des VV, Haftung des Pseudomaklers, Pseudomakler, Scheinmakler, Eigenhaftung, VV, Haftung

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Düsseldorf, 06.06.1997 - 7 U 197/96

    Eigenhaftung des Vertreters, Betreuungspflichten des VV gegenüber dem VN,

    Auszug aus OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06
    Allerdings hat das OLG Düsseldorf der Schadensersatzklage gegen einen Versicherungsvermittler allein unter Berufung auf die Sachwalterentscheidung des BGH (Z 94, 356, 358 f. = NJW 1985, 2595, 2595) stattgegeben (Urteil vom 06.06.1997, NJW-RR 1998, 395, 395), obwohl offenblieb, ob der Versicherungsvermittler Versicherungsmakler oder Handelsvertreter war.

    Die möglicherweise abweichende Aufhebung des Oberlandesgerichts Düsseldorf (NJW-RR 1998, S. 395 ff.) ist vereinzelt geblieben.

  • BGH, 17.06.1991 - II ZR 171/90

    Eigenhaftung des Vertreters; Verschulden bei der Anbahnung von

    Auszug aus OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06
    (BGH NJW-RR 1991, 1241, 1242 = VersR 1991, 1052, 1053; Grüneberg in Palandt, BGB, § 311 Rn. 61).

    Diese besonderen Vertrauensvoraussetzungen liegen bei Versicherungsagenten regelmäßig nicht vor (Grüneberg in Palandt, a.a.O., § 311 Rn. 64; Kollhosser in Prölls/Martin, a.a.O., § 43 Rn. 44; Hopt in Baumbach/Hopt, a.a.O., vor § 48 Rn. 10; BGH NJW-RR 1991, 1241, 1242 m.w.N.).

  • BGH, 22.05.1985 - IVa ZR 190/83

    Versicherungsmakler als Sachwalter

    Auszug aus OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06
    Allerdings hat das OLG Düsseldorf der Schadensersatzklage gegen einen Versicherungsvermittler allein unter Berufung auf die Sachwalterentscheidung des BGH (Z 94, 356, 358 f. = NJW 1985, 2595, 2595) stattgegeben (Urteil vom 06.06.1997, NJW-RR 1998, 395, 395), obwohl offenblieb, ob der Versicherungsvermittler Versicherungsmakler oder Handelsvertreter war.
  • OLG Hamm, 03.02.1994 - 18 U 113/93

    Voraussetzungen der Eigenhaftung des Versicherungsvertreters

    Auszug aus OLG Hamm, 06.08.2007 - 18 U 162/06
    Der Senat verbleibt hingegen, anknüpfend an die Sachwalterentscheidung des BGH, bei seiner ständigen Rechtsprechung, dass zwar dem Versicherungsmakler aufgrund dessen Stellung als treuhänderischem Sachwalter insbesondere Beratungspflichten gegenüber dem Versicherungsnehmer obliegen, nicht aber dem Versicherungsagenten (vgl. OLG Hamm VersR 1995, 167, 168).
  • LAG Nürnberg, 29.09.2009 - 7 Sa 874/08

    Schadensersatz - Abfindungszahlung - Sachwalterhaftung - Vertrauensschaden

    Allerdings ist der Klägerin - ohne dass dies zu vertiefen ist - darin zu folgen, dass auch nach der in der zitierten Bestimmung erfolgten Kodifizierung der Rechtsprechung zur Haftung des Sachwalters das Vorliegen eines eigenen wirtschaftlichen Interesses für sich einen Haftungsgrund darstellen kann (vgl. OLG Hamm - Urteil vom 06.08.2007 - 18 U 162/06).
  • OLG Düsseldorf, 27.04.2010 - 24 U 205/09

    Pflicht zur Beteiligung von durch die Kassenärztliche Vereinigung nicht

    Denn es ist nicht ersichtlich, dass die Beklagte gegenüber dem Kläger den Eindruck vermittelt hätte, die persönliche Gewähr für dessen Berücksichtigung bei den Hintergrunddiensten zu übernehmen (vgl. zu diesem Erfordernis OLG München, Urteil vom 16. Februar 2009, 19 U 2608/08, bei juris, m.w.N.; OLG Hamm, Urteil vom 6. August 2007, 18 U 162/06, bei juris, Senat, Beschluss vom 25. Februar 2010, I-24 U 128/09, z. V. b.).
  • OLG Braunschweig, 01.04.2010 - 8 U 49/09

    Abschluss eines Versicherungsmaklervertrags durch einen Versicherungsvertreter im

    Eine für ein Schuldverhältnis erforderliche Sonderverbindung mit dem Versicherungsnehmer, aufgrund derer er selbst haftet, begründet nur der Versicherungsmakler, nicht der Versicherungsvertreter (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 06.08.2007 - 18 U 162/06 - Rdn. 37, veröffentlicht in [...]).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06   

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https://dejure.org/2008,6766
OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2008,6766)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.12.2008 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2008,6766)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. Dezember 2008 - 18 U 162/06 (https://dejure.org/2008,6766)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    BGB § 852 Abs. 2; ; BGB § ... 826; ; InsO § 19; ; InsO § 178 Abs. 2; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 30 Abs. 1; ; GmbHG § 30 Abs. 1 S. 2; ; GmbHG § 31; ; GmbHG § 31 Abs. 5; ; ZPO § 533; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 1; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 3; ; EGBGB Art. 229 § 12 Abs. 1; ; EGBGB Art. 229 § 12 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    Pflicht der Konzernmutter zur Bereitstellung von Liquidität

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.04.2008 - II ZR 264/06

    "GAMMA" - Haftung wegen Insolvenz einer Gesellschaft für Personalentwicklung und

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Das Unterlassen hinreichender Kapitalausstattung ist schon begrifflich kein Eingriff in das gebundene Vermögen der GmbH (BGH Urt. v. 28.4.2008 - II ZR 264/06 - BGHZ 176, 204).

    Aus einer unzureichenden Kapitalausstattung einer GmbH lässt sich eine Durchgriffshaftung des Gesellschafters nicht herleiten (BGH Urt. v. 28.4.2008 - II ZR 264/06 - BGHZ 176, 204 = DStR 2008, 1293).

    Auch die höchstrichterliche Rechtsprechung erkennt eine Durchgriffshaftung wegen materieller Unterkapitalisierung nicht an (BGH Urt. v. 28.4.2008 - II ZR 264/06 - BGHZ 176, 204 = DStR 2008, 1293).

  • BGH, 24.11.2003 - II ZR 171/01

    Verbotene Auszahlung von Gesellschaftsvermögen durch Kreditgewährung an

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Gemäß dem sog. November-Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH Urt. v. 24.11.20003 - II ZR 171/01 - BGHZ 157, 72) unterlägen auch Auszahlungen an die Muttergesellschaft im Rahmen eines Cash-Pool-Systems dem Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG, soweit das Eigenkapital nicht mehr vorhanden sei.

    Dabei stützt er sich auf die aufgrund der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24.11.2003 (II ZR 171/01, BGHZ 157, 72) entstandene Diskussion über Cash-Pool-Systeme.

  • BGH, 16.07.2007 - II ZR 3/04

    "TRIHOTEL" - Existenzvernichtender Eingriff: Änderung des Haftungskonzepts

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Nach diesem von der Rechtsprechung entwickelten Haftungskonzept haftet der Gesellschafter nach § 826 BGB auf Schadensersatz, wenn er auf die Zweckbindung des Gesellschaftsvermögens keine Rücksicht nimmt und der Gesellschaft ohne angemessenen Ausgleich Vermögenswerte entzieht, die sie zur Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten benötigt, und so die Insolvenz der Gesellschaft herbeiführt (BGH Urt. v. 16.7.2007 - II ZR 3/04 - BGHZ 173, 246 = DStR 2007, 1586 mit Anm. Goette).

    Die Existenzvernichtungshaftung soll wie eine das Kapitalerhaltungssystem ergänzende, aber auch deutlich darüber hinausgehende "Entnahmesperre" wirken (BGH Urt. v. 16.7.2007 - II ZR 3/04 - DStR 2007, 1586, 1590).

  • BGH, 01.12.2008 - II ZR 102/07

    MPS - Zur Nachteilsausgleichspflicht im faktischen Aktienkonzern

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Das gilt auch für vor Inkrafttreten des MoMiG erfolgte Zahlungen, da der Gesetzgeber mit § 30 Abs. 1 GmbHG keine neue Rechtslage schaffen, sondern lediglich die bisherige Rechtslage im Hinblick auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24.11.2003 klarstellen wollte (Wedemann, GmbHR 2008, 1131, 1134; ebenso für die gleichlautende Klarstellung in § 57 Abs. 1 S. 3 AktG BGH Urt. v. 1.12.2008 - II ZR 102/07 - laut Pressemitteilung des BGH vom 1.12.2008).
  • BGH, 23.06.1997 - II ZR 220/95

    Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Kapitalerhaltungsgebot; Anwendbarkeit der

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH Urt. v. 23.6. 1997 - II ZR 220/95 - BGHZ 136, 125, 131; Urt. v. 29.9. 2008 - II ZR 234/07 - DStR 2008, 2378) handelt ein Gesellschafter "böslich", wenn er die Auszahlung in Kenntnis ihrer Unzulässigkeit entgegennimmt, also weiß, dass bereits eine Überschuldung oder eine Unterbilanz besteht oder dass infolge der Auszahlung das zur Deckung des Stammkapitals erforderliche Vermögen nunmehr angegriffen wird.
  • BGH, 29.09.2008 - II ZR 234/07

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen GmbH-Geschäftsführer

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH Urt. v. 23.6. 1997 - II ZR 220/95 - BGHZ 136, 125, 131; Urt. v. 29.9. 2008 - II ZR 234/07 - DStR 2008, 2378) handelt ein Gesellschafter "böslich", wenn er die Auszahlung in Kenntnis ihrer Unzulässigkeit entgegennimmt, also weiß, dass bereits eine Überschuldung oder eine Unterbilanz besteht oder dass infolge der Auszahlung das zur Deckung des Stammkapitals erforderliche Vermögen nunmehr angegriffen wird.
  • BGH, 13.12.1993 - II ZR 89/93

    Begriff des herrschenden Unternehmens

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Der Kläger stützt die Haftung ferner auf die Unterkapitalisierung und beruft sich auf eine Entscheidung des Bundesgerichtshof ZIP 1994, 207.
  • BGH, 28.06.1999 - II ZR 272/98

    Pflicht des Gesellschafters zur Erhaltung der Liquidität der GmbH;

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Danach können im Einzelfall Darlehen kraft rechtsgeschäftlicher Einigung wie Eigenkapital zu qualifizieren sein mit der Folge, dass der Gesellschafter sich von seiner Zusage auch in der Krise der Gesellschaft nicht lösen kann, weil er die Finanzierung gerade für diesen Fall zugesagt hat (BGH Urt. v. 28.6.1999 - II ZR 272/98 - BGHZ 142, 116; hierzu Goette/Kleindiek, Eigenkapitalersatzrecht in der Praxis, 5. Aufl., Rn 114 ff.).
  • BGH, 07.01.2008 - II ZR 314/05

    Sittenwidrige vorsätzliche Schädigung bei planmäßigem Entzug von GmbH-Vermögen

    Auszug aus OLG Köln, 18.12.2008 - 18 U 162/06
    Voraussetzung einer solchen Haftung ist ein missbräuchlicher, zur Insolvenz der GmbH führender oder diese vertiefender kompensationsloser Eingriff in das der Zweckbindung zur vorrangigen Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger dienende Gesellschaftsvermögen (BGH, a.a.O.; BGH Urt. v. 7.1.2008 - II ZR 314/05 - DStR 2008, 886).
  • LG Aachen, 03.03.2015 - 10 O 193/08

    Forderungsanspruch eines Insolvenzverwalters über das Vermögen einer Firma

    Vielmehr gilt der Grundsatz der Finanzierungsfreiheit (OLG Köln, Urteil vom 18.12.2008 - 18 U 162/06, BeckRS 2009 10826, Goette/Kleindiek, Eigenkapitalersatzrecht in der Praxis, 5. Aufl., Rn. 2).
  • LAG Hamm, 30.01.2015 - 10 Sa 828/14

    Zuständigkeit des Insolvenzverwalters bei Geltendmachung eines Anspruchs wegen

    bb) In der Sache verlangt der Bundesgerichtshof (Urteil vom 16.7.2007, II ZR 3/04, "Trihotel", a.a.O.), dem sich die Instanzgerichte angeschlossen haben (vgl. z.B. OLG Köln, Urteil vom 18.12.2008 - 18 U 162/06- Rn. 43 ff., juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 14.10.2008 - 23 U 5/08 - Rn. 93, juris), für eine Haftung wegen Existenzvernichtung, dass der Gesellschafter einer GmbH in missbräuchlicher, zur Insolvenz der GmbH führender oder insolvenzvertiefender Weise kompensationslos in das Gesellschaftsvermögen eingreift, welches der Zweckbindung nach zur vorrangigen Befriedigung der Gesellschaftsgläubiger dient.
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