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Rechtsprechung
   VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02   

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VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02 (https://dejure.org/2002,21819)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 20.09.2002 - 18/02 (https://dejure.org/2002,21819)
VK Niedersachsen, Entscheidung vom 20. September 2002 - 18/02 (https://dejure.org/2002,21819)
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  • oeffentliche-auftraege.de PDF

    Unverzüglichkeit der Rüge: Rügefrist beträgt bei einem fachkundigen Unternehmen maximal 5 Tage

 
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Wird zitiert von ... (122)Neu Zitiert selbst (12)

  • OLG Celle, 08.11.2001 - 13 Verg 12/01

    Europaweites Vergabeverfahren für Grundsanierung der Bundesautobahn A 39;

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Auch ist ein öffentlicher Auftraggeber nicht verpflichtet, nur "auskömmliche" Angebote zu berücksichtigen (vgl. OLG Celle, Beschluss v. 08.11.2001, Az.: 13 Verg 12/01, m.w.N.).
  • VK Niedersachsen, 20.11.2000 - 203-VgK-13/00

    Unzulässigkeit des Nachprüfungsantrags; Antragsbefugnis im Nachprüfungsverfahren;

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Dazu gehört gerade auch die vorprozessuale Rüge (vgl. VK Lüneburg, Beschluss vom 20.11.2000, Az.: 203-VgK-13/2000).
  • BVerwG, 10.04.1978 - 6 C 27.77

    Antrag auf Verweigerung des Kriegsdienstes - Verweigerung des Kriegsdienstes mit

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Nach den zu § 80 VwVfG geltenden Grundsätzen ist die Hinzuziehung eines Rechtsanwaltes dann notwendig, wenn sie vom Standpunkt eines verständigen Beteiligten für erforderlich gehalten werden durfte (BVerwGE 55, 299, 306).
  • OLG Stuttgart, 19.07.2000 - 2 Verg 4/00

    Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Kostenentscheidung der

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Deshalb ist im vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren die nach § 80 VwVfG gebotene Rechtspraxis zur Erstattung der Rechtsanwaltskosten nicht übertragbar (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.11.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Stuttgart, Beschluss v. 19.07.2000, 2 Verg 4/00, NZBau 11/2000, S. 543 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 09.08.2001 - Verg 1/01

    Vergaberecht - Anwaltskosten

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Deshalb ist im vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren die nach § 80 VwVfG gebotene Rechtspraxis zur Erstattung der Rechtsanwaltskosten nicht übertragbar (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 09.11.2001, Az.: Verg 1/01; OLG Stuttgart, Beschluss v. 19.07.2000, 2 Verg 4/00, NZBau 11/2000, S. 543 ff.).
  • OLG Düsseldorf, 22.08.2000 - Verg 9/00

    Notwendigkeit der Hinzuziehung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Ausreichend für die positive Kenntnis eines Mangels im Sinne des § 107 Abs. 3 GWB ist bereits das Wissen um einen Sachverhalt, der den Schluss auf die Verletzung vergaberechtlicher Bestimmungen erlaubt und es bei vernünftiger Betrachtung gerechtfertigt erscheinen lässt, das Verfahren als fehlerhaft zu beanstanden (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22.08.2000, Az.: Verg 9/00).
  • VK Nordbayern, 25.03.2002 - 320.VK-3194-06/02

    Brückenbauwerk xxx im Zuge des Neubaus der BAB

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Dies geht so weit, dass in den Fällen, in denen ein Auftragnehmer die Gleichwertigkeit nicht nachweist, mit seinem Nebenangebot von der Wertung auszuschließen ist (vgl. Vergabekammer Nordbayern, Beschluss vom 25.03.2002, Az.: 320.VK-3194-06/02; BayObLG, Beschluss vom 21.11.2001, Az.: Verg 17/01, Vergabe News 4/2002, S. 28, 29).
  • VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 203-VgK-18/02

    Verpflichtung zur Rüge unverzüglich nach positiver Kenntnisnahme; Auslegung des

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Az.: 203-VgK-18/2002.
  • BayObLG, 21.05.1999 - Verg 1/99

    Zur Verlängerung der Zuschlagsfrist im Vergabeverfahren

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    In der Rechtsprechung wird allgemein als äußerster Zeitraum für eine unverzügliche Rüge eine Frist von 2 Wochen anerkannt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.04.1999 - Verg 1/99; BayObLG, Beschluss vom 21.05.1999 - Verg 1/99).
  • VK Sachsen, 30.04.2001 - 1/SVK/23-01

    Vergabevermerk: Welchen Inhalt muss er haben?

    Auszug aus VK Niedersachsen, 20.09.2002 - 18/02
    Zu den materiellen Entscheidungen zählen insbesondere die Entscheidungen, bei denen die Vergabestelle eine Ermessensentscheidung zu treffen hat, wie beim Ergebnis der Prüfung der Angebote, Angaben über Verhandlungen mit Bietern und deren Ergebnis sowie das Ergebnis der Wertung der Angebote (vgl. VK Sachsen, Beschluss vom 30.04.01, Az.: 1/SVK/23-01).
  • BayObLG, 21.11.2001 - Verg 17/01

    Keine Verlängerung der aufschiebenden Wirkung bei mangelnder Erfolgsaussicht der

  • OLG Celle, 01.03.2001 - 13 Verg 1/01

    Verstoß gegen den Wettbewerbsgrundsatz im Rahmen der Ausschreibung über

  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.2019 - A 11 S 2376/19

    Afghanistan; Zumutbarkeit der Niederlassung in einem sicheren Landesteil

    Damit greift jene Bestimmung die Tatbestände auf, die nach §§ 3 und 4 AsylG die grundlegende Voraussetzung für die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft oder des subsidiären Schutzes sind (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29.10.2019 - A 11 S 1203/19 -, juris Rn. 27; siehe UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 106 f.; EASO, Country Guidance: Afghanistan, Juni 2019, S. 127; vgl. auch Dörig, in: Hailbronner/Thym, EU Immigration and Asylum Law, 2. Aufl. 2016, S. 1161 Rn. 9; Hailbronner, AuslR, 86. Aktualisierung Juni 2014, § 3e AsylG Rn. 5 ff.; unklar Marx, ZAR 2017, 304 ).

    Die Niederlassung kann i. S. d. § 3e Abs. 1 Nr. 2 AsylG vernünftigerweise erwartet werden, wenn sie zumutbar ist (VGH Bad.-Württ., Urteil vom 29.10.2019 - A 11 S 1203/19 -, juris Rn. 31; vgl., auch zum Folgenden, UNHCR, Richtlinien zum internationalen Schutz: "Interne Flucht- oder Neuansiedlungsalternative" im Zusammenhang mit Artikel 1 A des Abkommens von 1951 bzw. des Protokolls von 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, HCR/GIP/03/04, 23.07.2003, Abschn. 22 ff.; UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 107 ff.; EASO, Country Guidance: Afghanistan, Juni 2019, S. 131 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 01.02.2007 - 1 C 24.06 -, juris Rn. 12).

    Ferner müsse der Betroffene seinen Lebensunterhalt verdienen und seine Ernährung sichern können, ein Obdach finden und medizinische Betreuung erhalten, sodass ein Leben ohne wirtschaftliche Not gewährleistet und ein Leben unterhalb eines annehmbaren Existenzminimums ausgeschlossen sei (UNHCR, ebd., Abschn. 29; UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 109).

    Zudem sollen zu den grundlegenden Dienstleistungen, die im fraglichen Gebiet zur Verfügung stehen müssten, nicht nur solche in Bezug auf Ernährung, Hygiene und Gesundheit gehören, sondern auch solche im Bereich der Bildung ("education", UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 109).

    Zwar ergibt sich aus den vorliegenden Erkenntnisquellen, dass lokale Mitarbeiter afghanischer oder internationaler Hilfsorganisationen insofern durchaus einem erhöhten Risiko unterliegen können (EASO, Country Guidance: Afghanistan, Juni 2019, S. 55 f.; UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 43 f.).

    Cour Nationale du Droit d"Asile, Urteil vom 29.01.2018 - 17045561 - generell unzumutbare humanitäre Verhältnisse annehmend UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 114).

    Liegen in der Person des Betroffenen ausreichende begünstigende Faktoren vor, ist er auch ohne Netzwerk nicht mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit existentiell bedroht (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 03.09.2019 - 13a ZB 19.33043 -, juris Rn. 6; für Rückkehrer, die eine der örtlich vorherrschenden Landessprachen hinreichend beherrschen, ebenso Hess. VGH, Urteil vom 23.08.2019 - 7 A 2750/15.A -, Rn. 148; vgl. auch Sächs. OVG, Urteil vom 16.08.2019 - 1 A 342/18.A -, juris Rn. 38; UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 110).

    (c) Vor diesem Hintergrund vermag sich der Senat der vom UNHCR vertretenen Auffassung, Kabul scheide als interne Schutzalternative generell aus (UNHCR, Eligibility Guidelines for Assessing the International Protection Needs of Asylum-Seekers from Afghanistan, HCR/EG/AFG/18/02, 30.08.2018, S. 114), in dieser Allgemeinheit nicht anzuschließen (ebenso OVG NRW, Urteil vom 18.06.2019 - 13 A 3930/18.A -, juris Rn. 188 ff., und Nds. OVG, Urteil vom 29.01.2019 - 9 LB 93/18 -, juris Rn. 114, wo zudem Unterschiede zwischen den vom UNHCR angewandten Maßstäben und denjenigen herausgearbeitet werden, die vorliegend bzw. bei § 60 Abs. 5 AufenthG relevant sind).

  • EGMR - 31115/12 (anhängig)

    MAERO v. ITALY and 48 other applications

    10967/20 Gorgoni v. Italy 18/02/2020.

    Relevant conduct: public offering of shares without the prior publication of a prospectus as required by Article 94 § 1 of Legislative Decree no. 58/1998 Decision no. 19934/2017 30/03/2017 Fine: 120, 000 EUR Proceedings before judicial authority Venice Court of Appeal R.G. no. 473/2017 Judgment no. 45/2018 03/05/2018 Court of Cassation R.G. no. 34768/2018 Judgment no. 5347/2022 18/02/2022.

    Relevant conduct: public offering of shares without the prior publication of a prospectus as required by Article 94 § 1 of Legislative Decree no. 58/1998 Decision no. 19934/2017 30/03/2017 Fine: 100, 000 EUR Proceedings before judicial authority Venice Court of Appeal R.G. no. 509/2017 Judgment no. 48/2018 03/05/2018 Court of Cassation R.G. no. 36121/2018 Judgment no. 5345/2022 18/02/2022.

    Relevant conduct: failure to adopt adequate procedures in assessing the adequacy of operations; irregular behaviour in the financing granted to customers for the purchase of own shares, which led to an alteration of the investment decision-making process by customers; failure to adopt adequate procedures for the management of customer orders; failure to adopt adequate procedures regarding share pricing; incorrect information provided to the Consob following a request for information (Articles 8 and 21 § 1(a) and (d) of Legislative Decree no. 58/1998; Articles 15, 19 and 21 of the Joint Regulations of the Bank of Italy/Consob) Decision no. 19935/2017 30/03/2017 Fine: 150, 000 EUR Proceedings before judicial authority Venice Court of Appeal R.G. no. 524/2017 Judgment no. 118/2018 28/09/2018 Court of Cassation R.G. no. 11180/2019 Judgment no. 5344/2022 18/02/2022.

    Relevant conduct: public offering of shares without the prior publication of a prospectus as required by Article 94 § 1 of Legislative Decree no. 58/1998 Decision no. 19934/2017 30/03/2017 Fine: 100, 000 EUR Proceedings before judicial authority Venice Court of Appeal R.G. no. 525/2017 Judgment no. 67/2018 30/05/2018 Court of Cassation R.G. no. 36327/2018 Judgment no. 5346/2022 18/02/2022.

    10090/23 Sicily By Car S.P.A. v. Italy 18/02/2023.

    10553/23 Sicily By Car S.P.A. v. Italy 18/02/2023.

  • EGMR, 18.04.2024 - 58032/19

    SUNTSOV AND OTHERS v. RUSSIA

    18/02/2020.
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Rechtsprechung
   Gemeinschaftliches Sortenamt, 14.05.2003 - A 18/2002   

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https://dejure.org/2003,77807
Gemeinschaftliches Sortenamt, 14.05.2003 - A 18/2002 (https://dejure.org/2003,77807)
Gemeinschaftliches Sortenamt, Entscheidung vom 14.05.2003 - A 18/2002 (https://dejure.org/2003,77807)
Gemeinschaftliches Sortenamt, Entscheidung vom 14. Mai 2003 - A 18/2002 (https://dejure.org/2003,77807)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...

  • VK Bund, 20.05.2005 - VK 2-30/05

    CRM-Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kundenprogrammen

    Die Durchsetzung des wettbewerblichen Prinzips bei der Bedarfsdeckung der öffentlichen Hand liegt nicht nur im Interesse des jeweiligen öffentlichen Auftraggebers, sondern auch des potentiellen Auftragnehmers (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. Juni 2002 - 18/02).
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