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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03 (https://dejure.org/2004,4659)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 (https://dejure.org/2004,4659)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. September 2004 - 19 A 2556/03 (https://dejure.org/2004,4659)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entstehen der Rundfunkgebührenpflicht mit Bereithalten eines Rundfunkempfangsgeräts; Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit als rechtliche Konsequenz der fehlenden Anzeige des Rundfunkgebührenteilnehmers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 3505
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG Mainz, 06.05.1999 - 7 K 2014/98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03
    Ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Juli 1994 - 2 S 1062/94 -, jurisweb; VG Mainz, Urteil vom 6. Mai 1999 - 7 K 2014/98.MZ -, NVwZ 2000, 228 (228 f.); Grupp, Grundfragen des Rundfunkgebührenrechts, S. 116 f.

    Dabei kann dahinstehen, ob es sich bei der "Anmeldung von Rundfunkempfangsgeräten", wie der Beklagte meint, um eine öffentliche Urkunde (§ 98 VwGO iVm § 415 Abs. 1 ZPO), ebenso VG Mainz, Urteil vom 6. Mai 1999 - 7 K 2014/98.

  • BGH, 14.08.1986 - 4 StR 400/86

    Strafbarkeit des Notars für inhaltlich unrichtige Beurkundung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03
    vgl. nur BGH, Beschluss vom 14. August 1986 - 4 StR 400/86 -, JZ 1987, 522 (523); Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Auflage, 2004, § 415 Rdn 8 und § 416 Rdn 8, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.09.2002 - 19 A 24/00

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Rundfunkgebührenbescheids gegenüber einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03
    Das angefochtene Urteil weicht nicht von dem Beschluss des Senats vom 11. September 2002 - 19 A 24/00 - ab.
  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.1994 - 2 S 1062/94

    Zur Begründung der Rundfunkteilnehmereigenschaft - hier: Haushaltsgemeinschaft

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03
    Ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15. Juli 1994 - 2 S 1062/94 -, jurisweb; VG Mainz, Urteil vom 6. Mai 1999 - 7 K 2014/98.MZ -, NVwZ 2000, 228 (228 f.); Grupp, Grundfragen des Rundfunkgebührenrechts, S. 116 f.
  • VGH Baden-Württemberg, 20.10.1994 - 2 S 247/94

    Rundfunkgebührenpflicht des Beherbergungsgewerbes für das Bereithalten von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.09.2004 - 19 A 2556/03
    Eine dahingehende Indizwirkung der Anzeige des Rundfunkteilnehmers bejaht etwa der VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20. Oktober 1994 - 2 S 247/94 -, jurisweb, Rdn 17.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.03.2009 - 3 O 444/08

    Zum Inhalt der Erklärungen in der "Anmeldung von Rundfunkempfangsgeräten"

    Dabei kann dahinstehen, ob es sich bei der "Anmeldung von Rundfunkempfangsgeräten" um eine öffentliche Urkunde i.S.d. § 98 VwGO i.V.m. § 415 Abs. 1 ZPO ) handelt (so VG Mainz, Urt. v. 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ - NVwZ 2000, 228 = [...]; VG München, Urt. v. 18.01.2006 - M 6a K 03.959 -, [...]; VG Freiburg, Urt. v. 11.12.2002 - 2 K 474/01 - a. A. Lampert, NVwZ 2000, 640 (641)), oder um eine Privaturkunde i.S.d. § 98 VwGO i.V.m. § 416 ZPO (so OVG NRW, Beschl. v. 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505 ; VG Sigmaringen, Urt. v. 24.01.2005 - 4 K 934/04 -, NVwZ-RR 2005, 634; VG Göttingen, Urt. v. 27.10.2005 - 2 A 145/05 -, [...]; VG Bremen, Urt. v. 14.06.1985 - 2 A 346/83 - offen gelassen: Nds.OVG, Beschl. v. 30.11.2005, a.a.O.) handelt.

    Er muss sich daher grundsätzlich an seiner Erklärung festhalten lassen (vgl. zu alledem: VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.10.1994 - 2 S 247/94 -, [...]; OVG NRW, Beschl. v. 09.09.2004 - 19 A 2556/03 - Nds.OVG, Beschl. v. 30.11.2005, a.a.O.; Hess. VGH , Beschl. v. 29.04.2008 - 10 D 719/08 -, NJW 2008, 2796 = [...]; "gewisse" indizielle Bedeutung der Anzeige: VG Göttingen, Urt. v. 30.11.2006, a.a.O.).

    Im Übrigen wird die dem Beklagten insoweit obliegende Ermittlungstätigkeit durch die Regelungen des § 4 Abs. 5 und 6 RGebStV erleichtert, wonach die Rundfunkanstalten Auskunfts-, Datenerhebungs- und entsprechende Zwangsrechte haben (vgl. Nds.OVG, Beschl. v. 30.11.2005, a.a.O.; OVG NRW, Beschl. v. 09.09.2004, a.a.O.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 21.08.2008 - 2 S 1084/07 -, NSW 2009, 389).

    Dies bedeutet aber nicht, dass der durch die Urkunde gesetzte Rechtsschein bzw. die durch die Erklärung indizierte Tatsache (Bereithalten eines Rundfunkempfangsgerätes) nicht erschüttert oder im Einzelfall sogar durch einen geeigneten Beweis widerlegt werden könnte (OVG NRW, Beschl. v. 09.09.2004, a.a.O.; Nds.OVG, Beschl. v. 30.11.2005, a.a.O.; vgl. auch BGH, Urt. v. 03.04.2001, NJW 2001, 2096 (2099)).

  • OVG Niedersachsen, 30.11.2005 - 10 PA 118/05

    Rundfunkgebührenrecht: Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe;

    Dies folgt daraus, dass unabhängig von der - vom Verwaltungsgericht umfassend aufgearbeiteten - Frage, ob es sich bei der von der Klägerin unterzeichneten "Anmeldung von Rundfunkempfangsgeräten" um eine öffentliche Urkunde im Sinne von § 98 VwGO i.V.m. § 415 Abs. 1 ZPO oder um eine Privaturkunde gemäß § 98 VwGO i.V.m. § 416 ZPO handelt, diese den vollen Beweis nur darüber erbringt, dass die in ihr enthaltenen Erklärungen abgegeben worden sind; ihre Beweiskraft erstreckt sich demgegenüber nicht auf die inhaltliche Richtigkeit der beurkundeten Erklärungen (OVG Münster, Beschl. v. 9.9.2004, - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505).

    Soweit das Verwaltungsgericht meint, dass etwas anderes aus dem Umstand folge, dass es sich bei der Rundfunkgebührenverwaltung um ein Massengeschäft handele, und es den Rundfunkanstalten wegen des damit verbundenen personellen und sächlichen Aufwand nicht möglich wäre, in jedem Einzelfall den Nachweis eines konkreten Verschuldens des Rundfunkteilnehmers zu führen, dürfte diese Überlegung nicht tragfähig sein (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. September 2004, - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.08.2008 - 2 S 1084/07

    Beweiskraft einer Erklärung zur Rundfunkteilnahme

    Die den Rundfunkanstalten danach obliegende Ermittlungstätigkeit wird im Übrigen durch die Regelungen des § 4 Abs. 5 und 6 RGebStV erleichtert, wonach die Rundfunkanstalten Auskunfts-, Datenerhebungs- und entsprechende Zwangsrechte haben (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 30.11.2005 aaO; OVG Münster, Beschluss vom 9.9.2004, NJW 2004, 3505; und zum Ganzen: Senatsurteil vom 13.3.2006 - 2 S 2745/04 -).
  • VG Stuttgart, 26.03.2008 - 3 K 3393/07

    Keine Rundfunkgebührenpflicht bei Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsplatz

    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • VG Augsburg, 06.10.2008 - Au 7 K 08.27

    Festsetzung rückständiger Rundfunkgebühren; Auszubildender bzw. Berufstätiger mit

    Zwar trifft es zu, dass die vom Kläger unterzeichnete Urkunde einen Beweis nur darüber erbringt, dass die in ihr enthaltenen Erklärungen tatsächlich abgegeben worden sind; ihre Beweiskraft erstreckt sich dagegen nicht auf die inhaltliche Richtigkeit der abgegebenen Erklärungen (vgl. OVG Münster vom 9.9.2004, NJW 2004, 3505).

    Diese Indizwirkung kann allerdings durch Führung eines Gegenbeweises widerlegt werden (vgl. OVG Münster vom 9.9.2004, a.a.O.; VG München vom 26.4.2005, M 6 b S 05.681; VG Berlin vom 9.2.2006, 27 A 295.05; VG Münster vom 29.4.2008, 7 K 39/07).

  • VG Stuttgart, 20.02.2008 - 3 K 4218/06

    Zur Rundfunkgebühr für Autohaus/Autohändler

    Für die Frage, ob die eingetragenen Daten auch stimmen, ergibt der Anmeldungsbeleg nach der ständigen Rechtsprechung allerdings ein starkes Indiz, das zusammen mit den Äußerungen der Beteiligten, wie die Anmeldung zu Stande gekommen ist, im Rahmen der freien richterlichen Überzeugungsbildung gemäß § 108 Abs. 1 VwGO zu würdigen ist (zur Indizwirkung des Anmeldungsbelegs vgl. Urteile der Kammer vom 29.10.2003 - 3 K 1256/03 -,juris; vom 12.11.2003 - 3 K 2778/03 - vom 06.05.2004 - 3 K 2064/03 und vom 24.01.2008 -3 K - 4056/06 - sowie VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 20.10.1994 - 2 S 247/94 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, juris; OVG NRW, Beschluss vom 09.09.2004 - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505; a.A. VG Mainz, Urteil vom 06.05.1999 - 7 K 2014/98.MZ -, das die Erbringung eines vollen Gegenbeweises der Unrichtigkeit der Urkunde verlangt).
  • OVG Saarland, 26.06.2009 - 3 A 455/07

    Rundfunkgebühren für in Kraftfahrzeuge eingebaute Rundfunkempfangsgeräte

    Auch im vorliegenden gerichtlichen Verfahren trifft die materielle Beweislast für das Entstehen der konkreten Gebührenpflicht prinzipiell den die Gebühr beanspruchenden Beklagten hierzu etwa OVG Münster, Beschluss vom 9.9.2004 - 19 A 2556/03 -, Rn 16; VGH München, Urteil vom 3.4.2008 -7 B 07.431 - Rn. 18; OVG Lüneburg, Beschluss vom 30.11.2005 - 10 PA 118/05 -, Rn. 3, jeweils zitiert nach juris.
  • VG Oldenburg, 25.01.2006 - 3 A 3050/05

    Rundfunkgebührenbefreiung; besonderer Härtefall; Gerichtskostenfreiheit

    "Soweit das Verwaltungsgericht meint, dass etwas anderes aus dem Umstand folge, dass es sich bei der Rundfunkgebührenverwaltung um ein Massengeschäft handele, und es den Rundfunkanstalten wegen des damit verbundenen personellen und sächlichen Aufwand nicht möglich wäre, in jedem Einzelfall ..., dürfte diese Überlegung nicht tragfähig sein (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. September 2004, - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505).
  • VG Hamburg, 08.01.2009 - 10 K 2816/08

    Rundfunkgebühren für ein Radio im privat genutzten Kraftfahrzeug

    Die Anzeige hat also keine konstitutive Bedeutung für das Entstehen der Rundfunkgebührenpflicht (vgl. hierzu z.B. OVG Münster, Beschl. v. 09.09.2004, 19 A 2556/03, juris).
  • VG Göttingen, 28.02.2006 - 2 A 61/05

    Anmeldepflicht; Anspruch; Anzeigepflicht; Einrede; Rundfunkgebühr;

    Soweit das Verwaltungsgericht meint, dass etwas anderes aus dem Umstand folge, dass es sich bei der Rundfunkgebührenverwaltung um ein Massengeschäft handele, und es den Rundfunkanstalten wegen des damit verbundenen personellen und sächlichen Aufwand nicht möglich wäre, in jedem Einzelfall den Nachweis eines konkreten Verschuldens des Rundfunkteilnehmers zu führen, dürfte diese Überlegung nicht tragfähig sein (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 9. September 2004, - 19 A 2556/03 -, NJW 2004, 3505).
  • OVG Niedersachsen, 08.07.2011 - 4 LA 171/10

    Beweiskraft eines von einer mit dem Rundfunkteilnehmer in häuslicher Gemeinschaft

  • VG Münster, 13.10.2006 - 7 K 796/05
  • VG Münster, 29.04.2008 - 7 K 39/07

    Rechtmäßigkeit der Erhebung rückständiger Rundfunkgebühren durch die

  • VG Göttingen, 30.11.2006 - 2 A 604/05

    Anmeldung; Rechtsnatur der Rundfunkgebühren; Verjährung; Zweitgerät

  • VG Aachen, 12.08.2009 - 8 K 1042/08

    Heranziehung zu Rundfunkgebühren für ein privat genutztes Autoradio; Befreiung

  • VG Göttingen, 22.06.2005 - 2 B 212/05

    Aufwand; Bereithalten; Bereithaltung; Defekt; Eilrechtsschutz; Eilverfahren;

  • OVG Sachsen, 23.04.2014 - 3 A 343/12

    Indizieller Beweiswert des Anmeldeformulars, Aufklärungsrüge

  • VG München, 07.07.2010 - M 6b K 09.3665

    Rundfunkgebührenpflicht; Auszubildender; eigenes Einkommen

  • VG Düsseldorf, 15.02.2006 - 27 K 4410/05

    Anfechtung der Anzeige des Bereithaltens von Rundfunkempfangsgeräten;

  • VG Göttingen, 27.10.2005 - 2 A 145/05

    Anmelden des Empfangsgerätes; Anzeige; Anzeige des Bereithaltens; Anzeigepflicht;

  • VG Würzburg, 30.11.2010 - W 3 K 10.420

    Rundfunkgebühren; rückwirkende Anmeldung eines Rundfunkempfangsgerätes;

  • VG Cottbus, 05.03.2009 - 1 K 1121/07

    Erhebung von Rundfunkgebühren; Ausfüllen des Formulars mittels eines Vertreters

  • VG Gelsenkirchen, 13.06.2006 - 14 K 1211/06
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