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   OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95 (https://dejure.org/1997,37911)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30.01.1997 - 19 A 4243/95 (https://dejure.org/1997,37911)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 (https://dejure.org/1997,37911)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Schülerbeförderungskosten - Kosten für Taxi oder Mietwagen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 10.09.1992 - 5 C 7.87

    Fahrtkosten zur Sonderschule als Leistung der Eingliederungshilfe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass den besonderen finanziellen Belastungen, die sich aus der Behinderung ergeben, bereits durch die Möglichkeiten des Steuerrechts (vgl. §§ 33 ff EStG) und der Eingliederungshilfe (vgl. §§ 39 ff BSHG, § 16 Abs. 3 SchfkVO NRW i. V. m. Ziffer 16.3 der Verwaltungsvorschriften zur Ausführung der SchfkVO NRW vom 28.5. 1980 GABl NRW. S. 321) Rechnung getragen wird (vgl. zur Eingliederungshilfe für den Schulbesuch behinderter Kinder u. a. in Form der Zahlung von Taxikosten oder eines Zuschusses zu den Betriebs- und Instandhaltungskosten eines Zweitwagens, BVerwG, Urteil vom 10.9. 1992 5 C 7.87 , NVwZ-RR 1993, 198; Urteil vom 22.5. 1975 V C 19.74 , BVerwGE 48, 228 (232 ff); VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 3 A 142/90 , NJW 1991, 585; Oestreicher/Schelter/Kunz, Kommentar zum BSHG, Stand: Januar 1996, § 39 Rdnr. 29, § 40 Rdnr. 27).
  • Drs-Bund, 28.06.1994 - BT-Drs 12/8165
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Diese Vorschrift begründet nämlich grundsätzlich keine originären Leistungsansprüche, sondern nur ein individuelles Abwehrrecht gegen den Staat und als Ausdruck der Wertordnung des Grundgesetzes einen Auftrag an den Gesetzgeber, auf die gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen in der Gesellschaft hinzuwirken (vgl. hierzu BT-Drs. 12/8165, S. 29; Jarass/Pieroth, Kommentar zum GG, 3. Aufl. 1995, Art. 3 Rdnr. 79; Schmidt-Bleibtreu/Klein, Kommentar zum GG, 8. Aufl. 1995, Art. 3 Rdnr. 42 a; Sachs, Kommentar zum GG, 1996, Art. 3 Rdnr. 305, 307; Rüfner, in: Bonner Kommentar zum GG, Stand: November 1996 Art. 3 Abs. 2 und 3, Rdnr. 874, 884).
  • BVerwG, 22.05.1975 - V C 19.74

    Einrichtung zur teilstationären Betreuung - Fahrtkostenerstattung - Blinder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass den besonderen finanziellen Belastungen, die sich aus der Behinderung ergeben, bereits durch die Möglichkeiten des Steuerrechts (vgl. §§ 33 ff EStG) und der Eingliederungshilfe (vgl. §§ 39 ff BSHG, § 16 Abs. 3 SchfkVO NRW i. V. m. Ziffer 16.3 der Verwaltungsvorschriften zur Ausführung der SchfkVO NRW vom 28.5. 1980 GABl NRW. S. 321) Rechnung getragen wird (vgl. zur Eingliederungshilfe für den Schulbesuch behinderter Kinder u. a. in Form der Zahlung von Taxikosten oder eines Zuschusses zu den Betriebs- und Instandhaltungskosten eines Zweitwagens, BVerwG, Urteil vom 10.9. 1992 5 C 7.87 , NVwZ-RR 1993, 198; Urteil vom 22.5. 1975 V C 19.74 , BVerwGE 48, 228 (232 ff); VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 3 A 142/90 , NJW 1991, 585; Oestreicher/Schelter/Kunz, Kommentar zum BSHG, Stand: Januar 1996, § 39 Rdnr. 29, § 40 Rdnr. 27).
  • OVG Niedersachsen, 20.12.1995 - 13 L 7880/94

    Schülerbeförderung; Anspruch; Anzuwendendes Recht; Private Ersatzschule;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Weder die staatliche Verpflichtung zum besonderen Schutz der Familie (Art. 6 Abs. 1 GG) noch das durch Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG gewährleistete Elternrecht, das Grundrecht des Schülers auf Bildung (Art. 2 Abs. 1 GG) oder das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsprinzip begründen eine Anspruch darauf, dass die öffentliche Hand die Kosten der Schülerbeförderung übernimmt; die nach Maßgabe des Landesrechts gewährte Kostenerstattung liegt vielmehr im Ermessen des Gesetzgebers (vgl. OVG Nds., Urteil vom 20.12.1995 13 L 7880/94 , NVwZ-RR 1996, 656; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.6. 1991 9 S 2111/90 , Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen, N. F., Bd. 4, 670 Schülerbeförderungskosten Nr. 38; zum Recht der Erziehungsberechtigten auf freie Wahl der Schule gemäß Art. 6 und 12 Abs. 1 GG OVG NRW, Urteil vom 24.9. 1975 VIII A 443/74 ).
  • VG Bremen, 28.06.1990 - 3 A 142/90

    Eingliederungshilfe für behindertes Kind - Integrationshilfe für Grundschule

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass den besonderen finanziellen Belastungen, die sich aus der Behinderung ergeben, bereits durch die Möglichkeiten des Steuerrechts (vgl. §§ 33 ff EStG) und der Eingliederungshilfe (vgl. §§ 39 ff BSHG, § 16 Abs. 3 SchfkVO NRW i. V. m. Ziffer 16.3 der Verwaltungsvorschriften zur Ausführung der SchfkVO NRW vom 28.5. 1980 GABl NRW. S. 321) Rechnung getragen wird (vgl. zur Eingliederungshilfe für den Schulbesuch behinderter Kinder u. a. in Form der Zahlung von Taxikosten oder eines Zuschusses zu den Betriebs- und Instandhaltungskosten eines Zweitwagens, BVerwG, Urteil vom 10.9. 1992 5 C 7.87 , NVwZ-RR 1993, 198; Urteil vom 22.5. 1975 V C 19.74 , BVerwGE 48, 228 (232 ff); VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 3 A 142/90 , NJW 1991, 585; Oestreicher/Schelter/Kunz, Kommentar zum BSHG, Stand: Januar 1996, § 39 Rdnr. 29, § 40 Rdnr. 27).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.06.1991 - 9 S 2111/90

    Erstattung von Schülerfahrtkosten - Eigenanteil für Gymnasiasten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.1997 - 19 A 4243/95
    Weder die staatliche Verpflichtung zum besonderen Schutz der Familie (Art. 6 Abs. 1 GG) noch das durch Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG gewährleistete Elternrecht, das Grundrecht des Schülers auf Bildung (Art. 2 Abs. 1 GG) oder das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsprinzip begründen eine Anspruch darauf, dass die öffentliche Hand die Kosten der Schülerbeförderung übernimmt; die nach Maßgabe des Landesrechts gewährte Kostenerstattung liegt vielmehr im Ermessen des Gesetzgebers (vgl. OVG Nds., Urteil vom 20.12.1995 13 L 7880/94 , NVwZ-RR 1996, 656; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 10.6. 1991 9 S 2111/90 , Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen, N. F., Bd. 4, 670 Schülerbeförderungskosten Nr. 38; zum Recht der Erziehungsberechtigten auf freie Wahl der Schule gemäß Art. 6 und 12 Abs. 1 GG OVG NRW, Urteil vom 24.9. 1975 VIII A 443/74 ).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.06.2017 - L 7 SO 5382/14

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung -

    Ist nach dem Schülerfahrkostenrecht eine volle Übernahme der Beförderungskosten ausgeschlossen, hindert dies jedoch nicht die Geltendmachung im Rahmen der Eingliederungshilfe (so auch schon OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 - ; Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 24. September 2014 - 10 K 7663/13 - 10 K 7663/13 - ).
  • VG Düsseldorf, 02.12.2010 - 12 K 4571/10

    Klage auf Erstattung von Schülerfahrtkosten wegen Taxifahrten abgewiesen

    Als Regelfall sieht § 16 Abs. 1 SchfkVO bei notwendiger Benutzung eines Personenkraftwagens - und zwar unabhängig davon, in wessen Eigentum das jeweilige Fahrzeug steht und ob es sich um Taxen oder Mietwagen handelt - , 44 vgl. OVG NW, Urteil vom 30. Januar 1997 (19 A 4243/95), JURIS, 45.

    57 vgl. dazu OVG NW, Urteil vom 30. Januar 1997 (19 A 4243/95), JURIS, Rn. 14.

    Ein besonders begründeter Ausnahmefall im Sinne des § 16 Abs. 2 SchfkVO liegt nach der obergerichtlichen Rechtsprechung - die ausdrücklich betont, dass diese Ausnahmevorschrift eng auszulegen ist - 61 vgl. OVG NRW, Urteile vom 26. September 1984 (8 A 2390/83) und vom 30. Januar 1997 (19 A 4243/95), JURIS, Rn. 14, 62.

    Haben die Eltern die "außergewöhnlichen Umstände" selbst herbeigeführt, so ist es mit dem Sinn und Zweck des § 16 Abs. 2 SchfkVO, der - wie obergerichtlich wiederholt betont worden ist - ganz wesentlich auf fiskalischen Erwägungen beruht, 79 vgl. dazu OVG NRW, Urteile vom 2. Juli 1986 (16 A 679/86), S. 12 UA, und vom 30. Januar 1997 (19 A 4243/95), JURIS, Rn. 23, 80.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2005 - 19 E 808/05

    Übernahme von Schülerfahrkosten

    BVerwG, Beschluss vom 30.6.1997 - 6 B 36.97 -, Buchholz, 11, Art. 3 GG, Nr. 434, S. 20 (21); OVG NRW, Beschluss vom 30.1.1997 - 19 A 4243/95 -, a. a. O., Rdn. 21 f., m. w. N.

    zur Übernahme von Kosten der Beförderung eines behinderten Schülers zur Schule im Rahmen der Eingliederungshilfe nach §§ 39, 40 Abs. 1 Nr. 3 BSHG a. F.: BVerwG, Urteil vom 10.9.1992 - 5 C 7.87 -, NVwZ-RR 1993, 198, sowie die Nachweise bei OVG NRW, Urteil vom 30.1.1997 - 19 A 4243/95 -, a. a. O., Rdn. 26.

  • VG Arnsberg, 16.09.2022 - 12 K 1438/20
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 -, juris, Rn. 14.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 23. Oktober 2013 - 20 K 7411/12 -, juris, Rn. 24 f. unter Verweis auf BVerwG, Beschluss vom 30. Juni 1997 - 6 B 36/97 - (vorgehend: OVG NRW, Urteil vom 30. Januar 1997 -19 A 4243/95 -), beides zitiert nach juris.

    vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 23. Oktober 2013 - 20 K 7411/12 -, juris, Rn. 25; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12. August 2021 - L 9 SO 116/20 -, juris, Rn. 33; OVG NRW, Urteil vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 -, juris, Rn. 25 mit Verweis auf § 39 BSHG in der Fassung vom 19. Juni 2001.

  • VG Münster, 09.09.2014 - 1 K 1332/13

    Schülerfahrkosten; Taxibeförderung

    vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 30.1.1997 - 19 A 4243/95 -, juris, Rdn. 14.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 30.1.1997 - 19 A 4243/95 -, juris, Rdn. 14, und 26.9.1984 - 8 A 2390/83 -, S. 19 des Urteilsabdrucks.

  • VG Düsseldorf, 06.06.2014 - 1 K 6528/13

    Pflegeeltern; Sollvorschrift, Abweichen im Einzelfall; Beförderungspflicht;

    Ein besonders begründeter Ausnahmefall i.S.v. § 16 Abs. 2, 2. Halbsatz SchfkVO - vgl. dazu näher (mit Fallgruppen) OVG NRW, Urteile vom 26. September 1984 (8 A 2390/83), n.v., und vom 30. Januar 1997 (19 A 4243/95) sowie Beschluss vom 30. September 2011 (19 A 2004/10); VG Düsseldorf, Urteil vom 2. Dezember 2010 (12 K 4571/10), jeweils veröffentlicht in Juris - ist hier gegeben, weil der regelmäßige Schulbesuch des Klägers ohne die Übernahme von Taxi-/Mietwagenkosten durch den Beklagten - wie dargelegt - mangels eines zahlungsverpflichteten/-bereiten Kostenträgers nicht möglich wäre.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.1999 - 19 A 4220/96

    Ausgestaltung des Fahrgelderstattungsanspruchs einer Schülerin i.S.d. Gesetzes

    So OVG NRW, Urteil vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 - Niedersächsisches OVG, Urteil vom 20. Dezember 1995 - 13 L 7880/94 -, NVwZ-RR 1996, 656; vgl. auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluß vom 10. Juni 1991 - 9 S 2111/90 -, Sammlung schul- und prüfungsrechtlicher Entscheidungen, Neue Folge, Band 4, 670 Schülerbeförderungskosten Nr. 38.
  • VG Köln, 30.01.2008 - 10 K 2757/07

    Anforderungen an die Verpflichtung zur Übernahme der Fahrkosten für einen

    Diese Bestimmung ist nicht dahin zu verstehen, dass zwangsläufig nur die Kosten, die durch den Besuch einer Schule seitens eines Schülers tatsächlich entstehen, an den Prinzipien der Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit zu messen sind - vgl. OVG NRW, Urteil vom 30.01.1997 -19 A 4243/95-.

    Weder die staatliche Verpflichtung zum besonderen Schutz der Familie (Art. 6 Abs. 1 GG) noch das durch Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG gewährleistete Elternrecht, das Grundrecht des Schülers auf Bildung (Art. 2 Abs. 1 GG) oder das in Art. 20 Abs. 1 GG verankerte Sozialstaatsprinzip begründen einen Anspruch darauf, dass die öffentliche Hand die Kosten der Schülerbeförderung übernimmt; die nach Maßgabe des Landesrechts gewährte Kostenerstattung liegt vielmehr im Ermessen des Gesetzgebers - vgl. OVG NRW, Urteil vom 30.01.1997 -19 A 4243/95- m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 30.06.1997 -6 B 36.97-, Buchholz 11 Nr. 434 zu Art. 3 GG-.

  • VG Köln, 19.03.2014 - 10 K 3120/13

    Rechtliche Ausgestaltung eines Anspruchs auf Einrichtung eines

    Denn der Gesetzgeber hat in § 97 Abs. 4 Nr. 3 SchulG zugleich den Verordnungsgeber ermächtigt, die Schülerfahrkosten auf einen Höchstbetrag zu begrenzen, was u.a. durch die grundsätzlich alle Kosten für die Beförderung in einem Privatfahrzeug abdeckende Wegstreckenentschädigung nach § 16 Abs. 1 SchfkVO geschehen ist, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 30.01.1997 - 19 A 4243/95 -, juris, Rn. 17, zu der seinerzeit geltenden (insoweit wortgleichen) Regelung des § 7 Schulfinanzgesetz.
  • VG Düsseldorf, 23.10.2013 - 20 K 7411/12

    Schülerbeförderung und Kosten für Lernmitte

    Es gibt insoweit im Rahmen des auf fiskalischen Erwägungen beruhenden Schülerfahrkostenrechts auch keinen allgemeinen Grundsatz des Inhalts, dass die eigene Beförderung behinderter Kinder zur Schule aus Gründen einer willkürlichen Benachteiligung wegen dieser Behinderung unzumutbar ist, vgl. Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 30. Juni 1997 - 6 B 36/97 - vorgehend: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30. Januar 1997 - 19 A 4243/95 - beides zitiert nach juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.1998 - 19 A 5581/97

    Voraussetzungen des Anspruchs einer Schülerin auf Gewährung von Schülerfahrkosten

  • VG Düsseldorf, 30.09.2014 - 1 K 7188/13
  • VG Köln, 24.09.2014 - 10 K 7663/13
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.05.2012 - 19 A 769/11
  • VG Köln, 25.08.2010 - 10 K 5689/09

    Erstattung der Kosten für die Benutzung eines Spezialfahrzeugs für den Schulweg

  • VG Köln, 25.11.2009 - 10 K 1350/09
  • VG Aachen, 10.08.2007 - 9 K 131/06
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