Weitere Entscheidung unten: LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008

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   LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,8839)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.07.2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,8839)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Juli 2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,8839)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattungsfähigkeit von Kosten eines isolierten Widerspruchsverfahrens nach § 63 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X); Höhe der erstattungsfähigen Gebühren und Auslagen (Vergütung) eines Rechtsanwalts als sich nach dem zum 01.07.2004 in Kraft getretenen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Der Rechtsanwalt muss eine besondere, auf die Beilegung der Sache ohne Entscheidung des Gerichts abzielende, über die bereits mit der Geschäftsgebühr abgegoltene Einlegung und Begründung des Rechtsbehelfs hinausgehende Tätigkeit entfaltet haben (BSG, Urteile vom 7.11.2006, B 1 KR 13/06 R u.a., Urteil vom 21.3.2007, B 11a AL 53/06 R).

    Als qualifiziertes, über die allgemeine Verfahrensförderung hinausgehendes anwaltliches Handeln reicht weder die Einlegung und die Begründung eines Rechtsbehelfs oder Rechtsmittels, die Abgabe einer Stellungnahme auf eine behördliche Anfrage, die Vorlage von Beweismitteln, die Mitwirkung an Ermittlungen noch die bloße Abgabe einer Erledigungserklärung aus (BSG, Urteile vom 7.11.2006, B 1 KR 13/06 R u.a., Urteil vom 21.3.2007, B 11a AL 53/06 R).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.04.2007 - L 19 AS 54/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Nach § 3 Abs. 2 i.V.m. Abs. 1 S. 1 RVG entstehen für eine Tätigkeit außerhalb des sozialgerichtlichen Verfahrens, sofern das Gerichtskostengesetz (GKG) keine Anwendung findet, Betragsrahmengebühren und daher auch für das isolierte Vorverfahren zwischen Sozialleistungsempfängern und Behörden (vgl. LSG NRW, Urteil vom 29.01.2007, L 1 AL 54/06 m.w.N und vom 23.04.2007, L 19 AS 54/06).

    Die Einkommens- und Vermögensverhältnisse des Klägers sind im Vergleich zum Durchschnittseinkommen der Gesamtbevölkerung unterdurchschnittlich (vgl. LSG, Urteil vom 23.04.2007, L 19 AS 54/06).

  • BSG, 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Der Rechtsanwalt muss eine besondere, auf die Beilegung der Sache ohne Entscheidung des Gerichts abzielende, über die bereits mit der Geschäftsgebühr abgegoltene Einlegung und Begründung des Rechtsbehelfs hinausgehende Tätigkeit entfaltet haben (BSG, Urteile vom 7.11.2006, B 1 KR 13/06 R u.a., Urteil vom 21.3.2007, B 11a AL 53/06 R).

    Als qualifiziertes, über die allgemeine Verfahrensförderung hinausgehendes anwaltliches Handeln reicht weder die Einlegung und die Begründung eines Rechtsbehelfs oder Rechtsmittels, die Abgabe einer Stellungnahme auf eine behördliche Anfrage, die Vorlage von Beweismitteln, die Mitwirkung an Ermittlungen noch die bloße Abgabe einer Erledigungserklärung aus (BSG, Urteile vom 7.11.2006, B 1 KR 13/06 R u.a., Urteil vom 21.3.2007, B 11a AL 53/06 R).

  • LSG Thüringen, 23.02.2004 - L 6 B 54/03

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühren für ein Verfahren vor dem Sozialgericht;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Das Abweichen eines einzigen Kriteriums i.S. v. § 14 RVG kann ein Abweichen von der Mittelgebühr rechtfertigen; eine Automatik ist nicht gegeben (LSG Thüringen, Beschluss vom 14.3.2001, L 6 B 3/01 SF und vom 23.2.2004, L 6 B 54/03 SF m.w.N.; LSG NRW, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS).

    Bei der Beurteilung der Bedeutung der Angelegenheit ist auf das unmittelbare Ziel der anwaltlichen Tätigkeit, d. h. auf die Interessen des Auftraggebers, insbesondere auf die Auswirkungen der begehrten Entscheidung auf die wirtschaftlichen Verhältnisse des Auftraggebers abzustellen (LSG Thüringen, Beschluss vom 23.2.2004, L 6 B 54/03 SF).

  • LSG Mecklenburg-Vorpommern, 29.11.2007 - L 8 AS 39/06

    Erstattung von Kosten im Vorverfahren - Erhöhung der Geschäftsgebühr des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Verfolgt ein einzelnes Mitglied der Bedarfsgemeinschaft ausschließlich seinen Individualanspruch, so handelt es sich dann auch nur um einen Einzelauftraggeber (vgl. LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 29.11.2007, L 8 AS 39/06).
  • BSG, 22.03.1984 - 11 RA 58/83

    Anwaltlich bestimmte Rahmengebühr - Verbindlichkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Damit ist der Ansatz der Schwellengebühr von 240, 00 EUR durch den Prozessbevollbemächtigten - auch unter Beachtung der Toleranzgrenze (Toleranzgrenze von bis zu 20% BSG, Urteil vom 22.3.1984, 11 RA 58/83, SozR 1300 § 63 Nr. 4) - unbillig.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Das Abweichen eines einzigen Kriteriums i.S. v. § 14 RVG kann ein Abweichen von der Mittelgebühr rechtfertigen; eine Automatik ist nicht gegeben (LSG Thüringen, Beschluss vom 14.3.2001, L 6 B 3/01 SF und vom 23.2.2004, L 6 B 54/03 SF m.w.N.; LSG NRW, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 10 KA 24/07

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - Bei erfolgreichem Prüfverfahren sind die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Die Beurteilung der Schwierigkeit der anwaltlichen Tätigkeit stellt auf die qualitativen Anforderungen der Tätigkeit im konkreten Fall ab, wobei nicht auf die subjektive Einschätzung des Rechtsanwaltes, insbesondere nicht auf dessen Vorkenntnisse (LSG Baden-Württemberg, Urteil v. 13.12.2006, L 5 KA 5567/05; LSG NRW, Urteil vom 14.11.2007, L 10 KA 24/07), sondern auf eine objektive Betrachtungsweise (LSG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 16.6.2003, L 5 B 13/03 SF S), d. h. auf die Schwierigkeiten, die typischerweise mit der Rechtsmaterie verbunden sind, abzustellen ist.
  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 4/06 R

    Fehlen von Entscheidungsgründen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Insoweit handelt es sich um eine Kappungsgrenze (BSG, Urteil vom 29.03.2007, B 9a SB 4/06 R).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - L 4 SB 174/05

    Höhe der Kosten des Tätigwerdens eines Rechtsanwalts in einem isolierten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08
    Andernfalls ist bei einem Durchschnittsfall anstelle der Regelmittelgebühr von 280, 00 EUR die Schwellengebühr von 240, 00 EUR nach Nr. 2500 VV RVG als billig im Sinne des § 14 Abs. 1 S. 1 RVG anzusetzen (vgl. BT-Drucks 15/1971 zu Nr. 2400 S. 207; LSG Hessen, Urteil vom 19.03.2008, L 4 SB 51/07; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 8.3.2006, L 4 SB 174/05).
  • LSG Schleswig-Holstein, 16.06.2003 - L 5 B 13/03

    Gebührenanspruch des Rechtsanwaltes bei sozialgerichtlicher Klage hinsichtlich

  • LSG Baden-Württemberg, 13.12.2006 - L 5 KA 5567/05

    Vergütung des Rechtsanwalts, schwierige Rechtsmaterie, Geschäftsgebühr bei

  • BSG, 25.03.2004 - B 12 KR 1/03 R

    Erstattung von Vorverfahrenskosten - erfolgreicher Widerspruch - ursächlicher

  • LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07

    Höhe der zu erstattenden Kosten eines Rechtsanwalts im isolierten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - L 1 AL 54/06

    Arbeitslosenversicherung

  • BSG, 12.06.1996 - 5 RJ 86/95

    Angemessene Rahmengebühr innerhalb des Gebührenrahmens nach § 116 Abs. 3 BRAGebO

  • BSG, 24.04.1996 - 5 RJ 44/95

    Erstattung notwendiger Aufwendungen im Widerspruchsverfahren

  • LSG Thüringen, 14.03.2001 - L 6 B 3/01
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08

    Arbeitslosenversicherung

    Dieses Ermessen ist nicht überschritten, wenn die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr bis zu 20 % über der objektiv zutreffenden Gebühr liegt (BSG SozR 1300 § 63 Nr. 4; BSG, Urteil vom 26. Februar 1992, Az 9a RVs 3/90; LSG NRW Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08; LSG NRW, Beschluss vom 09. August 2007, Az L 20 B 91/07 AS; LSG NRW Beschluss vom 31.5.2007, Az L 10 B 6/07 SB; LSG NRW, Beschluss vom 26.4.2007, Az L 7 B 36/07 AS; Gebauer/Schneider.

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).

  • SG Dortmund, 19.07.2021 - S 12 P 27/21
    Vielmehr obliegt es ihr als Vergütungsschuldner, die angemessene Vergütung festzusetzen (vgl. LSG NRW, Urteil vom 28.07.2008, Az. L 19 AS 24/08).

    Das Abweichen eines einzigen Kriteriums i.S.v. § 14 RVG kann ein Abweichen von dieser Gebühr rechtfertigen; eine Automatik besteht jedoch nicht (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS; LSG NRW, Beschluss vom 28.07.2008, L 19 AS 24/08).

  • SG Dortmund, 19.07.2021 - 12 P 27/21
    Vielmehr obliegt es ihr als Vergütungsschuldner, die angemessene Vergütung festzusetzen (vgl. LSG NRW, Urteil vom 28.07.2008, Az. L 19 AS 24/08).

    Das Abweichen eines einzigen Kriteriums i.S.v. § 14 RVG kann ein Abweichen von dieser Gebühr rechtfertigen; eine Automatik besteht jedoch nicht (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 26.04.2007, L 7 B 36/07 AS; LSG NRW, Beschluss vom 28.07.2008, L 19 AS 24/08).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.09.2009 - L 1 B 22/09

    Bedeutung von existenzsichernden Leistungsansprüchen nach dem Sozialgesetzbuch

    Ob ein Durchschnittsfall vorliegt, ergibt sich aus einem Vergleich mit sonstigen sozialrechtlichen Streitverfahren und ist in einer wertenden Gesamtbetrachtung zu ermitteln (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28.7.2008 - L 19 AS 24/08).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 10/09

    Arbeitslosenversicherung

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden Begründung ein zusätzliches konkretes Bemühen, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).
  • SG Gotha, 02.02.2011 - S 40 AS 3737/09

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Rechtsanwaltsvergütung - isoliertes

    Das LSG Nordrhein-Westfalen habe (Urt. v. 28.07.2008 - L 19 AS 24/08 -) zu Kosten im Vorverfahren entschieden, dass bei einer leicht unterdurchschnittlichen Bedeutung der Sache wegen zu wenig gezahlter Leistungen nach dem SGB II in Höhe von 42,- EUR gleichwohl eine Gebühr von 195,- EUR, also etwas mehr als 80 % der Schwellengebühr, angemessen sei.
  • SG Aachen, 12.10.2009 - S 14 AS 114/09

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auftraggeber im Sinne des § 7 Abs. 1 RVG ist derjenige, in dessen Angelegenheit der Rechtsanwalt tätig wird (vgl. Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, § 7 Rdnr. 4, 8; LSG NRW, Urteil vom 28.07.2008, L 19 AS 24/08; LSG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 29.11.2007, Az. L 8 AS 39/06).
  • SG Karlsruhe, 28.07.2009 - S 15 AS 1493/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - mehrere Auftraggeber -

    Auftraggeber im Sinne des § 7 Abs. 1 RVG ist hiervon unabhängig derjenige, in dessen Angelegenheit der Rechtsanwalt tätig wird (s.a. Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, § 7 Rdnr. 4, 8 m.w.N.; LSG NRW, Urt. v. 28.07.2008 - L 19 AS 24/08 - LSG Meckl.-Vorp., Urt. v. 29.11.2007 - L 8 AS 39/06 -).
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   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 19 AS 24/08   

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https://dejure.org/2008,46632
LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,46632)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.03.2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,46632)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. März 2008 - L 19 AS 24/08 (https://dejure.org/2008,46632)
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