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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12 B ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12 B ER (https://dejure.org/2013,497)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12 B ER (https://dejure.org/2013,497)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Januar 2013 - L 19 AS 2449/12 B ER (https://dejure.org/2013,497)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.02.2005 - VIII ZR 6/04

    Kündigung des Vermieters wegen Zahlungsverzugs des Mieters

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wonach eine ordentliche Kündigung ab einem Zahlungsrückstand von mehr als einer Monatsmiete möglich und § 569 Abs. 3 Nr. 2 und 3 BGB auf die ordentliche Kündigung nicht anwendbar ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 19, 27 ff.; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 13 ff.), führt zu keinem anderen Ergebnis, zumal eine nachträgliche Zahlung auch im Rahmen der ordentlichen Kündigung durchaus zu berücksichtigen ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 31; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 20; vgl. hierzu auch Beschluss des Senats vom 29.05.2012 - L 19 AS 957/12 B ER und L 19 AS 958/12 B = juris Rn 13 ff.).
  • BGH, 10.10.2012 - VIII ZR 107/12

    Anforderungen an eine ordentliche Kündigung wegen Zahlungsverzugs des Mieters

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wonach eine ordentliche Kündigung ab einem Zahlungsrückstand von mehr als einer Monatsmiete möglich und § 569 Abs. 3 Nr. 2 und 3 BGB auf die ordentliche Kündigung nicht anwendbar ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 19, 27 ff.; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 13 ff.), führt zu keinem anderen Ergebnis, zumal eine nachträgliche Zahlung auch im Rahmen der ordentlichen Kündigung durchaus zu berücksichtigen ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 31; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 20; vgl. hierzu auch Beschluss des Senats vom 29.05.2012 - L 19 AS 957/12 B ER und L 19 AS 958/12 B = juris Rn 13 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - L 19 AS 2136/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Ist der Antrag vollumfänglich abgewiesen worden, wird auf den Gegenstandswert des Antrags abgestellt (vgl. Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer SGG 10. Aufl. 2012 vor § 143 Rn 6, § 144 Rn 14; vgl. auch Beschluss des Senats vom 12.01.2011 - L 19 AS 2136/10 B ER, L 19 AS 2137/10 B = juris Rn 8).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2012 - L 19 AS 957/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, wonach eine ordentliche Kündigung ab einem Zahlungsrückstand von mehr als einer Monatsmiete möglich und § 569 Abs. 3 Nr. 2 und 3 BGB auf die ordentliche Kündigung nicht anwendbar ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 19, 27 ff.; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 13 ff.), führt zu keinem anderen Ergebnis, zumal eine nachträgliche Zahlung auch im Rahmen der ordentlichen Kündigung durchaus zu berücksichtigen ist (vgl. BGH Urteil vom 10.10.2012 - VIII ZR 107/12 = juris Rn 31; Urteil vom 16.02.2005 - VIII ZR 6/04 = juris Rn 20; vgl. hierzu auch Beschluss des Senats vom 29.05.2012 - L 19 AS 957/12 B ER und L 19 AS 958/12 B = juris Rn 13 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.07.2012 - L 19 AS 763/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Im Eilverfahren können grundsätzlich nur Leistungen ab Stellung des Eilantrags und für den laufenden Bewilligungsabschnitt erlangt werden (vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer SGG 10. Aufl. 2012 § 86b Rn 35; Krodel, Das sozialgerichtliche Eilverfahren, 3. Aufl. 2012, Rn 506; vgl. auch Beschluss des Senats vom 04.07.2012 - L 19 AS 763/12 B ER, L 19 AS 764/12 B = juris Rn 29 und Beschluss des Senats vom 06.10.2008 - L 19 B 121/08 AS ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2012 - L 19 AS 1917/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2013 - L 19 AS 2449/12
    Eine solche Gefährdung ist in der Regel frühestens ab Zustellung einer Räumungsklage anzunehmen (vgl. zuletzt Beschluss des Senats vom 15.11.2012 - L 19 AS 1917/12 B ER = juris Rn 16 mwN).
  • LSG Sachsen, 28.08.2014 - L 3 AS 640/14
    Hiergegen hat die Klägerin am 23. Juli 2012 Klage erhoben (Az. S 19 AS 2449/12).

    Nachdem der endgültige Festsetzungsbescheid nunmehr Gegenstand des Klageverfahrens Az. S 19 AS 2449/12 sei, habe die ältere Klage nicht mehr umgestellt werden können.

    Dies wiederum hat zur Folge, dass die am 23. Juli 2012 gegen die endgültige Leistungsbewilligung erhobene Klage Az. S 19 AS 2449/12 wegen doppelter oder anderweitiger Rechtshängigkeit (vgl. § 202 SGG i. V. m. § 17 Abs. 1 Satz 2 des Gerichtsverfassungsgesetzes [GVG]) unzulässig ist.

    Da einerseits der Bescheid vom 13. Marz 2012 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 20. Juni 2012 gemäß § 96 SGG Gegenstand des Klageverfahrens Az. S 19 AS 4235/10 geworden ist und andererseits die Klage Az. S 19 AS 2449/12 unzulässig ist, kann die Klägerin entgegen der Rechtsauffassung des Sozialgerichtes noch die Klage Az. S 19 AS 4235/10 gemäß § 99 SGG auf den Bescheid über die endgültige Leistungsbewilligung umstellen und gegebenenfalls höhere endgültige Leistungen fordern.

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