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   VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348   

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VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348 (https://dejure.org/2007,9087)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18.01.2007 - 19 C 05.3348 (https://dejure.org/2007,9087)
VGH Bayern, Entscheidung vom 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348 (https://dejure.org/2007,9087)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 1483
  • NVwZ-RR 2007, 502 (Ls.)
  • DÖV 2007, 435
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 06.03.1996 - 2 BvR 386/96

    Verfassungsmäßigkeit der Aktenversendungspauschale

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    § 28 Abs. 2 GKG verstößt mit dieser Rechtsfolge auch nicht gegen höherrangiges Recht, wie das Bundesverfassungsgericht in seinen beiden Entscheidungen vom 19. Juli 1995 NJW 1995, 3177 und vom 6. März 1996 NJW 1996, 2222 ­ beide zum früheren § 56 Abs. 2 GKG ­ festgestellt hat.

    Das Bundesverfassungsgericht setzt sich in der Entscheidung vom 6. März 1996 a.a.O. ausführlich mit dem früheren § 56 Abs. 2 GKG auseinander und kommt zu dem Ergebnis, dass diese Vorschrift eine ausreichende gesetzliche Grundlage für die Erhebung einer Aktenversendungspauschale darstellt.

  • BVerfG, 19.07.1995 - 2 BvR 1023/95

    Verfassungsmäßigkeit der Aktenübersendungspauschale

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Die dieser Auffassung entgegenstehende Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 19. Juli 1995 NJW 1995, 3177 beziehe sich auf Akteneinsicht- und Übersendungsanträge von Strafverteidigern, deren Stellung eine andere sei als die des Bevollmächtigten im Verwaltungsprozess.

    § 28 Abs. 2 GKG verstößt mit dieser Rechtsfolge auch nicht gegen höherrangiges Recht, wie das Bundesverfassungsgericht in seinen beiden Entscheidungen vom 19. Juli 1995 NJW 1995, 3177 und vom 6. März 1996 NJW 1996, 2222 ­ beide zum früheren § 56 Abs. 2 GKG ­ festgestellt hat.

  • BVerfG, 12.02.1998 - 1 BvR 272/97

    Verletzung des GG Art 3 Abs 1 durch Ablehnung des Antrags eines verkammerten

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Der Hinweis der Bevollmächtigten der Kläger auf BVerfG vom 12. Februar 1998 NVwZ 1998, 836 ist insoweit unbehelflich, weil auch das Bundesverfassungsgericht als Zweck der Aktenversendung in die Kanzleiräume die allgemeine Arbeitserleichterung, die Ermöglichung des Einsatzes von Hilfskräften und eigener bürotechnischer Hilfsmittel sowie die Zeit- und Kostenersparnis benennt.
  • VG Düsseldorf, 06.04.2005 - 4 L 122/05

    Verwaltungsprozessrechtliche Erstattungsfähigkeit der von einem

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Deshalb ist Entscheidungen nicht zu folgen, die in verwaltungsgerichtlichen Verfahren allgemein feststellen, Kostenschuldner aus § 28 Abs. 2 GKG sei regelmäßig allein der Mandant und nicht dessen Bevollmächtigter (s. etwa OVG Hamburg vom 18.4.2006 NordÖR 2006, 321; VG Düsseldorf vom 6.4.2005 NVwZ-RR 2006, 744; dem entgegen aber wie hier OLG Karlsruhe vom 8.12.2004 Az. 16 UF 71/99; VG Meiningen vom 28.7.2005 JurBüro 66, 36 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 08.12.2004 - 16 UF 71/99

    Aktenübersendung an Rechtsanwalt: Auslagenansatz gegenüber dem Rechtsanwalt

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Deshalb ist Entscheidungen nicht zu folgen, die in verwaltungsgerichtlichen Verfahren allgemein feststellen, Kostenschuldner aus § 28 Abs. 2 GKG sei regelmäßig allein der Mandant und nicht dessen Bevollmächtigter (s. etwa OVG Hamburg vom 18.4.2006 NordÖR 2006, 321; VG Düsseldorf vom 6.4.2005 NVwZ-RR 2006, 744; dem entgegen aber wie hier OLG Karlsruhe vom 8.12.2004 Az. 16 UF 71/99; VG Meiningen vom 28.7.2005 JurBüro 66, 36 m.w.N.).
  • OLG Koblenz, 23.01.2006 - 2 Ws 894/05

    Gerichtskosten: Anfall der vollen Aktenversendungspauschale auch bei Rücksendung

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Dieser zusätzliche Aufwand besteht darin, dass zur Erledigung des Aktenversendungsgesuchs unter anderem die Akten mit einem Begleitschreiben zu versehen, eine Retentakte anzulegen und die Aktenrückführung zu überwachen ist (vgl. dazu auch OLG Koblenz vom 23.1.2006 JurBüro 2006, 207 m.w.N.).
  • VG Braunschweig, 18.11.2002 - 5 B 180/02

    Stellen eines Antrags auf Aktenversendung im Rahmen eines laufenden

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Das ergebe sich aus der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Braunschweig vom 18. November 2002 NVwZ-RR 2003, 911.
  • BVerwG, 26.11.1986 - 1 WB 117.86

    Wehrrecht - Ablösung eines Soldaten - Mangelnde Eignung oder Leistung -

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Denn das Recht auf ungestörte Akteneinsicht diene zugleich der Rechtspflege, in deren Interesse eine gute Vorbereitung des Verfahrens durch die Prozessbevollmächtigten liege (so BVerfG vom 12.2.1988 NVwZ 1988, 836).
  • OVG Niedersachsen, 15.03.2006 - 10 LB 7/06

    Isolierte Anfechtungsklage gegen die Ablehnung eines Asylantrags; Iisolierte

    Auszug aus VGH Bayern, 18.01.2007 - 19 C 05.3348
    Deshalb ist Entscheidungen nicht zu folgen, die in verwaltungsgerichtlichen Verfahren allgemein feststellen, Kostenschuldner aus § 28 Abs. 2 GKG sei regelmäßig allein der Mandant und nicht dessen Bevollmächtigter (s. etwa OVG Hamburg vom 18.4.2006 NordÖR 2006, 321; VG Düsseldorf vom 6.4.2005 NVwZ-RR 2006, 744; dem entgegen aber wie hier OLG Karlsruhe vom 8.12.2004 Az. 16 UF 71/99; VG Meiningen vom 28.7.2005 JurBüro 66, 36 m.w.N.).
  • BGH, 06.04.2011 - IV ZR 232/08

    Rechtsanwalt als Schuldner der Aktenversendungspauschale; Pflicht des

    dd) Die wohl überwiegende Meinung (u.a. VGH München NJW 2007, 1483; OLG Koblenz NStZ-RR 1996, 96; LG Mainz NJW-RR 2008, 151; LG Koblenz NJW 1996, 1223; VG Meiningen JurBüro 2006, 36; LSG Schleswig-Holstein AnwBl. 1997, 48; Hartmann, KostenG 37. Aufl. § 28 GKG Rn. 6; Volpert in Burhoff, RVG Straf- und Bußgeldsachen 2. Aufl. Stichwort: Gerichtskosten Rn. 23) sieht den Rechtsanwalt, der die Antragserklärung gegenüber der aktenführenden Stelle abgibt, als alleinigen Kostenschuldner der Aktenübersendungspauschale an.
  • OVG Niedersachsen, 01.02.2010 - 13 OA 170/09

    Bestimmung des Kostenschuldners einer verauslagten Aktenversendungspauschale nach

    Nach anderer Auffassung ist Antragsteller im Sinne des § 28 Abs. 2 GKG hingegen nicht die Partei bzw. der Beteiligte, sondern regelmäßig der Rechtsanwalt, in dessen eigenem Interesse gerade die Aktenversendung in seine Büroräume erfolgt (so etwa: Bayerischer VGH, Beschl. v. 18.01.2007 - 19 C 05.3348 -, juris).

    Der Bayerische VGH hat zur Begründung dieser Auffassung Folgendes ausgeführt (Beschl. v. 18.01.2007 - 19 C 05.3348 -, juris Rdnr. 22):.

  • LSG Bayern, 19.04.2016 - L 15 SF 72/15

    Schuldner der Aktenversendungspauschale

    Kostenschuldner der Aktenversendungspauschale ist damit der Anwalt, der für die von ihm beantragte Aktenversendung als Kostenschuldner eine Kostenrechnung erhält (OLG Bamberg, Beschluss vom 2. April 2009 - 1 Ws 127/09 - juris Rn. 14, 15 und 16; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, Nr. 7008 VV-RVG, Rn. 1, vgl. ferner VGH München, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348 - NJW 2007, 1483 = juris Rn. 20; LG Mainz, Beschluss vom 18. Juni 2007 - 3 T 52/07 - JurBüro 2007, 597 = juris Rn. 7; a. A. AG Dessau, Urteil vom 7. Dezember 2006 - 4 C 655/06 (VI), 4 C 655/06 - AnwBl 2007, 239 = juris Rn. 4).".
  • VG München, 02.08.2018 - M 7 M 18.3122

    Zur Inrechnungstellung von Gebühren für die Aktenübersendung und einer

    Dieser zusätzliche Aufwand besteht darin, dass zur Erledigung des Aktenversendungsgesuchs unter anderem die Akten mit einem Begleitschreiben zu versehen, eine Retentakte anzulegen und die Aktenrückführung zu überwachen ist (vgl. BayVGH, B.v. 18.1.2007 - 19 C 05.3348 - juris Rn. 20).

    Deshalb ist Entscheidungen nicht zu folgen, die in verwaltungsgerichtlichen Verfahren allgemein feststellen, Kostenschuldner aus § 28 Abs. 2 GKG sei regelmäßig allein der Mandant und nicht dessen Bevollmächtigter (vgl. BayVGH, B.v. 18.1.2007 - 19 C 05.3348 - juris Rn. 22).

    Aus diesem Gesichtspunkt heraus ist § 28 Abs. 2 GKG entstanden, weil nicht von vorneherein feststeht, wer in welchem Interesse die Entscheidung getroffen hat, dass die versandten Akten in der Kanzlei eingesehen werden (vgl. BayVGH, B.v. 18.1.2007 - 19 C 05.3348 - juris Rn. 22).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2024 - 10 E 780/23

    Aktenversendungspauschale, Kostenschuldner, Versendung der Akten

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. April 2010 - 1 WDS-KSt 6/09 -, juris Rn. 22; BGH, Urteil vom 6. April 2011 - IV ZR 232/08 -, juris Rn. 11 ff.; BSG, Beschluss vom 20. März 2015 - B 13 SF 4/15 S -, juris Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 21. März 2016 - 5 S 2450/12 -, juris Rn. 5 ff.; Nds. OVG, Beschluss vom 1. Februar 2010 - 13 OA 170/09 -, juris Rn. 7 ff.; Bay. VGH, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348 -, juris Rn. 17 ff.; a. A. Sächs. OVG, Beschluss vom 25. Juni 2009 - 5 A 398/08 -, juris Rn. 3 ff.; Hamb. OVG, Beschluss vom 18. April 2006 - 1 So 148/05 -, juris Rn. 3.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.2016 - 5 S 2450/12

    Kostenschuldner der Aktenversendungspauschale

    5 Kostenschuldner der Aktenversendungspauschale nach § 28 Abs. 2 GKG i.V. mit Nr. 9003 des Kostenverzeichnisses - im Verhältnis zum Gericht - ist jedenfalls dann der Prozessbevollmächtigte und nicht der von ihm im Verfahren vertretene Beteiligte, wenn jener die Versendung der Akten an sich selbst, d. h. an seine Wohnung oder - wie hier - an seine Kanzlei beantragt hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 09.04.2010 - 1 WDS-KSt 6/09 -, Buchholz 450.1 § 20 WBO Nr. 3; BGH, Beschl. v. 06.04.2011 - IV ZR 232/08 -, NJW 2011, 3041; BSG, Beschl. v. 20.03.2015 - B 13 SF 4/15 S -, juris Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 23.10.2013 - 11 S 1720/13 -, ESVGH 64, 82; Nds. OVG, Beschl. v. 01.02.2010 - 13 OA 170/09 -, NJW 2010, 1392; BayVGH, Beschl. v. 18.01.2007 - 19 C 05.3348 -, NJW 2007, 1483; BVerfG, Kammer-Beschl. v. 06.03.1996 - 2 BvR 386/96 -, NJW 1996, 2222 u. v. 09.07.1995 - 2 BvR 1023/95 -, NJW 1995, 3177, jeweils zu § 56 Abs. 2 GKG a.F., § 147 Abs. 4 StPO; Hellstab, in: Oestreich/Hellstab/Trenkle, GKG/FamGKG § 28 GKG Rn. 12).
  • BVerwG, 09.04.2010 - 1 WDS-KSt 6.09

    Wehrbeschwerdeverfahren; Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss; Besetzung

    Kostenschuldner der Aktenversendungspauschale ist damit der Anwalt, der für die von ihm beantragte Aktenversendung als Kostenschuldner eine Kostenrechnung erhält (OLG Bamberg, Beschluss vom 2. April 2009 - 1 Ws 127/09 - [...] Rn. 14, 15 und 16; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl. 2008, Nr. 7008 VV-RVG, Rn. 1, vgl. ferner VGH München, Beschluss vom 18. Januar 2007 - 19 C 05.3348 - NJW 2007, 1483 = [...] Rn. 20; LG Mainz, Beschluss vom 18. Juni 2007 - 3 T 52/07 - JurBüro 2007, 597 = [...] Rn. 7; a. A. AG Dessau, Urteil vom 7. Dezember 2006 - 4 C 655/06 (VI), 4 C 655/06 - AnwBl 2007, 239 = [...] Rn. 4).
  • OLG Düsseldorf, 10.04.2008 - 10 W 18/08

    Bestimmung des Schuldners der Aktenversendungspauschale

    In der Praxis werden unterschiedliche Ansichten dazu vertreten, ob im Zivilprozess Auslagenschuldner der Aktenversendungspauschale der Prozessbevollmächtigte (so LG Mainz Beschluss vom 18.06.2007, 3 T 52/07 (JURIS); für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: VGH München Beschluss v. 18.01.2007, 19 C 05.3348 (JURIS); VG Meiningen JurBüro 2006, 36f) oder die von ihm vertretene Partei ist (so Meyer, GKG, 9. Aufl., § 28 Rn. 5; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: OVG Hamburg Beschluss v. 18.04.2006, 1 So 148/05 (JURIS); VG Düsseldorf Beschluss v. 25.10.2005, 4 L 122/05 (JURIS)).
  • AG Düsseldorf, 06.03.2008 - 230 C 16337/07

    Aktenversendungspauschale an den beauftragten Rechtsanwalt muss durch die

    OLG JurBüro 2007, 598 ; AG Hannover NdsRpfl 2003, 390 für § 107 V OwiG; BverfG NJW 1995, 3177; VGH München NJW 2007, 1483; AG Koblenz v. 18.08.2006 Az: 2040 Js 34256/06; v. 14.08.2006 Az.: 2010 Js 28996/06; OLG Koblenz JurBüro 2006, 207; VG Meiningen JurBüro 2006, 36; OLG Karlsruhe v. 08.12.2004 Az.: 16 UF 71/99; OLG Koblenz NStZ-RR 1996, 96; LG Koblenz NJW 1996, 1223; LG Berlin v. 16.05.1997 Az.: 510 Qs 46/97; Schuldnerschaft des Anwalts stillschweigend voraussetzend: OLG Hamm NJW 2006, 1076; OLG Celle v. 03.05.2006 Az.: 1 Ws 222/06, alle für § 28 Abs. 2;; GKG n.F. bzw. 56 Abs. 2 GKG a.F.; Volpert a.a.O. S. 64; Bohnenkamp a.a.O. je allgemein; dagegen : z.B.: Hamburg.
  • OVG Sachsen, 30.03.2009 - 5 B 281/09

    Erinnerung; aufschiebende Wirkung; Anordnung; Kostenansatz

    Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof z. B. vertritt hierzu die Rechtsauffassung, dass Schuldner der Auslage der Rechtsanwalt sei, der den Antrag gestellt habe und begründet dies ausführlich (BayVGH, Beschl. v. 18.1.2007 - 19 C 05.3348 -, juris).
  • OLG Köln, 02.03.2009 - 17 W 2/09

    Begriff der Versendung

  • VG Braunschweig, 03.11.2009 - 5 A 249/08

    Aktenübersendung; Aktenübersendungspauschale; Aktenversendungspauschale;

  • LG Mainz, 18.06.2007 - 3 T 52/07

    Gerichtskosten: Schuldner der Aktenversendungspauschale einer vom

  • VG Weimar, 10.09.2020 - 7 S 832/20

    Keine Gerichtskostenfreiheit hinsichtlich der Zahlung einer

  • VG Weimar, 16.09.2020 - 7 S 832/20

    Keine Gerichtskostenfreiheit nach § 83 b AyslG hinsichtlich der Zahlung einer

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