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   LG Bonn, 07.03.2018 - 19 O 364/17   

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LG Bonn, 07.03.2018 - 19 O 364/17 (https://dejure.org/2018,50568)
LG Bonn, Entscheidung vom 07.03.2018 - 19 O 364/17 (https://dejure.org/2018,50568)
LG Bonn, Entscheidung vom 07. März 2018 - 19 O 364/17 (https://dejure.org/2018,50568)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Widerruf, Autokredit, Pflichtangaben im Darlehensvertrag, Hinweis auf Kündigungsrecht in den Pflichtangaben, Hinweis auf Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung in den Pflichtangaben, Tageszins von "0,00EUR" in der Widerrufsbelehrung angegeben Darlehenswiderruf, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.07.2017 - XI ZR 741/16

    Altvertrag über ein Verbraucherdarlehen: Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

    Auszug aus LG Bonn, 07.03.2018 - 19 O 364/17
    Ziel der Angaben ist es, dem normal informierten, angemessen aufmerksamen und verständigen Verbraucher die wesentlichen Informationen zu einer Kündigung des Vertrages mitzuteilen (vgl. BGH, Urteil vom 04.07.2017 - XI ZR 741/16).
  • BGH, 22.11.2016 - XI ZR 434/15

    Zur Wirksamkeit einer Widerrufsinformation bei einem Immobiliardarlehensvertrag

    Auszug aus LG Bonn, 07.03.2018 - 19 O 364/17
    Insofern darf sie die Regelungen des Widerrufsrechts in für den Verbraucher günstiger Weise anpassen (vgl. zu einem ähnlichen Fall etwa BGH, Urteil vom 22.11.2016 - XI ZR 434/15).
  • OLG Köln, 29.11.2018 - 24 U 56/18

    Anforderungen an die Widerrufsbelehrung beim Abschluss eines

    Die Berufung der Klägerin gegen das am 7. März 2018 verkündete Urteil der 19. Zivilkammer des Landgerichts Bonn - 19 O 364/17 - wird zurückgewiesen.
  • OLG Köln, 14.04.2020 - 12 U 46/20
    Dies folgt aus den Besonderheiten eines verbundenen Vertrages nach § 358 BGB (LG Bonn, Urteil vom 07. März 2018 - 19 O 364/17 -, Rn. 24, juris; LG Tübingen, Urteil vom 28. Dezember 2018 - 3 O 137/18 -, Rn. 37 - 45, juris; LG Ravensburg, Urteil vom 18. Februar 2020 - 2 O 299/19 -, Rn. 23 - 24, juris; a.A. LG Limburg, Urteil vom 01. April 2019 - 1 O 55/19 -, juris).
  • OLG München, 30.12.2019 - 17 U 6073/19

    Angabe eines zu zahlenden Zinsbetrags in der Information über die Widerrufsfolgen

    Wenn der Kläger meint, nur eine Angabe mit 0, 00 EUR sei rechtmäßig, so trifft dies nicht zu und ergibt sich auch nicht aus der Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr. 143/2019 vom 05.11.2019 in Sachen XI ZR 650/18 und XI ZR 11/19: Die nach Art. 247 § 6 Abs. 2 S. 2 EGBGB mitzuteilende Angabe eines zu zahlenden Zinsbetrags in der Information über die Widerrufsfolgen ist auch dann klar und verständlich, wenn sie mit 0, 00 Euro angegeben wird (BGH Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs Nr. 143/2019, juris viertletzter Absatz, Hervorhebung durch den Senat; vgl. auch vorangehend OLG Köln, Urteil vom 29.11.2018 - 24 U 56/18, juris Rn. 21 sowie LG Bonn, Urteil vom 07.03.2018 - 19 O 364/17, juris Rn. 33; vgl. nunmehr vor allem BGH, Urteil vom 05.11.2019 - XI ZR 650/18 unter II 2 insb.

    Es kommt daher nicht mehr darauf an, dass der Kläger in seiner Spekulation fehlgeht, der Bundesgerichtshof habe eine Fallgestaltung entschieden, in der das Darlehen nicht direkt an den Händler ausbezahlt wurde (vgl. Stellungnahme vom 12.12.2019 S. 5 zweiter und fünfter Absatz, Bl. 207 d.A.): Aus dem Ausgangsurteil des Landgerichts Bonn (vgl. LG Bonn, Urteil vom 07.03.2018 - 19 O 364/17, juris Rn. 1) ergibt sich mit hinreichender Deutlichkeit das Gegenteil.

  • LG Köln, 15.10.2020 - 15 O 69/20
    Dies folgt aus den Besonderheiten eines verbundenen Vertrages nach § 358 BGB (OLG Köln, Hinweisbeschl. v. 14.04.2020 - 12 U 46/20; LG Bonn, Urteil vom 07. März 2018 - 19 O 364/17 -, Rn. 24, juris; LG Tübingen, Urteil vom 28. Dezember 2018 - 3 O 137/18 -, Rn. 37 - 45, juris; LG Ravensburg, Urteil vom 18. Februar 2020 - 2 O 299/19 -, Rn. 23 - 24, juris; a.A. LG Limburg, Urteil vom 01. April 2019 - 1 O 55/19 -, juris).
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