Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 01.08.2011

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 07.12.2012 - I-19 U 69/11, 19 U 69/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,48001
OLG Hamm, 07.12.2012 - I-19 U 69/11, 19 U 69/11 (https://dejure.org/2012,48001)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07.12.2012 - I-19 U 69/11, 19 U 69/11 (https://dejure.org/2012,48001)
OLG Hamm, Entscheidung vom 07. Dezember 2012 - I-19 U 69/11, 19 U 69/11 (https://dejure.org/2012,48001)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2012,48001) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Burhoff online

    Stromnachzahlung, Schätzung, Betrieb einer Cannabisplantage

  • openjur.de

    Schätzung des Stromverbrauchs, Manipulation der Messeinrichtung, unerlaubte Stromentnahme, Cannabisplantage

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Schätzung des Stromverbrauchs, Manipulation der Messeinrichtung, unerlaubte Stromentnahme, Cannabisplantage

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rabüro.de

    Zur Schätzung des Stromverbrauchs bei Manipulation der Messeinrichtung durch den Kunden

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    § 18 StromGVV
    Schätzung des Stromverbrauchs; Manipulation der Messeinrichtung; unerlaubte Stromentnahme; Cannabisplantage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Und das dicke Ende kommt hinterher: Über 50.000 Stromnachzahlung für Versorgung einer Cannabisplantage

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Stromabzwacken zum Cannabisanbau kann teuer werden!

  • lawblog.de (Kurzinformation)

    Energieintensiver Anbau

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Hohe Stromrechnung für Cannabisplantage

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Unerlaubte Stromentnahme für den Betrieb einer Cannabisplantage

  • lto.de (Kurzinformation)

    Stromkosten - Über 50.000-Euro-Nachzahlung für Hanfplantage

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Kriminelle Energie - "Drogenzüchter" manipuliert Stromzähler und klaut Strom für illegale Cannabisplantage

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Hohe Nachzahlung für unerlaubt entnommenen Strom

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    50.000 Euro Stromnachzahlung für Cannabisplantage

  • strafrechtsblogger.de (Kurzinformation)

    Fünf Jahre Gefängnis und eine Stromrechnung von über 50.000 EUR - so teuer kann die Cannabisplantage in der eigenen Wohnung sein

  • ozsr.de PDF, S. 9 (Kurzinformation)

    Kostentragungspicht beim Abzwacken von Strom zum Cannabisanbau

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Stromversorger deckt Cannabisplantage auf.

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Unerlaubt entnommener Strom zum Betrieb einer Cannabisplantage muss nachgezahlt werden - Kunde erhält nach Manipulation von Messeinrichtungen Nachzahlung in Höhe von über 50.000 Euro

Sonstiges

  • rae-sh.com (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Stromnachforderung bekommen? Verschenken Sie kein Geld

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Rostock, 09.12.2008 - 1 U 18/08

    Stromlieferungsvertrag: Entgelt- und Vertragsstrafenanspruch des

    Auszug aus OLG Hamm, 07.12.2012 - 19 U 69/11
    In solchen Fällen erstreckt sich der Kaufpreisanspruch der Klägerin grundsätzlich auch auf den nicht durch den Zähler umfassten Strom (OLG Rostock, BeckRS 2009, 05105 und OLG Düsseldorf, NJW-RR 1998, 490 ff).

    Der Stromversorger darf und kann in solchen Fällen den aufgrund der Manipulation nicht erfassten Stromverbrauch schätzen; es ist dann Sache des Stromkunden, darzulegen und zu beweisen, dass der geschätzte Stromverbrauch geringer ist bzw. dass die vorgenommenen Schätzung unrichtig ist (vgl. OLG Düsseldorf in NJW-RR 1998, 490 ff und in RdE 1994, 196 ff und OLG Rostock, BeckRS 2009, 05105).

  • OLG Düsseldorf, 26.09.1997 - 22 U 46/97

    Entgelts- und Nachforderungsanspruch des Stromlieferanten

    Auszug aus OLG Hamm, 07.12.2012 - 19 U 69/11
    In solchen Fällen erstreckt sich der Kaufpreisanspruch der Klägerin grundsätzlich auch auf den nicht durch den Zähler umfassten Strom (OLG Rostock, BeckRS 2009, 05105 und OLG Düsseldorf, NJW-RR 1998, 490 ff).

    Der Stromversorger darf und kann in solchen Fällen den aufgrund der Manipulation nicht erfassten Stromverbrauch schätzen; es ist dann Sache des Stromkunden, darzulegen und zu beweisen, dass der geschätzte Stromverbrauch geringer ist bzw. dass die vorgenommenen Schätzung unrichtig ist (vgl. OLG Düsseldorf in NJW-RR 1998, 490 ff und in RdE 1994, 196 ff und OLG Rostock, BeckRS 2009, 05105).

  • AG Brandenburg, 29.01.2016 - 34 C 73/14

    Schätzung des tatsächlichen Stromverbrauchs bei Manipulation des Stromzählers

    In der Sache ergibt sich der dem Grunde nach unstreitige Anspruch der Klägerin auf Vergütung für den aufgrund der Manipulation der Messeinrichtungen nicht erfassten Strom hier aus § 433 BGB ( OLG Hamm , Urteil vom 07.12.2012, Az.: I-19 U 69/11, u.a. in: RdE 2013, Seiten 243 ff.; OLG Rostock , Beschluss vom 09.12.2008, Az.: 1 U 18/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 273 f.; OLG Rostock , Urteil vom 29.09.2004, Az.: 6 U 160/03, u.a. in: OLG-NL 2006, Seiten 56 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 28.10.2003, Az.: 4 U 686/02, u.a. in: OLG-Report 2004, Seiten 237 ff.; OLG Bamberg , Urteil vom 25.02.1998, Az.: 3 U 128/97, u.a. in: ZMR 1998, Seiten 414 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 26.09.1997, Az.: 22 U 46/97, u.a. in: NJW-RR 1998, Seiten 490 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 11.11.1993, Az.: 5 U 23/93, u.a. in: RdE 1994, Seiten 196 f.; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.03.2005, Az.: 32 O 142/03, u.a. in: "juris"; AG Hamburg , Urteil vom 06.02.1990, Az.: 14 C 583/88, u.a. in: RdE 1990, Seite 170 ).

    In solchen Fällen erstreckt sich der Kaufpreisanspruch der Klägerin grundsätzlich auch auf den nicht durch den Zähler gemessenen, jedoch tatsächlich verbrauchten Strom ( OLG Hamm , Urteil vom 07.12.2012, Az.: I-19 U 69/11, u.a. in: RdE 2013, Seiten 243 ff.; OLG Rostock , Beschluss vom 09.12.2008, Az.: 1 U 18/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 273 f.; OLG Rostock , Urteil vom 29.09.2004, Az.: 6 U 160/03, u.a. in: OLG-NL 2006, Seiten 56 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 28.10.2003, Az.: 4 U 686/02, u.a. in: OLG-Report 2004, Seiten 237 ff.; OLG Bamberg , Urteil vom 25.02.1998, Az.: 3 U 128/97, u.a. in: ZMR 1998, Seiten 414 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 26.09.1997, Az.: 22 U 46/97, u.a. in: NJW-RR 1998, Seiten 490 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 11.11.1993, Az.: 5 U 23/93, u.a. in: RdE 1994, Seiten 196 f.; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.03.2005, Az.: 32 O 142/03, u.a. in: "juris"; AG Hamburg , Urteil vom 06.02.1990, Az.: 14 C 583/88, u.a. in: RdE 1990, Seite 170 ).

    Ein Stromversorger darf und kann somit auch in derartigen Fällen dann (aufgrund der Manipulation des Stromzählers) den nicht erfassten Stromverbrauch schätzen ( OLG Hamm , Urteil vom 07.12.2012, Az.: I-19 U 69/11, u.a. in: RdE 2013, Seiten 243 ff.; OLG Rostock , Beschluss vom 09.12.2008, Az.: 1 U 18/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 273 f.; OLG Rostock , Urteil vom 29.09.2004, Az.: 6 U 160/03, u.a. in: OLG-NL 2006, Seiten 56 f.; OLG Saarbrücken , Urteil vom 28.10.2003, Az.: 4 U 686/02, u.a. in: OLG-Report 2004, Seiten 237 ff.; OLG Bamberg , Urteil vom 25.02.1998, Az.: 3 U 128/97, u.a. in: ZMR 1998, Seiten 414 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 26.09.1997, Az.: 22 U 46/97, u.a. in: NJW-RR 1998, Seiten 490 ff.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 11.11.1993, Az.: 5 U 23/93, u.a. in: RdE 1994, Seiten 196 f.; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.03.2005, Az.: 32 O 142/03, u.a. in: "juris" ).

    Ob es dann Sache des (ggf. unschuldigen) Stromkunden ist, darzulegen und zu beweisen, dass der tatsächliche Stromverbrauch geringer bzw. dass die vorgenommenen Schätzung des Versorgungsunternehmens unrichtig ist ( OLG Hamm , Urteil vom 07.12.2012, Az.: I-19 U 69/11, u.a. in: RdE 2013, Seiten 243 ff.; OLG Rostock , Beschluss vom 09.12.2008, Az.: 1 U 18/08, u.a. in: OLG-Report 2009, Seiten 273 f.; OLG Düsseldorf , Urteil vom 26.09.1997, Az.: 22 U 46/97, u.a. in: NJW-RR 1998, Seiten 490 ff.; LG Frankfurt/Main , Urteil vom 10.03.2005, Az.: 32 O 142/03, u.a. in: "juris" ), da der tatsächliche Stromverbrauch in dem Herrschaftsbereich des Stromkunden liegt und nur dieser in der Regel in der Lage ist, substantiiert zu dem Verbrauch vorzutragen, welchen er verursacht hat, kann insofern hier aber dahingestellt bleiben, da - unabhängig von einem etwaigen Verschulden des Beklagten als Stromkunden - das klägerische Versorgungsunternehmen den Stromverbrauch für die Zeit seit der letzten fehlerfreien Ablesung aus dem Durchschnittsverbrauch des ihm vorhergehenden und des der Feststellung des Fehlers nachfolgenden Ablesezeitraums oder auf Grund des vorjährigen Verbrauchs gemäß § 18 Abs. 1 StromGVV oder aber auch durch Schätzung zu ermitteln darf, wobei die tatsächlichen Verhältnisse angemessen durch das Versorgungsunternehmen zu berücksichtigen sind.

  • KG, 12.07.2021 - 2 U 48/18

    Stromdiebstahl bei all-inclusive-Stromlieferungsvertrag: Netzentgeltpflicht des

    Wird aber bei einem bestehenden Vertragsverhältnis eine Zähleinrichtung durch Umgehung manipuliert, handelt es sich auch bei dem nicht durch den Zähler umfassten Strom um eine vertragliche Leistung des Lieferanten an den Stromkunden (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-19 U 69/11, RdE 2013, 243, Rn. 21 nach juris; OLG Rostock, Beschluss vom 9. Dezember 2008 - 1 U 18/08, MDR 2009, 371; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26. September 1997 - 22 U 46/97, RdE 1998, 148; s.a. Stellungnahme der Bundesnetzagentur vom 20. Dezember 2018, Seite 4 = Bd. II Blatt 23 d.A.).

    Dementsprechend ist auch die Vorschrift des § 18 StromGVV in den Fällen anwendbar, in welchen der Kunde durch Manipulation oder Umgehung der Messeinrichtungen unerlaubt Strom entnimmt, so dass dieser von den Messeinrichtungen des Versorgungsunternehmens nicht erfasst werden kann (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-19 U 69/11, RdE 2013, 243, Rn. 24 nach juris zum Verhältnis zwischen Lieferant und Kunde).

    Insoweit ist zu § 18 StromGVV und zu den Grundversorgungsverordnungen anerkannt, dass der Stromversorger den aufgrund der Manipulation nicht erfassten Stromverbrauch schätzen kann; es ist dann Sache des Stromkunden, darzulegen und zu beweisen, dass der geschätzte Stromverbrauch geringer ist bzw. dass die vorgenommene Schätzung unrichtig ist (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 7. Dezember 2012 - I-19 U 69/11, RdE 2013, 243, Rn. 24 nach juris; OLG Rostock, Beschluss vom 9. Dezember 2008 - 1 U 18/08, MDR 2009, 371; OLG Düsseldorf, Urteil vom 26. September 1997 - 22 U 46/97, RdE 1998, 148; OLG Düsseldorf, Urteil vom 11. November 1993 - 5 U 23/93, RdE 1994, 196).

    Die sachliche Rechtfertigung liegt darin, dass der tatsächliche Stromverbrauch im Herrschaftsbereich des Lieferkunden liegt und dieser daher in der Lage ist, substantiiert zu dem Verbrauch vorzutragen, welchen er in vertragswidriger Weise verursacht hat (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 7. Dezember 2012, aaO.).

  • OLG Köln, 08.06.2020 - 1 W 6/20

    Schätzung des Stromverbrauchs bei Manipulation

    Der Stromlieferungsvertrag ist ein Kaufvertrag in Form eines Sukzessivlieferungsvertrages, der gemäß § 433 Abs. 2 BGB zur Kaufpreiszahlung verpflichtet unabhängig davon, ob der Verbrauch messtechnisch richtig erfasst ist und/oder der Kunde den Strom vertragsgemäß zahlen will (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 26. September 1997 - 22 U 46/97, NJW-RR 1998, 490, zitiert juris Rn. 5; OLG Rostock, Beschluss vom 9. Dezember 2008 - 1 U 18/08, OLGR 2009, 273, zitiert juris Rn. 7; OLG Hamm, Urteil vom 7. Dezember 2012 - 19 U 69/11, RdE 2013, 243, zitiert juris Rn. 21; jeweils mwN).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 01.08.2011 - 19 U 69/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,63153
OLG Köln, 01.08.2011 - 19 U 69/11 (https://dejure.org/2011,63153)
OLG Köln, Entscheidung vom 01.08.2011 - 19 U 69/11 (https://dejure.org/2011,63153)
OLG Köln, Entscheidung vom 01. August 2011 - 19 U 69/11 (https://dejure.org/2011,63153)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,63153) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rabüro.de

    Verkehrssicherungspflicht beim Abstellen eines Baggers im Straßenraum

  • rechtsportal.de

    BGB § 823 Abs. 1
    Verkehrssicherungspflicht beim Abstellen eines Baggers im Straßenraum

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verkehrssicherungspflicht kann durch Positionierung eines Baggers an einer Straßenbaustelle verletzt sein

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 05.10.2009 - 12 U 195/08

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei einer Straßenbaustelle; Mitverschulden

    Auszug aus OLG Köln, 01.08.2011 - 19 U 69/11
    Dabei kann die Verkehrssicherungspflicht über die Anforderungen öffentlich-rechtlicher Vorschriften wie etwa der Straßenverkehrsordnung hinausgehen (vgl. KG vom 05.10.2009 - 12 U 195/08 - Rn. 8 f., zitiert nach juris).
  • LG Limburg, 15.04.1992 - 3 S 29/92

    Sicherungspflicht des Unternehmers bei Verkehrsberuhigungsarbeiten

    Auszug aus OLG Köln, 01.08.2011 - 19 U 69/11
    Nach diesen Grundsätzen besteht innerhalb einer Straßenbaustelle eine Warnpflicht für solche Gefahren, die ein sorgfältiger Kraftfahrer nicht durch einen beiläufigen Blick zu erfassen vermag (vgl. OLG München vom 03.02.1977 - 1 U 4548/76 - Rn. 23, zitiert nach juris; LG Limburg VersR 1993, 497; Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2009, § 823 Rn. E 226).
  • OLG München, 03.02.1977 - 1 U 4548/76
    Auszug aus OLG Köln, 01.08.2011 - 19 U 69/11
    Nach diesen Grundsätzen besteht innerhalb einer Straßenbaustelle eine Warnpflicht für solche Gefahren, die ein sorgfältiger Kraftfahrer nicht durch einen beiläufigen Blick zu erfassen vermag (vgl. OLG München vom 03.02.1977 - 1 U 4548/76 - Rn. 23, zitiert nach juris; LG Limburg VersR 1993, 497; Hager in: Staudinger, BGB, Neubearbeitung 2009, § 823 Rn. E 226).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht