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   VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/2013, 19 ZE BASA WS 12/13, 19 ZE 1129/12   

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VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/2013, 19 ZE BASA WS 12/13, 19 ZE 1129/12 (https://dejure.org/2012,62196)
VG Hamburg, Entscheidung vom 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/2013, 19 ZE BASA WS 12/13, 19 ZE 1129/12 (https://dejure.org/2012,62196)
VG Hamburg, Entscheidung vom 22. November 2012 - 19 ZE BASA WS 2012/2013, 19 ZE BASA WS 12/13, 19 ZE 1129/12 (https://dejure.org/2012,62196)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Hamburg

    Vorläufige Zulassung zum Bachelorstudiengang Soziale Arbeit zum Wintersemester 2012/2013

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 30.06.2011 - StB 8/11

    RAF; Auskunftsverweigerungsrecht; Selbstbelastungsfreiheit; konkrete Gefahr einer

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    StB 8.3.2012 , ArbeitsV v. 17.7.2012:.

    StB 8.3.2012 ,.

    StB 8.3.2012 ,.

    StB 8.3.2012 , ArbeitsV v. 23.8.2012:.

    StB 8.3.2012 , ArbeitsV v. 10.12.2009:.

    StB 8.3.2012 , ArbeitsV v. 1.8.2012:.

  • OVG Hamburg, 14.10.2008 - 3 Nc 90/07

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Gemäß § 5 Abs. 2 KapVO sollen wesentliche Änderungen der Daten vor Beginn des Berechnungszeitraums oder vor einem Vergabetermin, die - zum Berechnungsstichtag - bereits erkennbar sind, berücksichtigt werden (OVG Hamburg, Beschl. v. 4.4.2012, 3 Nc 53/11, juris Rn. 25; Beschl. v. 14.10.2008, 3 Nc 90/07, juris Rn. 47).

    Diese Lehrkapazität ist daher gemäß § 5 Abs. 2 KapVO nicht zu berücksichtigen (vgl. allgemein: OVG Hamburg, Beschl. v. 14.10.2008, 3 Nc 90/07, juris Rn. 47).

  • OVG Hamburg, 19.10.2009 - 3 Nc 82/08

    Zulassung zum Studium der Medizin an der Universität Hamburg zum Wintersemester

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Bei beiden Entscheidungen über die Ermäßigung der Lehrverpflichtung dürfte es sich um Ermessensentscheidungen handeln, die einer Begründung bedürfen (zu § 17 LVVO vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 19.10.2009, 3 Nc 82/08, juris Rn. 25; vgl. ferner OVG Lüneburg, Beschl. v. 10.8.2012, 2 NB 37/12, juris Rn. 32 ff.).

    Dass insoweit unbestimmte Rechtsbegriffe auszulegen sind, verletzt nicht den Gesetzesvorbehalt (VG Hamburg, Beschl. v. 6.10.2011, 19 ZE 369/11 u.a., nachfolgend: 19 ZE BASA WS 2011/2012; vgl. auch OVG Hamburg, Beschl. v. 19.10.2009, 3 Nc 82/08, juris Rn. 23).

  • OVG Hamburg, 04.04.2012 - 3 Nc 53/11

    In der Regel keine vorläufige Zulassung zum Studium in Hamburg in

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Soweit die Antragsgegnerin unter Bezugnahme auf ein obiter dictum des OVG Hamburg in seinem Beschluss vom 4. April 2012 (3 Nc 53/11, juris Rn. 75 ff.) das Bestehen eines Anordnungsgrundes deshalb anzweifelt, weil die Antragsteller die Möglichkeit hätten, an einer anderen Hochschule innerhalb der Bundesrepublik Deutschland zum gewünschten (dort nicht zulassungsbeschränkten) Studiengang zugelassen zu werden, ist dem nicht zu folgen.

    Gemäß § 5 Abs. 2 KapVO sollen wesentliche Änderungen der Daten vor Beginn des Berechnungszeitraums oder vor einem Vergabetermin, die - zum Berechnungsstichtag - bereits erkennbar sind, berücksichtigt werden (OVG Hamburg, Beschl. v. 4.4.2012, 3 Nc 53/11, juris Rn. 25; Beschl. v. 14.10.2008, 3 Nc 90/07, juris Rn. 47).

  • VG Hamburg, 17.10.2012 - 20 ZE 423/12

    Vorläufige Zuweisung eines Studienplatzes im Fach Rechtswissenschaft

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Denn Art. 12 Abs. 1 GG schützt nicht nur die freie Berufswahl, sondern ausdrücklich auch die freie Wahl der Ausbildungsstätte, also z.B. auch die Möglichkeit, zwischen den verschiedenen Hochschulen wählen und bei besonders hervorragenden Lehrern hören zu können (vgl. BVerfG, Urt. v. 18.7.1972, 1 BvL 32/70, 1 BvL 32/71, BVerfGE 33, 303, 329 ff.; BVerwG, Urt. v. 23.3.2011, 6 CN 3.10, juris Rn. 25 ff.; VG Hamburg, Beschl. v. 26.9.2011, 19 ZE 770/11; Beschl. v. 17.10.2012, 20 ZE 423/12 u.a.).

    Es erscheint auch schwerlich mit dem durch Art. 19 Abs. 4 GG gewährten Recht auf effektiven Rechtsschutz vereinbar, Antragsteller auf eine andere Hochschule zu verweisen und den geltend gemachten materiellen Anspruch auf Zulassung zum Studium an einer bestimmten Hochschule und damit auch die Kapazitätsausschöpfung an dieser Hochschule im Eilverfahren ggf. ungeprüft zu lassen, zumal die oft erst nach einem Jahr ergehende Hauptsacheentscheidung für den betroffenen Antragsteller dann häufig an Bedeutung verloren haben wird (eingehend zum Ganzen: VG Hamburg, Beschl. v. 17.10.2012, 20 ZE 423/12 u.a.).

  • VG Bremen, 09.12.2010 - 6 V 1163/10

    Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung (AWS),

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Würde die Stelle hingegen analog zu Lehrauftragsstunden (vgl. § 10 KapVO) behandelt werden (vgl. VG Bremen, Beschl. v. 9.12.2010, 6 V 1163/10, juris Rn. 30 ff.), so käme es zu einer (zeitlich) verzögerten Belastung der Antragsgegnerin (vgl. auch OVG Bremen, Beschl. v. 23.2.2011, 2 B 356/10, juris Rn. 32 ff.).
  • OVG Hamburg, 18.10.1999 - 3 Nc 110/99
    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Es wäre reine Förmelei, diese Stelle, nur weil sie im Verwaltungsgliederungsplan aufgeführt ist, bei der Kapazitätsberechnung für das Department Soziale Arbeit anzusetzen, obwohl feststeht, dass der Stelleninhaber aus dieser Stelle keine Lehrverpflichtung zu erbringen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 18.10.1999, 3 NC 110/99, NordÖR 2000, 158, zit. nach juris Rn. 32 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.08.2006 - 5 NC 72.06

    Anspruch auf voläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin im ersten

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Denn auch vakante Stellen von Angestellten sind im Rahmen der Kapazitätsberechnung zu berücksichtigen, weil die Kapazitätsverordnung, wie sich aus deren § 8 ergibt, grundsätzlich von der Zahl der Stellen und nicht von der Zahl der Lehrpersonen ausgeht (OVG Hamburg, Beschl. v. 16.3.2006, 3 Nc 1/06, HmbJVBl 2008, 30, zit. nach juris Rn. 12 ff.; VG Hamburg, Beschl. v. 30.10.2008, 19 ZE BASA WS 2008/2009; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 03.08.2006, 5 Nc 72.06, juris Rn. 7 ff.).
  • OVG Hamburg, 26.03.1999 - 3 Nc 34/98

    Zuweisung eines Studienplatzes im Studiengang Medizin außerhalb der festgesetzten

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Es wäre reine Förmelei, diese Stelle, nur weil sie im Verwaltungsgliederungsplan aufgeführt ist, bei der Kapazitätsberechnung für das Department Soziale Arbeit anzusetzen, obwohl feststeht, dass der Stelleninhaber aus dieser Stelle keine Lehrverpflichtung zu erbringen hat (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 18.10.1999, 3 NC 110/99, NordÖR 2000, 158, zit. nach juris Rn. 32 f.).
  • VG Hamburg, 15.11.2010 - 19 ZE 606/10

    Kapazitätsverordnung; Kapazitätsberechnung; Studiengebühren; Curricularnormwert;

    Auszug aus VG Hamburg, 22.11.2012 - 19 ZE BASA WS 2012/13
    Letzteres erscheint dem Gericht für alle geltend gemachten Entlastungen nicht der Fall zu sein (siehe VG Hamburg, Beschl. v. 6.10.2011, 19 ZE BASA WS 2011/2012; Beschl. v. 15.11.2010, 19 ZE 606/10 u.a., nachfolgend: 19 ZE BASA WS 2010/2011, juris).
  • OVG Hamburg, 16.03.2006 - 3 Nc 1/06

    Zulassung zum Studium

  • OVG Niedersachsen, 10.08.2012 - 2 NB 37/12

    Ordnungsgemäße Kapazitätsberechnung der Studienplätze für den Studiengang

  • OVG Bremen, 23.02.2011 - 2 B 356/10

    Einbeziehung eines aus Hochschulpaktmitteln finanzierten Lehrangebots in die

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

  • BVerfG, 04.02.2003 - 1 BvR 89/03

    Erlass einer eA über die Zuweisung eines Studienplatzes im

  • BVerwG, 23.03.2011 - 6 CN 3.10

    Freie Wahl der Ausbildungsstätte; Auswahlkriterien; Auswahlverfahren der

  • BVerfG, 22.10.1991 - 1 BvR 393/85

    Zulassung zum Studium

  • OVG Hamburg, 23.01.2012 - 3 Bs 224/11

    Zulassung zu einem zulassungsbeschränkten Studiengang, der nicht in das zentrale

  • OVG Niedersachsen, 07.10.2015 - 2 NB 318/14

    Beglaubigung; Weiterbildungsstudiengang

    Der Senat kann offen lassen, inwieweit gebührenpflichtige Weiterbildungsstudiengänge im Sinne des § 13 Abs. 3 NHG außerhalb der kapazitätsrechtlichen Bestimmungen des Hochschulzulassungsrechts durchgeführt werden dürfen (vgl. dazu VG Hamburg, Beschl. v. 22.11.2012 - 19 ZE 1129/12 u.a. -, juris Rdnr. 175).
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