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Rechtsprechung
   BFH, 11.08.1959 - I 197/57 S   

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BFH, 11.08.1959 - I 197/57 S (https://dejure.org/1959,111)
BFH, Entscheidung vom 11.08.1959 - I 197/57 S (https://dejure.org/1959,111)
BFH, Entscheidung vom 11. August 1959 - I 197/57 S (https://dejure.org/1959,111)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerschulden als laufende Geschäftsverbindlichkeiten oder Dauerschulden

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 447
  • BFHE 89, 447
  • DB 1959, 1157
  • BStBl III 1959, 428
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.06.1957 - IV 140/56 U

    Zulässigkeit der Hinzurechnung von Lizenzgebühren als Dauerschulden bei der

    Auszug aus BFH, 11.08.1959 - I 197/57 S
    Diese Auffassung liegt der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zugrunde (Urteile IV 140/56 U vom 27. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 287, Slg. Bd. 65 S. 140; I 230/56 U vom 26. November 1957, BStBl 1958 III S. 39, Slg. Bd. 66 S. 97).
  • BFH, 26.11.1957 - I 230/56 U

    Vorliegen einer Dauerschuld - Rückstellungen für ungewisse und auf Sachleistungen

    Auszug aus BFH, 11.08.1959 - I 197/57 S
    Diese Auffassung liegt der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zugrunde (Urteile IV 140/56 U vom 27. Juni 1957, BStBl 1957 III S. 287, Slg. Bd. 65 S. 140; I 230/56 U vom 26. November 1957, BStBl 1958 III S. 39, Slg. Bd. 66 S. 97).
  • RFH, 23.10.1935 - IV A 53/35
    Auszug aus BFH, 11.08.1959 - I 197/57 S
    Den Gegensatz zu Schulden, deren Gegenwert der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals dient, bilden laufende Verbindlichkeiten, die im gewöhnlichen Geschäftsgange eines Unternehmens entstehen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs IV A 53/35 vom 23. Oktober 1935, RStBl 1936 S. 411, Slg. Bd. 38 S. 277, ergangen zu § 10 Abs. 1 Ziff. 1 des Gewerbesteuerrahmengesetzes).
  • BFH, 13.12.2006 - VIII R 51/04

    Refinanzierungskredite des Leasinggebers als Dauerschulden

    Der BFH hat bereits in seinem Urteil vom 11. August 1959 I 197/57 S (BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428) ausgeführt, dass das Hinausschieben der Zahlung auf eine laufende Verbindlichkeit zur Umwandlung einer derartigen Verpflichtung in eine Dauerschuld führen könne.
  • BFH, 13.03.1964 - IV 385/62 S

    Rückstellungen wegen drohender Haftpflichtverbindlichkeiten und

    Wenn auch der Bundesfinanzhof im Urteil I 230/56 U vom 26. November 1957 (BStBl 1958 III S. 39, Slg. Bd. 66 S. 97) ausgeführt habe, daß Rückstellungen für Verbindlichkeiten, deren Entstehung und Höhe bei der Vermögensaufstellung ungewiß sei, Dauerschulden sein könnten, so sei diese Rechtsprechung durch das grundsätzliche Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) überholt, weil es der Bundesfinanzhof nunmehr ausdrücklich auf die Begründung einer Zahlungsverpflichtung abgestellt habe.

    Diese Urteile stehen nicht im Widerspruch zum Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S, in dem sie ausdrücklich genannt sind.

    (Vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S und die dort angeführte Rechtsprechung.) Verbindlichkeiten, die im wirtschaftlichen Zusammenhang mit einzelnen laufenden, nach Art des Betriebs immer wiederkehrenden, bestimmbaren Geschäftsvorfällen stehen (Erwerb und Veräußerung von Umlaufsvermögen, Wareneinkauf und Warenverkauf), gehören im allgemeinen zu den laufenden Geschäftsschulden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 137/58 U vom 18. August 1959, BStBl 1959 III S. 430, Slg. Bd. 69 S. 453).

  • BFH, 23.01.1962 - I 159/60 S

    Einordnung von Steuerschulden als Dauerschulden

    Soweit sich aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) eine andere Auffassung ergibt, wird sie aufgegeben.

    Soweit sich aus dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) eine andere Auffassung ergibt, wird sie aufgegeben.

    Der Senat hat im Urteil I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) entschieden, bei der Einheitsbewertung abgezogene Steuerschulden seien für die Ermittlung des Gewerbekapitals dann als Dauerschulden anzusehen, wenn sie nicht binnen 12 Monaten seit der Zahlungsaufforderung durch das Leistungsgebot getilgt worden seien.

  • BFH, 13.12.1962 - IV 313/58 S

    Hinzurechnung von Steuerschulden als Dauerschulden bei der Berechnung des

    Eine Hinzurechnung von Steuerschulden als Dauerschulden kommt bei der Berechnung des Gewerbekapitals in der Regel nur auf den Stichtag (Feststellungszeitpunkt) in Betracht, der auf den Ablauf des 12-Monats-Zeitraumes (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959, BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) folgt.

    Zusammenfassung: Eine Hinzurechnung von Steuerschulden als Dauerschulden kommt bei der Berechnung des Gewerbekapitals in der Regel nur auf den Stichtag (Feststellungszeitpunkt) in Betracht, der auf den Ablauf des 12-Monats-Zeitraumes (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959, BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) folgt.

    Der Bundesfinanzhof hat in der Entscheidung I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) ausgesprochen, daß Steuerschulden nur dann Dauerschulden sind, wenn sie nicht binnen 12 Monaten seit der Zahlungsaufforderung im Steuerbescheid getilgt werden.

  • BFH, 31.10.1990 - I R 77/86

    - Verbindlichkeit eines Energieversorgungsunternehmens aufgrund einer

    Keine Dauerschulden sind die Verbindlichkeiten des laufenden Geschäftsverkehrs (s. z.B. Urteile des erkennenden Senats vom 11. August 1959 I 197/57 S, BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428; vom 30. Juni 1971 I R 55/68, BFHE 103, 80, BStBl II 1971, 750; vom 18. Dezember 1986 I R 293/82, BFHE 149, 64, BStBl II 1987, 446).
  • BFH, 29.04.2009 - I R 93/08

    Hinzurechnung von Zinsen für Dauerschulden für Darlehen der Staatsbank der DDR -

    Auf das Handeln und den Willen des Unternehmers kommt es ebenso wenig an wie auf den Inhalt und den Entstehungsgrund der Schuld; die Annahme einer Dauerschuld setzt auch keine rechtsgeschäftliche Verpflichtung im Sinne einer sog. Schuldaufnahme voraus (vgl. BFH-Urteile vom 27. Juni 1957 IV 140/56 U, BFHE 65, 140, BStBl III 1957, 287; in BFHE 66, 97, BStBl III 1958, 39; vom 11. August 1959 I 197/57 S, BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428).
  • BFH, 19.12.1973 - I R 31/72

    Keine Dauerschuld solange die Vollziehung des Bescheids bei einer betrieblichen

    Den Gegensatz zu den Dauerschulden bilden die laufenden Verbindlichkeiten, die im gewöhnlichen Geschäftsgang eines Unternehmens entstehen (BFH-Urteil vom 11. August 1959 I 197/57 S, BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428).

    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil I 197/57 S entschieden hat, tritt diese Umwandlung zu Dauerschulden ein, wenn die Steuerschulden nicht binnen Jahresfrist getilgt werden (vgl. auch BFH-Urteile vom 23. Januar 1962 I 159/60 S, BFHE 74, 601, BStBl III 1962, 222; vom 6. November 1962 I 309/61 U, BFHE 76, 193, BStBl III 1963, 69).

  • BFH, 26.01.1972 - I R 145/69

    Zur Frage der Behandlung der sog. Bardepots im Sachversicherungsgeschäft als

    Ohne solche Feststellungen kann nicht beurteilt werden, ob es sich hierbei um laufende Verbindlichkeiten handelt, die im gewöhnlichen Geschäftsgang entstehen und abgewickelt werden, oder ob sie sachlich der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals dienen, also Dauerschulden sind (vgl. die BFH-Urteile I 197/57 S vom 11. August 1959 und I 137/58 U vom 18. August 1959, BFH 69, 447, 453, BStBl III 1959, 428, 430).

    Geht man davon aus, daß das Kalendervierteljahr Abrechnungszeitraum für das laufende Rückversicherungsgeschäft ist (Pfeiffer in Handwörterbuch des Versicherungswesens, Stichworte: Rückversicherungstechnik und Rückversicherungsvertrag, Spalten 1776 f. und 1786; Cruciger, Die Praxis der Rückversicherung, S. 161) und daß der Teil des Depots, der sich z. B. auf die technische Reserve für Prämienüberträge bezieht, ebenfalls vierteljährlich abgerechnet und dann neu berechnet wird, so ist die Möglichkeit nicht auszuschließen, daß die durch das Depot jeweils ausgewiesene Schuld auf den laufenden Geschäftsgang bezogen ist (vgl. BFH-Urteile I 197/57 S und I 137/58 U, a. a. O.).

  • BFH, 11.11.1964 - I 38/62 U

    Zurechnung des Pachtendkonto als Dauerschuld dem Gewerbekapital

    Im Anschluß an das Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959 (BStBl 1959 III S. 428, Slg. Bd. 69 S. 447) geht er davon aus, daß für die Frage, ob eine Dauerschuld vorliege, in erster Linie der Charakter der Schuld entscheidend sei, der sie als zum laufenden Geschäftsgang oder zum Dauerbetriebskapital gehörig ausweise.

    Den Gegensatz hierzu bilden laufende Verbindlichkeiten, die im gewöhnlichen Geschäftsgang eines Unternehmens entstehen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 197/57 S vom 11. August 1959, a.a.O.).

  • BFH, 09.04.1981 - IV R 24/78

    Kredite zur Beschaffung von dem Leasinggeber zuzurechnenden Leasinggegenständen

    Dabei ist für die Unterscheidung zwischen Dauerschulden i. S. von § 8 Nr. 1 und § 12 Abs. 2 Nr. 1 GewStG einerseits und laufenden Verbindlichkeiten andererseits in erster Linie der "Charakter der Schuld" maßgeblich (z.B. BFH-Urteile vom 22. Juni 1965 I 202/64 U, BFHE 82, 657, BStBl III 1965, 484; vom 13. April 1965 I 366/62 U, BFHE 82, 466, BStBl III 1965, 416; vom 4. November 1964 I 206/62, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Gewerbesteuergesetz, § 12 Rechtsspruch 57; vom 11. August 1959 I 197/57 S, BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 185/83

    Refinanzierung der von einem Werbemittler an Filmtheater zur Erlangung

  • BFH, 11.04.1984 - I R 56/80

    Dauerschulden - Lebensversicherung - Rückstellungen für Beitragsrückerstattung -

  • BFH, 20.11.1980 - IV R 81/77

    Kontokorrentkredit als Dauerschuld trotz vorübergehender Abdeckung durch Darlehen

  • BFH, 22.08.1990 - I R 178/86

    Mit dem Erwerb eines Betriebs (Teilbetrieb) zusammenhängende Schuld als

  • BFH, 19.06.1980 - IV R 93/77

    Zwischenkredite sind Dauerschulden, wenn sie nicht im laufenden Geschäftsverkehr

  • FG Hamburg, 11.06.1996 - II 70/94

    Streit um die Bewertung verzinslicher Vorauszahlungen für

  • BFH, 02.07.1997 - I R 28/96

    Ermittlung des Gewinns aus Gewerbebetrieb

  • BFH, 10.11.1976 - I R 133/75

    Langfristige Bankdarlehen als Dauerschulden auch insoweit, als verzinsliche Teile

  • FG Hamburg, 06.09.2005 - II 173/04

    Dauerschulden bei in US-Dollar geführten Festkrediten

  • FG Düsseldorf, 26.08.2004 - 11 K 1971/01

    Auskiesungsvertrag; Rückstellung; Pachtvorauszahlungsrückstellung; Dauerschuld;

  • BFH, 12.06.1968 - I 278/63

    Einordnung derSchadensrückstellungen eines Versicherungsunternehmens als

  • BFH, 20.07.1965 - I 7/65 U

    Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen zu dem Gewinn aus Gewerbebetrieb

  • BFH, 22.06.1965 - I 202/64 U

    Einordnung von Eigenakzepten bei Anwendung des sog. Wechsel-Scheck-Verfahrens

  • BFH, 13.04.1965 - I 366/62 U

    Inhalt von Dauerschuldzinsen nach § 8 Ziff. 1 Gewerbesteuergesetz (GewStG) -

  • FG Hamburg, 31.10.1997 - II 89/95

    Streit um die Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen und Dauerschulden bei der

  • BFH, 12.12.1969 - VI R 289/67

    Behandlung eines Pfandleihnunternehmens als Kreditinstitut - Behandlung von durch

  • BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66

    Wechsel - Inhaber eines Einzelhandelsgeschäfts - Warenschuld - Großhändler -

  • BFH, 02.08.1966 - I 66/63
  • BFH, 02.05.1961 - I 63/60 S

    Dauerschuld bei durchschnittlicher Laufzeit eines in gleichen Monatsraten zu

  • FG Berlin, 09.08.1996 - VI 281/92
  • BFH, 26.04.1960 - I 177/58 U

    Dauerschuldcharakter von Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen in der

  • BFH, 06.11.1962 - I 309/61 U

    Abweichender Abschlusszeitpunkt bei der für die Ermittlung des Gewerbekapitals

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Rechtsprechung
   BFH, 11.08.1960 - V 197/57   

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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 11.11.1965 - V 146/63 S

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung von Innengesellschaften

    Die Vergütungen, die dafür gezahlt werden, sind echte Entgelte im Sinne des § 5 UStG (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95; V 204/55 vom 31. Januar 1956, Steuerrechtsprechung in Karteiform - StRK -, Umsatzsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 141; V 188/58 U vom 11. August 1960, BStBl 1960 III S. 476, Slg. Bd. 71 S. 608; V 197/57 vom 11. August 1960, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1961 S. 138 Nr. 141; V 258/58 U vom 29. September 1960, BStBl 1960 III S. 529, Slg. Bd. 71 S. 754).
  • BFH, 12.02.1970 - V R 50/66

    Innengesellschaften - Unbeachtlichkeit für Umsatzsteuerrecht - Leistungen der

    Eine solche Konstruktion würde aber den wirtschaftlichen Gegebenheiten nicht entsprechen (vgl. hierzu das Urteil des Senats V 197/57 vom 11. August 1960, a. a. O.).
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