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   OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91   

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OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91 (https://dejure.org/1991,5799)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31.07.1991 - 2 A 10260/91 (https://dejure.org/1991,5799)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 31. Juli 1991 - 2 A 10260/91 (https://dejure.org/1991,5799)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verwaltungsfachhochschule ; Diplomgrad; Nachdiplomierung; Staatliche Bezeichnung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 79
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin, 26.04.1990 - 3 B 19.89

    Akademischer Grad; Doktor der Rechte; Entziehung des Doktortitels; Unwürdigkeit;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Obwohl sie als ein Erzeugnis nationalsozialistischer Gesetzgebung anzusprechen ist (vgl. dazu Thieme, a.a.O., Rdnr. 356), läßt sie eine verfassungsgemäße Handhabung zu und ist daher als solche nicht verfassungswidrig (vgl. BVerwG, Beschluß vom 07.September 1990, a.a.O.; OVG Berlin, Urteil vom 26. April 1990, NVwZ 1991, 188; Thieme, a.a.O.).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.03.1981 - IX 1496/79

    Promotion; Zulassungsanspruch; Voraussetzungen; Würdigkeit

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Ihr ist ferner zu entnehmen, daß sie nicht lediglich einen Entziehungsgrund normiert, sondern daß die persönliche Würdigkeit des Bewerbers bereits eine Voraussetzung für die Verleihung eines akademischen Grades darstellt (vgl. VGH Bad.-Württ., Urteil vom 18. März 1981, JZ 1981, 661).
  • BVerfG, 03.12.1980 - 1 BvR 409/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Verleihung von Hochschulgraden an

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Zwar lag darin, daß das Hochschulrahmengesetz ursprünglich nicht zwischen von wissenschaftlichen Hochschulen und von Fachhochschulen verliehenen Diplomgraden unterschied (vgl. § 18 HRG ursprünglicher Fassung und dazu BVerfGE 55, 261, 271), eine erhebliche äußere Aufwertung des Fachhochschul-Diploms.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.11.1985 - 9 S 658/84

    Wissenschaftsfreiheit an den Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Insoweit liegen mit §§ 14 Abs. 2 Satz 2 BRRG, 4 Abs. 3 Satz 2 StBAG den Inhalt des § 7 HRG weiter konkretisierende bundesgesetzliche Sonderregelungen vor (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. November 1985, DVBl 1986, 626, 629; zum Bildungsauftrag der Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung vgl. ferner BVerwG, Beschluß vom 24. Juli 1986, NVwZ 1987, 681).
  • BVerwG, 26.02.1960 - VII C 198.59

    Entziehung des Doktorgrades der Medizin aufgrund eines der Führung eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Diese Regelung gilt gemäß Art. 123 Abs. 1, 70 Abs. 1 GG als Landesrecht weiter (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1960, BVerwGE 10, 195; Beschluß vom 07. September 1990, Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 2); anders als in Schleswig-Holstein und Niedersachsen (vgl. dazu Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 2. Aufl. 1986, Rdnr. 355 bei Fn. 65) ist sie vom rheinland-pfälzischen Landesgesetzgeber nicht aufgehoben worden (vgl. GVBl. 1972, Sondernr. Reichsrecht S. 97).
  • BVerwG, 24.07.1986 - 7 B 26.86

    Reichweite - Wissenschaftsfreiheit - Fachhochschullehrer - Dienstliche Aufgabe -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91
    Insoweit liegen mit §§ 14 Abs. 2 Satz 2 BRRG, 4 Abs. 3 Satz 2 StBAG den Inhalt des § 7 HRG weiter konkretisierende bundesgesetzliche Sonderregelungen vor (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 29. November 1985, DVBl 1986, 626, 629; zum Bildungsauftrag der Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung vgl. ferner BVerwG, Beschluß vom 24. Juli 1986, NVwZ 1987, 681).
  • BVerwG, 31.07.2013 - 6 C 9.12

    Akademischer Grad; Doktorgrad; Gesetzesbestimmtheit; Unwürdigkeit; späteres

    Diese Bestimmtheitsanforderungen würden verfehlt, wollte man für die Bestimmung der Unwürdigkeit im Sinne der Entziehungsvorschrift, wie von der älteren Instanzrechtsprechung (etwa: OVG Münster, Urteil vom 14. Januar 1963 - V A 747/62 - MDR 1965, 515 ; OVG Lüneburg, Urteil vom 20. Oktober 1965 - V OVG A 58/63 - OVGE 21, 441 ; VGH München, Urteile vom 21. Juli 1966 - Nr. 184 VI 65 - DVBl 1967, 89 und vom 14. Februar 1969 - Nr. 182 III 67 - VGHE 22, 111 ; vgl. auch noch: OVG Berlin, Urteil vom 26. April 1990 - 3 B 19/89 - NVwZ 1991, 188; OVG Koblenz, Urteil vom 31. Juli 1991 - 2 A 10260/91 - NVwZ-RR 1992, 79 ), der frühen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 6. September 1966 - BVerwG 7 B 201.65 - Buchholz 421.11 § 4 Ges. Akadem. Grade Nr. 2 S. 4) und großen Teilen der Literatur (z.B. Thieme, Deutsches Hochschulrecht, 3. Aufl. 2004 Rn. 420, 436 f., 441; Menzel, JZ 1960, 461) für die Vorgängernorm des § 4 Abs. 1 Satz 1 Buchst. c) GFaG vertreten, auf die Enttäuschung traditioneller gesellschaftlicher Vorstellungen über den Doktorgrad als öffentliche Würde eigener Art, als herausgehobener Rang oder als ehrenvolle Kennzeichnung der Persönlichkeit seines Trägers abstellen.
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