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   OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13   

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https://dejure.org/2015,47297
OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13 (https://dejure.org/2015,47297)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08.09.2015 - 2 A 668/13 (https://dejure.org/2015,47297)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 08. September 2015 - 2 A 668/13 (https://dejure.org/2015,47297)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    BesÜV § 5 BBesG § 13
    Funktionszulage; Ausgleichszulage; Schadenersatz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Pornos auf dem Dienstrechner. Zulage für sächsischen Regierungsdirektor gestrichen

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 03.02.2000 - III ZR 296/98

    Polizeiliche Untersagung der Naßauskiesung; Berücksichtigung rechtmäßigen

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Zwar hat der Bundesgerichtshof bei Amtshaftungsansprüchen rechtmäßiges Alternativverhalten berücksichtigt, wenn der Behörde ein Verfahrensfehler unterlaufen war und sie bei einem ordnungsgemäßen Verfahren zu der gleichen Entscheidung hätte kommen oder sofern sie selbst eine fehlende Rechtsgrundlage pflichtgemäß hätte schaffen müssen (vgl. die Nachweise bei BGH, Urt. v. 3. Februar 2000 - III ZR 296/98 -, juris Rn. 9).

    Eine Ersetzung des materiell rechtswidrigen Verbots nach § 77 SächsBG durch einen hypothetischen abweichenden Verwaltungsakt mit wesentlich anderem rechtlichen Inhalt und unterschiedlicher Rechtsgrundlage, lediglich faktisch mit demselben Ergebnis kommt deshalb nicht in Betracht (vgl. auch BGH, Urt. v. 3. Februar 2000 a. a. O. Rn. 10).

  • BVerwG, 26.01.2012 - 2 A 7.09

    Konkurrentenstreit; Beförderung; Versetzungsbewerber; Beförderungsbewerber;

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Der in den Vorschriften des bürgerlichen Rechts zur Leistungsstörung im Schuldverhältnis zum Ausdruck kommende Rechtsgrundsatz (vgl. §§ 275, 276, 286, 323 ff. BGB) gilt auch für die Haftung des Dienstherrn wegen Verletzung von Pflichten aus dem Beamtenverhältnis (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. Dezember 2000 a. a. O. Rn. 28 m. w. N.; Urt. v. 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, juris Rn. 39).

    Von dem für die Entscheidung verantwortlichen Beamten ist zu verlangen, dass er die Sach- und Rechtslage unter Heranziehung aller ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmittel gewissenhaft geprüft und sich auf Grund vernünftiger Überlegungen eine Rechtsauffassung gebildet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 26. Januar 2012 a. a. O. Rn. 39).

  • BVerwG, 21.09.2000 - 2 C 5.99

    Verfahrensmangel, Darlegungsanforderungen an die Revisionsbegründung; Besetzung

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Ein Verschulden ist zu verneinen, wenn ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht die Maßnahme des Dienstherrn als objektiv rechtmäßig gewertet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. September 2000 - 2 C 5.99 -, juris Rn. 65 m. w. N.).

    Der Dienstherr haftet im Wege der haftungsbegründenden Kausalität (nur) dann, wenn die Pflichtverletzung den geltend gemachten Schaden adäquat kausal verursacht hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. September 2000 a. a. O. Rn. 68 m. w. N.).

  • BVerwG, 21.12.2000 - 2 C 39.99

    Fürsorgepflicht, Beihilfen im Krankheitsfalle; keine Zuschüsse zur privaten

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Nicht erforderlich ist hierfür eine Verletzung der nach § 45 BeamtStG bestehenden Fürsorgepflicht gegenüber dem Kläger; auch die Verletzung sonstiger Pflichten aus dem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis kann einen Anspruch auf Ersatz des dadurch verursachten Schadens begründen (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. Dezember 2000 - 2 C 39.99 -, juris Rn. 24 m. w. N.).

    Der in den Vorschriften des bürgerlichen Rechts zur Leistungsstörung im Schuldverhältnis zum Ausdruck kommende Rechtsgrundsatz (vgl. §§ 275, 276, 286, 323 ff. BGB) gilt auch für die Haftung des Dienstherrn wegen Verletzung von Pflichten aus dem Beamtenverhältnis (vgl. BVerwG, Urt. v. 21. Dezember 2000 a. a. O. Rn. 28 m. w. N.; Urt. v. 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, juris Rn. 39).

  • BVerwG, 19.12.2012 - 2 B 75.11

    Ausgleichszulage; dienstlicher Grund

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Dies bestätige auch die Entstehungsgeschichte der Norm (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19. Dezember 2012 - 2 B 75.11 - juris Rn. 9 unter Heranziehung der oben zitierten Gesetzesbegründung, BTDrs. 13/3994, S. 37).

    Es sei jedoch eine Frage des Einzelfalls, welches Ausmaß die Beeinträchtigung des täglichen Dienstbetriebs habe und ob sie gegenüber etwaigen persönlichen Gründen im Vordergrund stehe (BVerwG, Beschl. v. 19. Dezember 2012 a. a. O. Rn. 10).

  • OVG Sachsen, 27.06.2005 - 2 BS 103/05
    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Die Rechtswidrigkeit wurde vom Verwaltungsgericht und vom Senat im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes bestätigt und vom Verwaltungsgericht im Hauptsacheverfahren rechtskräftig festgestellt (vgl. VG Dresden, Beschl. v. 24. März 2005 - 11 K 360/05 - Senatsbeschl. v. 27. Juni 2005 - 2 BS 103/05 -, juris; VG Dresden, Urt. v. 18. Dezember 2005 - 11 K 2148/05 -).
  • OVG Sachsen, 10.09.2013 - 2 A 177/11

    Ausgleichszulage, Unterbrechung, Elternzeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Der Senat hat zum Auseinanderfallen des Wegfalls der Berechtigung und der Verringerung der Dienstbezüge im Rahmen von § 13 Abs. 2 BBesG a. F. bereits mit Urteil vom 2. Dezember 2013 - 2 A 177/11 - entschieden:.
  • OVG Sachsen, 09.09.2013 - 2 A 173/11

    Schadensersatzanspruch, Fürsorgepflichtverletzung, Rechtsmittel,

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass dem Schadenersatzanspruch des Beamten wegen einer Pflichtverletzung aus dem Beamtenverhältnis der § 839 Abs. 3 BGB entlehnte Rechtsgedanke entgegengehalten werden kann, es schuldhaft unterlassen zu haben, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden (vgl. Senatsbeschl. v. 9. September 2013 - 2 A 173/11 -, juris Rn. 8).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2014 - 6 A 862/13

    Streitwert; Verwendungsaufstieg; Fortsetzungsfeststellungsklage

    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Nichts anderes ergibt sich, wenn man den hilfsweise begehrten Schadenersatz in den Blick nimmt (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 27. Oktober 2014 - 6 A 862/13 -, juris Rn. 9 m. w. N.).
  • VG Dresden, 24.03.2005 - 11 K 360/05
    Auszug aus OVG Sachsen, 08.09.2015 - 2 A 668/13
    Die Rechtswidrigkeit wurde vom Verwaltungsgericht und vom Senat im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes bestätigt und vom Verwaltungsgericht im Hauptsacheverfahren rechtskräftig festgestellt (vgl. VG Dresden, Beschl. v. 24. März 2005 - 11 K 360/05 - Senatsbeschl. v. 27. Juni 2005 - 2 BS 103/05 -, juris; VG Dresden, Urt. v. 18. Dezember 2005 - 11 K 2148/05 -).
  • BVerwG, 15.06.2006 - 2 C 17.05

    Befähigungsvoraussetzungen; Erwerb der - teilweise im bisherigen Bundesgebiet und

  • BVerwG, 01.12.1989 - 8 C 17.87

    Vertragsauslegung - Gerichtlicher Vergleich - Wohnungsbauförderungsantrag -

  • OVG Sachsen, 25.11.2010 - 2 A 310/09

    Maßgeblichkeit der Verhältnisse vor Beginn der Elternzeit für den Anspruch von in

  • VG Göttingen, 12.01.2012 - 2 A 94/11

    Jugendamt; Unterstützungsauftrag; Pflegeeltern; Pflegekind; Herausnahme;

  • BVerwG, 18.04.1991 - 2 C 31.90

    Anspruch auf Stellenzulage - Verbot der Dienstgeschäftsführung

  • OVG Sachsen, 07.06.2010 - D 6 A 32/09

    Beweisverwertungsverbot, Internetverlaufsprotokolle, richterliche Beschlagnahme,

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