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   BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60   

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BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60 (https://dejure.org/1962,518)
BAG, Entscheidung vom 15.02.1962 - 2 AZR 322/60 (https://dejure.org/1962,518)
BAG, Entscheidung vom 15. Februar 1962 - 2 AZR 322/60 (https://dejure.org/1962,518)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Krankengeldzuschuß - Schlechtwetterperiode

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 12, 278
  • MDR 1962, 607
  • DB 1962, 707
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 13.05.1958 - 2 AZR 656/57

    Erkrankung des Arbeiters - Begründung des Arbeitsverhältnisses - Anspruch auf

    Auszug aus BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60
    In allen Fällen nämlich, in denen der Arbeitgeber verpflichtet ist, an seinen nicht für ihn arbeitenden Arbeitnehmer ein Entgelt zu zahlen, sei es im Krankheitsfälle, sei es für den Urlaub, sei es für Feiertage, erhebt sich stets die Frage, nach welchem Maßstab das Entgelt berechnet werden soll,- Es stehen dann grundsätzlich zwei Berechnungsmöglichkeiten zur Verfügung? Entweder die fiktive Methode nach dem Lohnausfall, bei der zu errechnen ist, wieviel der Arbeitnehmer an den Krankheitstagen, Urlaubstagen oder Feiertagen verdient hätte, wenn er gear beitet hätte, oder aber die Berechnung nach Maßgabe des in einem früheren Zeitraum tatsächlich verdienten Lohnes- Ob sich ein Gesetz für das eine oder das andere Prinzip entscheidet, ist ausschließlich eine Frage der Berechnung, hat aber mit den Voraussetzungen des Anspruchs nichts zu tun" Wenn sich also das ArbKrankhG in seinem § 2 für die Berechnung nach Maßgabe des Verdienstes in einer früheren Lohnperiode entschieden hat, so berührt das nicht die Voraussetzungen des Anspruchs, die allein in § 1 des Gesetzes geregelt sind (vgl, AP Nr. 4 zu § 1 ArbKrankhG).
  • BAG, 17.12.1959 - GS 2/59

    Unverschuldete Krankheit - Krankenversicherungspflichtiger Arbeiter -

    Auszug aus BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60
    Ferner ist der Anspruch auf KGZ seinem Wesen nach gleich, und nicht nur vergleichbar, den Ansprüchen auf LohnfortZahlung aus §§ 616 Abs. 2 BGB, 63 HGB, 133 c Abs. 4 GewO und 90 a Allgemeines Preußisches Berggesetz (vgl. BAG 8, 285 /297/298/)» Diese gewähren dem Angestellten im Falle der Krankheit (und in anderen Fällen unverschuldeten Unglücks) den Anspruch, wenn er "durch" sie an der Arbeitsleistung verhindert ist.
  • BAG, 29.09.1960 - 2 AZR 435/58

    Bauarbeiter - Krankheit - Krankengeldzuschuß - Schlechtwetter

    Auszug aus BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60
    Der Senat hat in seinem Urteil vom 29» September i960 in Sachen 2 AZR 435/58 (AP Nr» 27 zu § 1 ArbKrankhG) dem erkrankten Bauarbeiter einen Anspruch auf einen KGZ auch für solche Tage zugebilligt, an denen er mit der Arbeit wegen schlechten Wetters hätte aussetzen müssen, wenn er selbst nicht krank geworden wäre» Unter Hinweis auf die im Schrifttum an diesem Urteil geübte Kritik (vgl. Trieschmann, Betrieb 1961, 538 ff»; Schmatz-Fischwasser, Kommentar zum Ar beiterkrankheit sgesetz, 5» Aufl , Anm. Ill 1 a zu § 1, S» 66 ff» und Götzen, SAE 1961, 158) bittet die Beklagte den Senat um eine Nachprüfung seiner früheren Entscheidung» Der Senat ist den im Schrifttum geäußerten Bedenken nachgegangen, hat sich jedoch nicht zu einer Aufgabe seiner bisherigen Rechtsprechung entschließen können» Auszugehen ist von § 1 ArbKrankhG» Dieser bestimmt in Absatz 1 ;.
  • BAG, 26.08.1960 - 1 AZR 202/59

    6-Wochen-Frist - Fortzahlung des Gehalts - Eintritt des unverschuldeten Unglücks

    Auszug aus BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60
    Diese Gesetzesbestimmung ist von - 4 ~ der Rechtsprechung von jeher dahin verstanden worden, daß sie für den Anspruch die ausschließliche Kausalität zwischen Krankheit und Arbeitsverhinderung fordert, den Anspruch also nicht entstehen läßt, wenn es auch ohne Krankheit nicht zur Arbeitsleistung gekommen wäre (vgl BAG AP Nr. 20 zu § 63 HGB unter Ziff, III der Entscheidungsgründe).
  • LAG Hamm, 12.07.1960 - 1 Sa 297/60
    Auszug aus BAG, 15.02.1962 - 2 AZR 322/60
    Februar 1962 durch den Senatspräsidenten Lr. Müller, die Bundesrichter Dr. Meier- Scherling und Wichmann sowie die Bundesarbeitsrichter Dr, Göbel und Kottenhahn für Recht erkannt: .Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des landesarbeitsgerichts Hamm (V/estf., ), 1, Kammer, vom 12« Juli I960 - 1 Sa 297/60 - aufgehoben,.
  • BAG, 08.03.1984 - 6 AZR 600/82

    Urlaubsanspruch bei fehlender Arbeitsleistung im Urlaubsjahr

    Nicht gefolgt werden kann schließlich dem Hinweis des Landesarbeitsgerichts auf die Entscheidung des Zweiten Senats des Bundesarbeitsgerichts vom 15. Februar 1962 A 2 AZR 322/60 -, AP Nr. 35 zu § 1 ArbkrankhG), daß die Gerichte von einer bisherigen Rechtsprechung dann nicht abweichen sollen, wenn sowohl für die alte wie für eine neue Ansicht gute Gründe sprechen (dies meinen auch Buchner, aaO., 1826 und Boldt, Anm. zu AP Nr. 11 zu § 3 BUrlG Rechtsmißbrauch, Bl. 341).
  • BAG, 29.03.1984 - 2 AZR 429/83

    Kündigungsschutz - Betriebsrat - Mitteilungspflicht

    Aus diesem Grunde hat das Bundesarbeitsgericht entschieden, ein oberstes Bundesgericht solle von seiner bisherigen Rechtsprechung nicht abweichen, wenn sowohl für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen (BAG 12, 278 = AP Nr. 35 zu § 1 ArbKrankhG und BAG Beschluß vom 17. Oktober 1963 - 1 ABR 1/63 - AP Nr. 13 zu § 76 BetrVG).
  • BAG, 17.10.1963 - 1 ABR 1/63

    Sitze im Aufsichtsrat - Konzern - Herrschendes Unternehmen -

    2) Ein oberes Hundesgericht soll von seiner bisherigen Rechtsprechung nicht abweichen, wenn sowohl für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen (Bestätigung von BAG 12, 278)» .

    Soweit es dagegen die Auffassung vertritt, daß das Gesetz von reinen Mehrheitswahlrecht ausgehe, ob wohl es sich nach übereinstimmender und zutreffender Ansicht aller am vorliegenden Verfahren beteiligten nicht um einen Grenzfall im Sinne der Entscheidung AP Nr» 10 zu § 76 BetrVG (vgl« Leitsatz 5) handelt, kann dem nicht gefolgt werden0 Liese Auffassung wird der Matur des Konzerns nicht gerecht, die dafür spricht, daß alle Gruppen vertreten sein müssen, über deren Belange im Aufsichtsrat des herrschenden Unternehmens nun einmal Beschlüsse gefaßt werden können» Zwar ist das nicht schon aus dem Gesetzeswortlaut zu entnehmen» Es entspricht jedoch dem Sinn des Gesetzes» Trotz aller hiergegen im Schrifttum und im angefochtenen Beschluß aufgeführten Bedenken muß deshalb bei dieser Ansicht verblieben werden» Las rechtfertigt sich auch daraus, daß ein oberes Eundesgericht von sei ner bisherigen Rechtsprechung nicht abweichen soll, wenn sowohl für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen (BAG 12, 278 /?84/285,7 = AP Er» 35 zu § 1 ArbKrankhG)».

    Auch in dieser Hinsicht schlägt im übrigen der in BAG 12, 278 ausgesprochene Gedanke durch» Andern falls würde eine Hechtsverwirrung entstehen, die zu verhüten vornehmlich die Aufgabe der oberen Bundesgerichte ist» Nicht zuletzt auf dem hier vorliegenden Gebiet ist aber die Rechtssicherheit besonders not wendig» Das folgt aus der erheblichen Tragweite von Aufsichtsratsbeschlüssen».

  • BAG, 23.02.1967 - 5 AZR 234/66

    Weihnachtsgratifikation - Rückzahlungspflicht

    1c Ist in einem Tarifvertrag bestimmt, daß eine Weihnachts gratifikation in voller Höhe zurückzuzahlen ist, wenn das Arbeitsverhältnis bis einschließlich 31 März des folgenden Kalenderjahres aus dem Verschulden des Arbeit nehmers oder auf seinen eigenen Wunsch beendet wird, so kann das eine Rückzahlungspflicht des Arbeitnehmers auch dann begründen, wenn der Tarifvertrag auf sein Arbeits verhältnis nur kraft Vereinbarung anzuwenden ist (Bestä tigung von BAG AP Nrc54 zu § 611 BGB Gratifikation)" 2o Die unter 1c genannte Verpflichtung des Arbeitnehmers zur Zurückzahlung der Gratifikation kann auch dann beste hen, wenn die Höhe der Gratifikation den Betrag von loo,- T)M nicht übersteigt» 3o Eine solche Verpflichtung zur Rückzahlung gilt auch dann, wenn die Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht auf einer Kündigung seitensdes Arbeitnehmers beruht, son dern auf einer Kündigung seitens des Arbeitgebers aus Verschulden des Arbeitnehmers» 4c Ein oberes Bundesgericht soll von seiner bisherigen Rechtsprechung nicht abweichen, wenn sowohl für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen (Bestä tigung von BAG 12, 278 » AP Ir. 35 zu § 1 ArbKrankhG und von BAG AP Kr. 13 zu § 76 BetrVG)» .

    Der Zweite Senat des B u n d e s a r b e i t s g e r i c h t s h a t i n d e r E n t s c h e i d u n g BAG 12, 278 ( 2 8 4 ) ~ AP Nr» 35 zu § 1 ArbKrankhG a u s g e s p r o c h e n , daß d a n n , wenn i n e i n e r R e c h t s f r a g e z w ei v e r s c h i e d e n e M e i n u n g e n v e r t r e t b a r s i n d , e i n o b e r e s B u n d e s g e r i c h t im I n t e r e s s e der R e c h tssic h e rh e it s e i n e e i n m a l zum A u s d r u c k g e b r a c h t e R e c h t s a u f f a s s u n g n i c h t a u f g e b e n s o l l » Dem h a t s i c h d e r E r s t e Senat des B u n d e s a r b e i t s g e r i c h t s i n d e r E n t s c h e i d u n g AP Nr» 13 zu § 76 BetrVG a n g e s c h l o s s e n » D e r e r k e n n e n d e S e n a t t r i t t dem e b e n f a l l s b e i » E r h ä l t d e s h a l b a n s e i n e r R e c h t s p r e - " 5 - chung z u r F ra g e d e r W irk sam k eit von G r a t i f i k a t i o n s - R ü ck za h lu n g sk la u se ln in E in z e l a r b e i t s v e r t r ä g e n grund s ä tz lic h feste.

  • BAG, 13.02.1985 - 7 AZR 551/82

    Zulässigkeit einer Revision unter dem Aspekt der vollständigen Bezeichnung der

    Wenn - wie hier - für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen, besteht kein zwingender Anlaß, eine ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, die im übrigen von den Instanzgerichten allgemein gebilligt wird, zu ändern (vergleiche BAG Urteil vom 15.02.1962 2 AZR 322/60 = BAGE 12, 278).

    Wenn - wie hier - für die eine wie für die andere Ansicht gute Gründe sprechen, besteht kein zwingender Anlaß, eine ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, die im übrigen von den Instanzgerichten allgemein gebilligt wird, zu ändern (vgl. BAG 12, 278 = AP Nr. 35 zu § 1 ArbKrankhG).

  • BAG, 12.02.1985 - 1 ABR 3/83

    Service Dependants als örtliche Arbeitskräfte - Anwendbarkeit des britischen

    Von diesem Grundsatz haben sich die Senate des Bundesarbeitsgerichts wiederholt leiten lassen (vgl. Urteil des Zweiten Senats vom 15. Februar 1962, BAG 12, 278 = AP Nr. 35 zu § 1 ArbKrankhG; Beschluß des Ersten Senats vom 17. Oktober 1963 - 1 ABR 1/63 - AP Nr. 13 zu § 76 BetrVG; Urteil des Fünften Senats vom 23. Februar 1967 - 5 AZR 234/66 - AP Nr. 57 zu § 611 BGB Gratifikation).
  • BSG, 10.12.1975 - 9 RV 112/75

    Kriegsbeschädigung - Verlust der Sehkraft - Änderung der Verhältnisse -

    Bei dieser Rechtslage sind einer Rechtsprechungsänderung Grenßen gesetzt (vgl. BAG 12, 278, 284; Hueck, Ann. zu BAG AP Nr. 15 zu il 76 BetrV(.ä; 33'fo:»fl 20, 7354, 3557 f.; BSG, Urt. von °-"\.1"-.1""7"» 12 2'jj-0 """).
  • BVerwG, 22.06.1977 - 8 C 49.76

    Anspruch auf Bescheinigung einer längeren Haftzeit in der

    Die weit überwiegende Meinung gibt daher durch Bejahung der Rückbindung der Stetigkeit der Rechtsprechung in demselben Streitverfahren den Vorzug vor der Freiheit des entscheidenden Richters, allein nach seiner Überzeugung zu entscheiden (vgl. für die Berufung BGHZ 25, 200 [203 ff.]; für die Revision BVerwGE 9, 212 [213]; BVerfGE 4, 1 [5 ff.]; BAG 12, 278 [284]; BSG 21, 292 [294]; BFH 105, 312 [314]; Gem.Sen. OGH BVerwGE 41, 363).
  • BAG, 23.10.1991 - 4 AZR 139/91

    Fernauslösung an arbeitsfreien Tagen

    Im übrigen geben die von der Revision für sich angeführten Argumente dem Senat auch deshalb keinen Anlaß, seine Rechtsprechung zu ändern, weil nach ständiger Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAGE 12, 278, 284 = AP Nr. 35 zu § 1 Arb-KrankhG; BAGE 18, 336, 339 = AP Nr. 10 zu § 611 BGB Fleischbeschauer-Dienstverhältnis; BAG Urteil vom 23. Februar 1967 - 5 AZR 234/66 - AP Nr. 57 zu § 611 BGB Gratifikation = SAE 1967, 261 (Bötticher) ein oberstes Bundesgericht von seiner Rechtsprechung nicht abweichen soll, wenn sowohl für die eine wie für die andere Ansicht Gründe sprechen.
  • BAG, 20.01.1984 - 7 AZR 143/82

    Außerordentliche Kündigung eines Schwerbehinderten wegen strafbaren Verhaltens

    Wenn auch dem Landesarbeitsgericht zuzugeben ist, daß für seine Ansicht gute Gründe sprechen, so ist doch aus Gründen der Rechtssicherheit an der bisherigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts festzuhalten, da für diese ebenfalls gute Gründe geltend gemacht werden können (vgl. BAG 12, 278, 284 = AP Nr. 35 zu § 1 ArbKrankhG).
  • BAG, 11.07.1990 - 5 AZR 368/89

    Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall - Entstehen eines neuen

  • BFH, 03.07.1964 - VI 346/62 U

    Steuerliche Behandlung einer Abfindung eines aus einer Personengesellschaft

  • BSG, 30.07.1981 - 10/8b RAr 4/80

    Geltendmachung von Konkursausfallgeld - Rechtsfolgen der objektiven

  • BSG, 29.10.1975 - 12 RJ 290/72

    Wartezeit - Anrechnung - Vertriebener - Erstattung von Beiträgen - Abweichung von

  • BFH, 28.08.1964 - VI 177/62 U

    Vollamortisation im Sinne eines geldwerten Vorteils nach dem

  • BAG, 30.08.1966 - 1 ABR 1/66

    Konzernaufsichtsrat - Arbeitnehmervertreter

  • BFH, 15.03.1973 - VIII R 58/69

    Erwerb eines unfertigen Gebäudes - AfA - Fehlende Begünstigung

  • BAG, 14.12.1983 - 7 AZR 583/80
  • BAG, 16.06.1966 - 5 AZR 438/65

    Schleswig-Holsteinischen Verordnungen - Änderung der ABJ - Änderung der GOJ -

  • BFH, 29.11.1963 - VI 331/62 S

    Inanspruchnahme eines Kommanditisten als persönlichen Steuerschuldner für die

  • BSG, 07.04.1987 - 11a RJz 1/86
  • BAG, 07.09.1983 - 7 AZR 233/82
  • BAG, 05.05.1966 - 2 AZR 421/64

    Krankengeldzuschuß - Krankheit - Verkürzte Arbeit im Betrieb

  • BSG, 14.01.1965 - 5 RKn 53/63

    Krankenversicherung - Leistung des Versicherers - Krankengeldanspruch -

  • BSG, 25.03.1971 - 5 RKn 26/68
  • BAG, 26.04.1962 - 2 AZR 256/61

    Berechnung des Krankengeldzuschusses - Monatliche Lohnabrechnung - Ansatz von

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