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   BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15   

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BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15 (https://dejure.org/2017,13143)
BVerwG, Entscheidung vom 23.02.2017 - 2 B 14.15 (https://dejure.org/2017,13143)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 (https://dejure.org/2017,13143)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Verschiebung des Eintritts eines Oberstudienrats in den gesetzlichen Ruhestand; Fürsorgepflicht des Dienstherrn bei Anhebung der Ruhestandsaltersgrenze für Lehrkräfte; Schaffung einer Revisionsklausel

  • rewis.io

    Reichweite des Vorbehalts des Parlamentsgesetzes beim Beamtenrecht

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verschiebung des Eintritts eines Oberstudienrats in den gesetzlichen Ruhestand; Fürsorgepflicht des Dienstherrn bei Anhebung der Ruhestandsaltersgrenze für Lehrkräfte; Schaffung einer Revisionsklausel

  • rechtsportal.de

    Verschiebung des Eintritts eines Oberstudienrats in den gesetzlichen Ruhestand; Fürsorgepflicht des Dienstherrn bei Anhebung der Ruhestandsaltersgrenze für Lehrkräfte; Schaffung einer Revisionsklausel

  • datenbank.nwb.de

    Reichweite des Vorbehalts des Parlamentsgesetzes beim Beamtenrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Verschiebung des Eintritts eines Oberstudienrats in den gesetzlichen Ruhestand

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (42)

  • BVerfG, 26.08.2013 - 2 BvR 441/13

    Höchstaltersgrenze für Wählbarkeit zu hauptberuflichen kommunalen Ämtern -

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    bb) Das Berufungsurteil weicht auch nicht von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Höchstaltersgrenze für die Wählbarkeit zu hauptberuflichen kommunalen Ämtern im Beschluss vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 - (NVwZ 2013, 1540) ab.

    Im Übrigen decken sich die Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts im o.g. Kammerbeschluss mit denjenigen des Berufungsgerichts, soweit es um die legislative Einschätzung der grundsätzlichen Leistungsfähigkeit älterer Menschen geht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. August 2013 - 2 BvR 441/13 - NVwZ 2013, 1540 Rn. 37).

  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Er soll insbesondere verhindern, dass versorgungsberechtigte Beamte in ihrem schutzwürdigen Vertrauen darauf, im Alter amtsangemessen versorgt zu sein, enttäuscht werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 - BVerfGE 76, 256 m.w.N.).

    cc) Auch die Annahme der Beschwerde geht fehl, das angefochtene Berufungsurteil weiche ab von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 - BVerfGE 67, 1, Urteil vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 - BVerfGE 71, 255 und Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 - BVerfGE 76, 256) zur Notwendigkeit von gesetzlichen Übergangsregelungen im Hinblick auf die Reichweite des Vertrauensschutzes eines Beamten in seinen Status im Zeitpunkt der Rechtsänderung.

  • BVerfG, 10.12.1985 - 2 BvL 18/83

    Beamtenrecht - Ruhestand - Vertrauensschutz - Regelungsänderung - Eintritt in den

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Da Art. 33 Abs. 5 GG keine für alle Beamten einheitliche Festsetzung der Altersgrenze fordert (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 - BVerfGE 71, 255 ), kann der Gesetzgeber für einzelne Beamtengruppen besondere Altersgrenzen festsetzen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 23. Mai 2008 - 2 BvR 1081/07 - BVerfGK 13, 576 = juris Rn. 12).

    cc) Auch die Annahme der Beschwerde geht fehl, das angefochtene Berufungsurteil weiche ab von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 10. April 1984 - 2 BvL 19/82 - BVerfGE 67, 1, Urteil vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 - BVerfGE 71, 255 und Beschluss vom 30. September 1987 - 2 BvR 933/82 - BVerfGE 76, 256) zur Notwendigkeit von gesetzlichen Übergangsregelungen im Hinblick auf die Reichweite des Vertrauensschutzes eines Beamten in seinen Status im Zeitpunkt der Rechtsänderung.

  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Er ist jedoch gehalten, die Rechtsvorschriften so genau zu fassen, wie dies nach der Eigenart der zu ordnenden Lebenssachverhalte mit Rücksicht auf den Normzweck möglich ist (BVerfG, Beschluss vom 18. Mai 1988 - 2 BvR 579/84 - BVerfGE 78, 205 ).

    Dabei ist die Verwendung wertausfüllungsbedürftiger Begriffe und dadurch möglicherweise bedingter Auslegungsschwierigkeiten regelmäßig nicht vermeidbar und daher von Verfassungs wegen hinzunehmen (BVerfG, Beschluss vom 18. Mai 1988 - 2 BvR 579/84 - BVerfGE 78, 205 ).

  • BVerwG, 09.04.2014 - 2 B 107.13

    Divergenz; Gesetzesfassung; Neufassung; Gesetzesänderung; Übergangsgebührnisse;

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Ein derartiger Klärungsbedarf besteht nicht, wenn die Rechtsfrage bereits geklärt ist oder auf der Grundlage der bestehenden bundesgerichtlichen Rechtsprechung mit Hilfe der anerkannten Auslegungsregelungen auch ohne Durchführung eines Revisionsverfahrens eindeutig beantwortet werden kann (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. Januar 2011 - 2 B 2.11 - NVwZ-RR 2011, 329 Rn. 5 und vom 9. April 2014 - 2 B 107.13 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 20 Rn. 9).

    Der Zulassungsgrund der Divergenz gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO ist gegeben, wenn die Beschwerde einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz benennt, mit dem die Vorinstanz einem in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts aufgestellten ebensolchen, die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts tragenden Rechtssatz in Anwendung derselben Rechtsvorschrift widersprochen hat (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. April 2014 - 2 B 107.13 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 2 VwGO Nr. 20 Rn. 3 m.w.N. und vom 27. April 2016 - 2 B 104.15 - Buchholz 11 Art. 33 Abs. 2 GG Nr. 73 Rn. 25).

  • BVerfG, 23.05.2008 - 2 BvR 1081/07

    Heraufsetzung des Pensionsalters für Polizeibeamte in Rheinland-Pfalz

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Da Art. 33 Abs. 5 GG keine für alle Beamten einheitliche Festsetzung der Altersgrenze fordert (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 - BVerfGE 71, 255 ), kann der Gesetzgeber für einzelne Beamtengruppen besondere Altersgrenzen festsetzen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 23. Mai 2008 - 2 BvR 1081/07 - BVerfGK 13, 576 = juris Rn. 12).

    Auch die Staffelung der Altersgrenze nach Geburtsjahrgängen ist dabei zulässig (BVerfG, Kammerbeschluss vom 23. Mai 2008 - 2 BvR 1087/07 - BVerfGK 13, 576 = juris Rn. 21).

  • BVerwG, 25.01.2007 - 2 C 28.05

    Gesetzliche Altersgrenze für Eintritt in den Ruhestand, Heraufsetzung bei

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Soweit die Beschwerde hilfsweise aus den dargelegten Gründen außerdem ableitet, das angefochtene Urteil weiche von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 2. Dezember 1958 - 1 BvL 27/55 - BVerfGE 8, 332 ) und derjenigen des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 25. Januar 2007 - 2 C 28.05 - NVwZ 2007, 1192) ab, wonach die Altersgrenze, mit deren Erreichen Beamte auf Lebenszeit in den Ruhestand treten, durch Gesetz zu regeln ist, trifft dies erkennbar nicht zu.

    Auch das Bundesverwaltungsgericht hat im von der Beschwerde wiederholt angeführten Urteil vom 25. Januar 2007 - 2 C 28.05 - (Buchholz 237.8 § 208 RhPLBG Nr. 1 Rn. 28 ff.) den weiten Gestaltungsspielraum des Gesetzgebers betont, der auf der Grundlage von Erfahrungswerten den Zeitpunkt festlegen kann, bis zu dem er die psychische und physische Leistungsfähigkeit der jeweiligen Beamtengruppe und damit deren Dienstfähigkeit generell als noch gegeben ansieht (BVerfG, Kammerbeschluss vom 25. November 2004 - 1 BvR 2459/04 - BVerfGK 4, 219 ).

  • BVerwG, 23.12.2015 - 2 B 40.14

    Anwendungsbereich des Art. 33 Abs. 2 GG; keine Befreiung vom

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Derartige Mängel liegen insbesondere vor, wenn das angegriffene Urteil von einem falschen oder unvollständigen Sachverhalt ausgeht, also etwa entscheidungserheblichen Akteninhalt übergeht oder auf einer aktenwidrigen Tatsachengrundlage basiert (BVerwG, Beschlüsse vom 13. Februar 2012 - 9 B 77.11 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 73 Rn. 7, vom 21. Mai 2013 - 2 B 67.12 - DokBer 2013, 269 = juris Rn. 18 und vom 23. Dezember 2015 - 2 B 40.14 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 82 Rn. 53 m.w.N.).
  • BVerwG, 31.07.2014 - 2 B 20.14

    Polygraphietest; Kontrollfragenverfahren; Ungeeignetheit des Beweismittels;

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um Versäumnisse eines Prozessbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen von förmlichen Beweisanträgen, auszugleichen (stRspr, BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2014 - 2 B 20.14 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 381 Rn. 14 mit Nachweisen der älteren Rechtsprechung).
  • BVerwG, 20.12.2013 - 2 B 35.13

    Zugriffsdelikt; Diebstahl; Notebook; dienstlicher Gewahrsam; Disziplinarmaßnahme;

    Auszug aus BVerwG, 23.02.2017 - 2 B 14.15
    In solchen Fällen fehlt es an einer tragfähigen Tatsachengrundlage für die innere Überzeugungsbildung des Gerichts, auch wenn die darauf basierende rechtliche Würdigung als solche nicht zu beanstanden ist (BVerwG, Urteile vom 2. Februar 1984 - 6 C 134.81 - BVerwGE 68, 338 und vom 5. Juli 1994 - 9 C 158.94 - BVerwGE 96, 200 ; Beschlüsse vom 18. November 2008 - 2 B 63.08 - Buchholz 235.1 § 17 BDG Nr. 1 Rn. 27, vom 31. Oktober 2012 - 2 B 33.12 - NVwZ-RR 2013, 115 Rn. 12 und vom 20. Dezember 2013 - 2 B 35.13 - Buchholz 235.1 § 13 BDG Nr. 21 Rn. 19).
  • BVerwG, 23.09.2013 - 2 B 51.13

    Verfahrensmangel; Mangel der Disziplinarklageschrift; Heilung; fehlerhafte

  • BVerwG, 21.05.2013 - 2 B 67.12

    Zusteller; Dienstpflichtverletzung; vorzeitige Beendigung von Zustelltouren

  • BVerwG, 31.10.2012 - 2 B 33.12

    Disziplinarklageverfahren; dauerhafte Verhandlungsunfähigkeit;

  • BVerfG, 02.05.2012 - 2 BvL 5/10

    Rückwirkende Neuregelung der vorübergehenden Erhöhung des versorgungsrechtlichen

  • BVerwG, 13.02.2012 - 9 B 77.11

    Verfahrensmangel; Überzeugungsgrundsatz; Aktenwidrigkeit;

  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    "W-Besoldung der Professoren"

  • BVerwG, 28.07.2011 - 2 C 28.10

    Zeitsoldat; Betäubungsmittelkonsum; fristlose Entlassung, Amtsaufklärung;

  • BVerwG, 02.02.1984 - 6 C 134.81

    Beweiswürdigung - Unvollständiger Sachverhalt - Unrichtiger Sachverhalt -

  • BVerwG, 18.11.2008 - 2 B 63.08

    Behördliches Disziplinarverfahren; Einleitungsvermerk; Dienstvorgesetzter;

  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

  • BVerwG, 03.05.2007 - 2 C 30.05

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; Zugriffsdelikt;

  • BVerfG, 10.04.1984 - 2 BvL 19/82

    Emeritierungsalter

  • BVerfG, 07.05.2001 - 2 BvK 1/00

    Naturschutzgesetz Schleswig-Holstein

  • BVerwG, 30.06.2003 - 4 B 35.03

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist für die

  • BVerwG, 23.06.2016 - 2 C 18.15

    Arbeitsschutz; Bestimmtheit; Bildschirmarbeitsplatz; Dekan; Dienstherrnpflichten;

  • BVerwG, 27.04.2016 - 2 B 104.15

    Beamter; Wechseldienstposten; militärischer Dienstposten; Auswahlentscheidung;

  • EuGH, 26.02.2015 - C-515/13

    Ingeniørforeningen i Danmark - Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik -

  • BVerwG, 21.01.2015 - 10 CN 1.14

    Diskriminierung wegen des Alters; Höchstaltersgrenze; Sachverständiger;

  • BVerwG, 27.03.2014 - 2 C 2.13

    Analogie; anteilige Zuschlagsgewährung; Aufnahme in die Wohnung; Doppelwohnsitz;

  • EuGH, 06.05.2010 - C-160/10

    Köhler - Verbindung

  • BVerwG, 16.10.2013 - 8 CN 1.12

    Friedhofssatzung; Grabmale; Verwendungsverbot; Kinderarbeit, ausbeuterisch;

  • BVerwG, 31.07.2013 - 6 C 9.12

    Akademischer Grad; Doktorgrad; Gesetzesbestimmtheit; Unwürdigkeit; späteres

  • BVerwG, 30.07.2013 - 1 C 15.12

    Kind; Unionsbürgerschaft; deutsche Staatsangehörigkeit; Daueraufenthaltsrecht;

  • EuGH, 06.11.2012 - C-286/12

    Die starke Absenkung des Rentenalters ungarischer Richter stellt eine nicht

  • BVerwG, 21.06.2012 - 2 B 23.12

    Umsetzung; Umsetzungsermessen; dienstlicher Grund; Fürsorgepflicht;

  • BVerwG, 21.12.2011 - 2 B 94.11

    Allgemeine Altersgrenze für das Ausscheiden aus dem aktiven Beamtenverhältnis;

  • EuGH, 21.07.2011 - C-159/10

    Fuchs - Richtlinie 2000/78/EG - Art. 6 Abs. 1 - Verbot der Diskriminierung wegen

  • BVerwG, 24.01.2011 - 2 B 2.11

    Landesbeamter; Lehrer; Einstellung; Übernahme; Probebeamtenverhältnis;

  • BVerwG, 27.05.1992 - 2 NB 2.92

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Rechtsfrage

  • BVerwG, 09.10.1997 - 6 B 42.97

    Grundrechtswidrige Entziehung des gesetzlichen Richters - Anforderungen an die

  • BVerfG, 02.12.1958 - 1 BvL 27/55

    Wartestandsbestimmungen

  • BVerfG, 25.11.2004 - 1 BvR 2459/04

    Zur tarifvertraglichen Altersgrenze von 60 Jahren für die Arbeitsverhältnisse von

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 07.05.2019 - LVG 4/18

    Namensschilder und Dienstnummernschilder für Polizisten

    Pflichten aus dem Beamtenverhältnis können in Grundrechte eingreifen, soweit sie über die allgemeine Verpflichtung zur Ausübung des Dienstes hinaus grundrechtlich geschützte Interessen des Amtswalters beeinträchtigen (zur Abgrenzung von eingriffslosen Dienstausübungsvorschriften vgl. BVerwG, Urt. v. 17.11.2017 - 2 C 25.17 -, Rn. 34, juris; Urteil vom 19.11.2015 - 2 A 6.13 -, Rn. 18, juris; Beschl. v. 23.02.2017 - 2 B 14.15 -, Rn. 13, juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.09.2018 - 4 B 4.17

    Pflicht eines Polizeibeamten zum Tragen eines Namensschildes auf der

    Demgemäß sind Dienstausübungsvorschriften denkbar, die in subjektive Rechte der Beamten nicht eingreifen (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. November 2017, a.a.O., juris Rn. 34) und die Individualsphäre der Beamten grundsätzlich nicht berühren (BVerwG, Urteil vom 19. November 2015 - 2 A 6.13 - juris Rn. 18; Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 - juris Rn. 13).

    Es gibt insoweit auch keinen hergebrachten Grundsatz des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 5 GG) des Inhalts, dass alle Bereiche des Beamtenrechts einem allgemeinen Vorbehalt des Parlamentsgesetzes unterliegen (BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017, a.a.O., juris Rn. 13).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.03.2024 - 1 K 66/23

    Erfolglose Normenkontrolle gegen Vorgriffsstundenverpflichtung der Lehrkräfte an

    Es gibt keinen allgemeinen hergebrachten Grundsatz des Inhalts, dass alle Bereiche des Beamtenrechts einem allgemeinen Vorbehalt des Parlamentsgesetzes unterliegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 -, juris Rn. 13).
  • BVerwG, 27.12.2017 - 2 B 18.17

    Aufklärungspflicht; Beamter; Bemessungsentscheidung; Bindungswirkung;

    Das Ergebnis der gerichtlichen Beweiswürdigung selbst ist vom Revisionsgericht nur daraufhin nachzuprüfen, ob es gegen Logik (Denkgesetze) und Naturgesetze verstößt oder gedankliche Brüche und Widersprüche enthält (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 3. Mai 2007 - 2 C 30.05 - Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 50 Rn. 16 sowie Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 - Buchholz 237.1 Art. 62 BayLBG Nr. 1 Rn. 32).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.2021 - 8 B 536/21

    Dauer der Bestellung als Prüfer für den Sportbootführerschein - Binnen

    vgl. in Bezug auf das Beamtenrecht BVerfG, Beschluss vom 23. Mai 2008 - 2 BvR 1081/07 -, juris Rn. 12; BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 -, juris Rn. 19.
  • BVerwG, 13.11.2017 - 3 B 51.16

    Zweifel an der Zuverlässigkeit und persönlichen Eignung eines Jagdscheininhabers

    Diese ist der Beurteilung des Revisionsgerichts nur insoweit unterstellt, als sie auf Verfahrensfehlern im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO beruht (BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14.15 [ECLI:DE:BVerwG:2017:230217B2B14.15.0] - Buchholz 237.1 Art. 62 BayLBG Nr. 1 Rn. 31 m.w.N.).
  • VG Berlin, 23.09.2022 - 5 K 296.20

    Keine höheren Ansprüche für Berliner Abgeordnete, die vor 2001 ausgeschieden sind

    Auslegungsschwierigkeiten sind bei komplexen Regelungen regelmäßig unvermeidbar und verfassungsrechtlich hinzunehmen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14/15 -, juris Rn. 16; BVerfG, Beschluss vom 18. Mai 1988 - 2 BvR 579/84 -, juris Rn. 27).
  • VG Potsdam, 03.12.2019 - 11 K 6368/17
    Es gibt jedoch keinen allgemeinen hergebrachten Grundsatz des Inhalts, dass alle Bereiche des Rechts der Richter einem allgemeinen Vorbehalt des Parlamentsgesetzes unterliegen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14/15 -, juris Rn. 13).
  • VG Berlin, 23.01.2020 - 5 L 138.19

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Abbruch einer Stellenbesetzung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts handelt es sich nicht um einen Verwaltungsakt, sondern allein um eine unselbständige Vorbereitungshandlung mit verfahrensrechtlichem Charakter (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 1998 - 2 C 14.97 - Rn. 25; zustimmend OVG Münster, Urteil vom 22. Juli 2014 - 6 A 815/11 - Rn. 67 sowie Beschluss vom 3. April 2008 - 6 B 159/08 - Rn. 4; VGH München, Beschluss vom 29. April 2015 - 7 CE 15.54 - Rn. 18 und 21; vgl. auch OVG Bautzen, Beschluss vom 3. September 2015 - 2 B 14.15 - Rn. 12, alle bei juris; a. A. H. Krüger/ D. Leuze, in: Geis, Hochschulrecht in Bund und Ländern, Ordner 1, 51. Aktualisierung (Februar 2019), § 45 Rn. 46; Detmer, in Hartmer/ Detmer: Hochschulrecht - Ein Handbuch für die Praxis, 3. Aufl. 2017, 4.
  • VG Kassel, 01.04.2019 - 1 K 2462/15

    Vertrauensschutz bei Versorgungsabschlag

    Insoweit nimmt das Gericht Bezug auf die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Beschluss vom 23. Februar 2017 - 2 B 14/15 -, Rn. 21 - 22, juris), das eine nahezu wortgleiche Regelung des bayrischen Gesetzgebers für vereinbar mit Europarecht hielt.
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