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   OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12   

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OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12 (https://dejure.org/2013,10833)
OVG Bremen, Entscheidung vom 18.03.2013 - 2 B 294/12 (https://dejure.org/2013,10833)
OVG Bremen, Entscheidung vom 18. März 2013 - 2 B 294/12 (https://dejure.org/2013,10833)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zumessung einer ausschlaggebenden Bedeutung für die Beurteilung der persönlichen Eignung eines Proberichters durch ein persönliches Vorstellungsgespräch; Bedürfnis einer gesetzlichen Grundlage für Vorstellungsgespräche in strukturierter Form

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2
    Zumessung einer ausschlaggebenden Bedeutung für die Beurteilung der persönlichen Eignung eines Proberichters durch ein persönliches Vorstellungsgespräch; Bedürfnis einer gesetzlichen Grundlage für Vorstellungsgespräche in strukturierter Form

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 811
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 30.01.2003 - 2 A 1.02

    Beschränkte Überprüfbarkeit einer Eignungseinschätzung des Dienstherrn bei der

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Die persönliche und die fachliche Eignung stehen als Auswahlgesichtspunkte nach Art. 33 Abs. 2 GG , § 9 BeamtStG i. V. m. § 4 BremRiG gleichrangig nebeneinander (BVerwG, Urt. vom 30.1.2003 - BVerwG 2 A 1.02 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 55; Beschl. vom 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5/11 - BVerwGE 141, 271 ; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 12.07.2005 - 1 BvR 972/04, 1 BvR 1858/04 - NJW-RR 2005, 1433 -1435).

    Die Eindrücke und Beobachtungen seien als Tatsachenbasis des Eignungsurteils zutreffend, wenn sie nachvollziehbar seien, insbesondere mittels weiterer, spätestens im Prozess abzugebender Erläuterungen und Detailwertungen konkretisiert worden seien (BVerwG, Urt. vom 30.01.2003 - 2 A 1/02 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 55).

  • BVerwG, 16.12.2008 - 1 WB 19.08

    Konkurrentenstreitigkeit; Auswahlerwägungen; Dokumentationspflicht.

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage der Auswahlentscheidung ist nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (BVerwG, Beschl. vom 27.01.2010 - 1 WB 52/08 - BVerwGE 136, 36 und Beschl. vom 16.12.2008 - 1 WB 19.08 -BVerwGE 133, 13; Beschl. des Senats vom 20.07.2010 - 2 B 19/10).

    Eine Nachholung fehlender oder eine nachträgliche Auswechslung der die Auswahlentscheidung tragenden Gründe ist im gerichtlichen Verfahren jedoch nicht zulässig (BVerwG, Beschl. vom 16.12.2008 - 1 WB 19/08 - BVerwGE 133, 13).

  • OVG Brandenburg, 14.10.2003 - 3 B 177/03

    Voraussetzungen einer einstweiligen Anordnung; Anspruch auf Freihaltung mehrerer

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Einer darüber hinausgehenden Feststellung von Tatsachen oder Dokumentation von Fragen und Antworten, wie es die Antragstellerin verlangt, bedarf es danach nicht (vgl. auch: OVG für das Land Brandenburg, Beschl. vom 14.10.2003 - 3 B 177/03 - [...]).
  • VGH Bayern, 17.06.2010 - 7 ZB 10.375

    Auswahlgespräch als Einstellungskriterium bei der Einstellung von

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Der Senat teilt nicht die Auffassung des Bay. VGH im Beschluss vom 17.06.2010 (7 ZB 10.375 - [...]), nach der flächendeckend eingeführte und formalisierte Auswahlprüfungen bzw. strukturierte Interviews einer normativen Grundlage bedürfen, die zumindest die grundlegenden Eignungsanforderungen und Auswahlgesichtspunkte einschließlich des Auswahlverfahrens regeln müsse.
  • BVerwG, 20.09.2011 - 1 WB 38.10

    Zulassung zur Laufbahn; Chancengleichheit im Auswahlverfahren

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Das Auswahlverfahren verletzt nicht das Recht der Antragstellerin auf Wahrung der Chancengleichheit (vgl. dazu: BVerwG, Beschluss vom 20.11.2011 - BVerwG 1 WB 38.10 - Buchholz 449 § 3 SG Nr. 61).
  • BVerwG, 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5.11

    Auswahlverfahren; Konkurrentenstreit; Verletzung des Rechts auf Chancengleichheit

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Die persönliche und die fachliche Eignung stehen als Auswahlgesichtspunkte nach Art. 33 Abs. 2 GG , § 9 BeamtStG i. V. m. § 4 BremRiG gleichrangig nebeneinander (BVerwG, Urt. vom 30.1.2003 - BVerwG 2 A 1.02 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 55; Beschl. vom 19.12.2011 - 1 WDS-VR 5/11 - BVerwGE 141, 271 ; BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 12.07.2005 - 1 BvR 972/04, 1 BvR 1858/04 - NJW-RR 2005, 1433 -1435).
  • OVG Bremen, 11.01.2012 - 2 B 107/11

    OVG entscheidet über Stelle des Ortsamtsleiters/der Ortsamtsleiterin Burglesum -

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Dem pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn ist es auch überlassen, welchen sachlichen Umständen er bei seiner Auswahlentscheidung das größere Gewicht beimisst und in welcher Weise er den Grundsatz des gleichen Zugangs zu dem Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung verwirklicht, sofern nur das Prinzip selbst nicht in Frage gestellt wird (st. Rspr. des Senats, vgl. nur Beschluss vom 11.01.2012 - 2 B 107/11 - NordÖR 2012, 196).
  • OVG Bremen, 28.01.2009 - 2 B 479/08

    Anforderungsprofil; Auswahl

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Liegt eine Widerspruchsentscheidung nicht vor, ist zur Gewährung effektiven Rechtsschutzes von der in den Akten dokumentierten Begründung der Auswahlentscheidung auszugehen (st. Rspr. des Senats, vgl. u. a. B. v. 28.01.2009 - 2 B 479/08 - m. w. N.).
  • OVG Bremen, 20.07.2010 - 2 B 19/10

    Notwendigkeit einer für das Anforderungsprofil eines Beförderungsdienstpostens

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage der Auswahlentscheidung ist nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (BVerwG, Beschl. vom 27.01.2010 - 1 WB 52/08 - BVerwGE 136, 36 und Beschl. vom 16.12.2008 - 1 WB 19.08 -BVerwGE 133, 13; Beschl. des Senats vom 20.07.2010 - 2 B 19/10).
  • BVerwG, 27.01.2010 - 1 WB 52.08

    Besetzung militärischer Dienstposten; Konkurrentenstreit; Pflicht der

    Auszug aus OVG Bremen, 18.03.2013 - 2 B 294/12
    Maßgeblicher Zeitpunkt für die gerichtliche Beurteilung der Sach- und Rechtslage der Auswahlentscheidung ist nach § 79 Abs. 1 Nr. 1 VwGO der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung (BVerwG, Beschl. vom 27.01.2010 - 1 WB 52/08 - BVerwGE 136, 36 und Beschl. vom 16.12.2008 - 1 WB 19.08 -BVerwGE 133, 13; Beschl. des Senats vom 20.07.2010 - 2 B 19/10).
  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

  • OVG Bremen, 02.09.2011 - 2 B 64/11

    Verstoß gegen den Leistungsgrundsatz durch Mangel einer geeigneten

  • BVerfG, 02.10.2007 - 2 BvR 2457/04

    Verletzung des Bewerbungsverfahrensanspruchs gem Art 33 Abs 2 GG iVm Art 19 Abs 4

  • OVG Bremen, 19.02.1999 - 2 B 11/99

    Beförderungsverfahren ; Vorstellungsgespräche; Bewerber; Hausbewerber;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2011 - 1 B 186/11

    Anforderungen der gerichtlichen Überprüfung der Auswahlentscheidung im

  • BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 22.09

    Schadensersatzanspruch des Einstellungsbewerbers; grundrechtsgleiches Recht;

  • BVerfG, 12.07.2005 - 1 BvR 972/04

    Unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen Auswahlentscheidungen zur Besetzung von

  • BVerwG, 06.04.2006 - 2 VR 2.05

    Antrag auf Einbeziehung in ein Auswahlverfahren zum höheren Dienst; Anforderungen

  • OVG Bremen, 05.12.2023 - 2 B 134/23
    Mangels anderer aussagekräftiger Erkenntnisquellen über die persönliche Eignung der Bewerberinnen und Bewerber war die Antragsgegnerin daher zur Wahrung des Leistungsgrundsatzes sogar verpflichtet, für die Beurteilung gerade der persönlichen Eignung auf andere geeignete Erkenntnismittel zurückzugreifen (BVerfG, Beschl. v. 27.05.2013 - 2 BvR 462/13, juris Rn. 14; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 12).

    Damit macht sie in der Sache eine Verletzung des Rechts auf Chancengleichheit im Bewerbungsverfahren geltend, das besagt, dass jedes durch die Dienstherrin gewählte Instrument der Bestenauslese gleichmäßig und nach einheitlichen Maßstäben auf alle Bewerber angewendet werden muss, um jedem Bewerber und jeder Bewerberin eine faire Chance zu geben, entsprechend seiner oder ihrer Eignung im Auswahlverfahren betrachtet und berücksichtigt zu werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.04.2010 - 1 WB 39.09, juris Rn. 39; Beschl. v. 10.09.2011 - 1 WB 38/10, juris Rn. 41; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 28).

    Dabei handelt es sich lediglich um eine Erläuterung bzw. Ergänzung der die Eignungsprognose tragenden Ermessenserwägungen, die im gerichtlichen Verfahren in entsprechender Anwendung des § 114 Satz 2 VwGO möglich ist (BVerwG, Beschl. v. 16.12.2008 - 1 WB 19/08, juris Rn. 46; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 17; OVG LSA, Beschl. v. 29.04.2021 - 1 M 17/21, juris Rn. 8).

  • LAG Berlin-Brandenburg, 31.10.2013 - 21 Sa 1380/13

    Entschädigung eines Stellenbewerbers wegen Altersdiskriminierung -

    Unter einem "Prädikatsexamen" wird jedoch ganz überwiegend ein Examen mit der Note "vollbefriedigend" und besser verstanden (vgl. BGH vom 26.02.2007 - NotZ 45/06 -, NJW-RR 2007, 1135 Rz. 17; OVG Bremen vom 11.03.2013 - 2 B 294/12 -, NVwZ-RR 2013, 811 Rz. 30 und 33; OVG Lüneburg vom 04.12.2009 - 2 KN 906/06 -, WissR 2010, 68 Rz. 35, LAG Niedersachsen vom 09.10.2007 - 5 Sa 207/07 -, juris Rz 6; siehe dazu auch 3.1 der Studie des Soldan-Instituts für Anwaltsmanagement "Das ?Soldan-Gründungsbarometer' - Berufliche Situation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte", BRAK-Mitteilungen 2006, 55, abrufbar unter www.brak.de/fuer-anwaelte/puplikationen, sowie die Angaben bei Wikipedia unter den Stichworten "Staatsexamen", wikipedia.org/wiki/Staatsexamen, oder "Prädikatsexamen", wikipedia.org/wiki/Prädikatsexamen).
  • VGH Bayern, 26.06.2014 - 7 BV 14.191

    Das der Feststellung der persönlichen Eignung für öffentliche Ämter dienende

    Denn die persönliche und die fachliche Eignung eines Bewerbers stehen als Auswahlgesichtspunkte nach Maßgabe des Art. 33 Abs. 2 GG gleichrangig nebeneinander (vgl. z.B. OVG Bremen, B.v. 18.3.2013 - 2 B 294/12 - NVwZ-RR 2013, 811).

    Liegen jedoch - wie im vorliegenden Fall - keine anderen aussagekräftigen Erkenntnisquellen über die persönliche Eignung des Bewerbers vor, so darf das strukturierte Interview ebenso wie ein Vorstellungsgespräch ausschlaggebende Bedeutung für die Beurteilung der persönlichen Eignung durch den Dienstherrn haben (vgl. z.B. OVG Bremen, B.v. 18.3.2013 - 2 B 294/12 - NVwZ-RR 2013, 811; BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 A 1/02 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 55).

    Ebenso wie der Dienstherr daher im Verlaufe eines Vorstellungsgesprächs diejenigen Vorkommnisse, Verhaltensweisen und Eindrücke auswählen kann, die nach seiner Auffassung Gewicht und Aussagekraft für das zu findende Eignungsurteil besitzen (vgl. BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 A 1/02 - Buchholz 232 § 8 BBG Nr. 55), ist ihm dies bei der Durchführung eines Auswahlgesprächs in strukturierter Form erlaubt (vgl. OVG Bremen, B.v. 18.3.2013 - 2 B 294/12 - NVwZ-RR 2013, 811).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.05.2017 - 2 B 10279/17

    Beamtenrechtlicher Beförderungstreit; Abänderungsantrag; Bestehen eines

    Dem Verwaltungsgericht ist zwar darin zuzustimmen, dass dienstliche Beurteilungen zum maßgeblichen Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 39.07 -, BVerwGE 133, 1 und juris Rn. 38; VGH BW, NVwZ-RR 2011, 909 und juris Rn. 6; OVG Bremen, NVwZ-RR 2013, 811 [812] und juris Rn. 16; HessVGH NVwZ-RR 2009, 527 [529] und juris Rn. 9; Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 31. EL 2016, § 123 Rn. 166) hinreichend aktuell sein müssen.
  • OVG Bremen, 30.11.2021 - 2 LA 282/21

    Anforderungsprofil; Auswahlentscheidung; Bewerberanschreiben;

    Für die Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Auswahlentscheidung sind in erster Linie die unter Wahrung der Dokumentationspflicht schriftlich fixierten Erwägungen des Auswahlausschusses ausschlaggebend, die sich die über die Stellenbesetzung entscheidende Stelle in Ausübung ihres Verwendungsermessens und des ihr vorbehaltenen Beurteilungsspielraums zu eigen gemacht hat (st. Rspr. des Oberverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Beschl. v. 30.01.2012 - 2 B 130/11, juris Rn. 15; Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 16).

    Hierzu gehört indes nicht die vollständige Nachholung oder die Auswechslung der die Entscheidung tragenden Gründe (BVerwG, Beschl. v. 16.12.2008 - 1 WB 19/08, juris Rn. 46; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 17; OVG LSA, Beschl. v. 29.04.2021 - 1 M 17/21, juris Rn. 8).

    In welchem Umfang die Dienstherrin andere Erkenntnismittel ergänzend heranzieht und wie er diese gewichtet, unterliegt dabei ihrem Beurteilungsspielraum (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.05.2011 - 2 BvR 764/11, juris Rn. 12; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 11 f.; Sächs. OVG , Urt. v. 20.07.2021 - 2 A 41/19, juris Rn. 38).

  • LAG Hamburg, 28.01.2014 - 2 Sa 50/13

    Rechtsmissbräuchliche Entschädigungsklage eines Juristen wegen

    Unter einem Prädikatsexamen wird jedoch ganz überwiegend ein Examen mit der Note "voll befriedigend" und besser verstanden (BGH vom 26.2.2007, NJW-RR 2007, 1135 ; OVG Bremen vom 11.03.2013, 2 B 294/12; LAG Niedersachsen vom 9.10.2007, 5 Sa 207/07; LAG Berlin-Brandenburg vom 31.10.2013, aaO.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.10.2018 - 4 S 16.18

    Einstellung eines Proberichters aus einem anderen Bundesland; Bedeutung des

    Der Dienstherr ist auch nicht gehindert, dem Vorstellungsgespräch ausschlaggebende Bedeutung für die Beurteilung der persönlichen Eignung zuzumessen, insbesondere wenn andere aussagekräftige Erkenntnisquellen über die persönliche Eignung der Bewerber nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind (OVG Bremen, Beschluss vom 18. März 2013 - 2 B 294/12 - juris Rn. 12).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2020 - 2 B 10681/20

    Konkurrentenstreitverfahren in der Justizverwaltung; maßgeblicher Zeitpunkt für

    Danach bemisst sich die Aktualität einer dienstlichen Beurteilung nach der verstrichenen Zeit zwischen ihrer Erstellung bzw. dem Beurteilungsstichtag und dem Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Januar 2017 - 2 BvR 2076/16 -, NVwZ 2017, 472 und juris, dort Rn. 26; BVerwG, Urteil vom 29. November 2012 - 2 C 6.11 -, BVerwGE 145, 185 Rn. 30 f.; Beschluss vom 10. Mai 2016 - 2 VR 2.15 -, BVerwGE 155, 152 Rn. 22, Beschluss vom 12. Dezember 2017 - 2 VR 2.16 -, BVerwGE 161, 59 Rn. 53; Urteil vom 9. Mai 2019 - 2 C 1.18 -, ZBR 2020, 35 und juris, dort Rn. 34; OVG RP, Beschluss vom 8. Januar 2019 - 2 B 11406/18.OVG -, juris Rn. 21; VGH BW, Beschluss vom 17. Juni 2016 - 4 S 585/16 -, juris Rn. 5; OVG Bremen, Beschluss vom 18. März 2013 - 2 B 294/12 -, NVwZ-RR 2013, 811 [812] und juris Rn. 16).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.04.2020 - 4 S 63.19

    Konkurrentenstreit; freigestelltes Personalratsmitglied; Teamleitung in einem

    Sie entziehen sich ebenso wie der persönliche Eindruck der Gesprächsführer einer gerichtlichen Feststellung (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Januar 2003 - 2 A 1.02 - juris Rn. 12; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. Mai 2018 - OVG 10 S 66.16 - juris Rn. 25; OVG Bremen, Beschluss vom 18. März 2013 - 2 B 294/12 - juris Rn. 23).
  • VG Bremen, 21.04.2023 - 6 V 124/23

    Konkurrentenstreit, Eilverfahren - Beurteilungsirrelevanz; Beurteilungskriterium;

    Ein Bewerber um ein öffentliches Amt kann demnach verlangen, dass über seine Bewerbung in fehlerfreier Weise entschieden wird und der Dienstherr seine Bewerbung nur aus Gründen zurückweist, die durch den Leistungsgrundsatz oder durch andere verfassungsgemäße Vorgaben gedeckt sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 25.02.2010 - 2 C 22/09 - juris Rn. 16; OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12 -, juris Rn. 10).

    Dem pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn ist es auch überlassen, welchen sachlichen Umständen er bei seiner Auswahlentscheidung das größere Gewicht beimisst und in welcher Weise er den Grundsatz des gleichen Zugangs zu dem Amt nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung verwirklicht, sofern nur das Prinzip selbst nicht in Frage gestellt wird (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 18.03.2013 - 2 B 294/12, juris Rn. 11 m. w. N.).

  • VG Bremen, 29.11.2018 - 6 V 2308/18

    Auswahlverfahren - Abordnung; Auswahlgespräch; Auswahlverfahren; Beförderungsamt;

  • VG Trier, 03.01.2018 - 7 L 14107/17

    Auswahlverfahren zur Besetzung von Ausbildungsstellen zum Brandmeister muss in

  • VG Würzburg, 06.12.2016 - W 1 K 15.402

    Auswahlverfahren - Fachlaufbahn Verwaltung und Finanzen, keine ausreichende

  • VG Berlin, 30.07.2014 - 7 L 242.14

    Freihaltung einer Stelle der Besoldungsgruppe R 1 bis zur Neuentscheidung über

  • VG Bremen, 23.02.2024 - 6 V 3013/23

    Konkurrenteneilverfahren - Begründungsmangel; Beurteilungsmängel; dienstliche

  • VG Gelsenkirchen, 27.06.2016 - 12 L 511/16

    Stellenbesetzung; Ermessensspielraum; Beirat; Besetzungskommission;

  • VG Bremen, 26.03.2020 - 6 V 143/20

    Stellvertretende Leiterin für das Regionale Beratungs- und Unterstützungszentrum

  • VG Frankfurt/Main, 27.05.2013 - 9 L 1262/13

    Einstellung und Ablehnung von Bewerbern auf der Grundlage einer Eignungsprüfung

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