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   OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,6953)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16.07.2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,6953)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 16. Juli 2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,6953)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag eines Staatsangehörigen der russischen Föderation auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis in Form eines Visums zum Familiennachzug; Anforderungen an das Vorliegen einer besonderen Härte hinsichtlich der Erteilung eines Visums zum Familiennachzug; Sicherung des ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AufenthG § 32 Abs. 3; AufenthG § 32 Abs. 4; AufenthG § 5 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; GG Art. 6; EMRK Art. 8
    D (A), Aufenthaltserlaubnis, Visum, Familienzusammenführung, Kindernachzug, gemeinsames Sorgerecht, besondere Härte, allgemeine Erteilungsvoraussetzungen, Lebensunterhalt, atypischer Ausnahmefall, Schutz von Ehe und Familie

  • Judicialis

    AufenthG § 4 Abs. 1 Satz 1; ; AufenthG § ... 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1; ; AufenthG § 6 Abs. 4 Satz 1; ; AufenthG § 6 Abs. 4 Satz 2; ; AufenthG § 27 Abs. 1; ; AufenthG § 32; ; AufenthG § 32 Abs. 3; ; AufenthG § 32 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antrag eines Staatsangehörigen der russischen Föderation auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis in Form eines Visums zum Familiennachzug; Anforderungen an das Vorliegen einer besonderen Härte hinsichtlich der Erteilung eines Visums zum Familiennachzug; Sicherung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 26.08.2008 - 1 C 32.07

    Visum; Kindernachzug; Familienzusammenführung; Altersgrenze; maßgeblicher

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Dieser Nachzugsanspruch ist bezogen auf den Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz zu beurteilen, sofern das Kind - wie hier die Klägerin - zu diesem Zeitpunkt noch minderjährig ist (BVerwG, Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, juris Rz 30).

    Bei der besonderen Härte handelt es sich um einen voller gerichtlicher Nachprüfung unterliegenden unbestimmten Rechtsbegriff (BVerwG, Urteil vom 29. März 1996 - 1 C 28.94 -, Buchholz 402.240 § 20 AuslG Nr. 2, S. 9; Marx in GK-AuslR, Stand April 2009, § 32 AufenthG Rz 100), der ebenso auszulegen ist wie der entsprechende, bereits in § 20 Abs. 4 Nr. 2 AuslG 1990 verwandte Begriff (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, a.a.O. Rz 31).

    Der Gesetzgeber hat mit § 5 Abs. 1 AufenthG bestimmte Erteilungsvoraussetzungen auf der Tatbestandsebene gleichsam vor die Klammer gezogen und bestimmt, dass sie in der Regel vorliegen müssen, unabhängig von der Rechtsgrundlage für den konkret begehrten Titel (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2009 - 1 C 3.08 - Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, juris, inzident zu § 32 Abs. 4 AufenthG; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juni 2007 - 12 B 5.06 -, Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 18 B 2522/06 -, AuAS 2007, 27, jeweils zu § 36 AufenthG).

  • BVerwG, 30.04.2009 - 1 C 3.08

    Ehegattennachzug; Familienzusammenführung; Sicherung des Lebensunterhalts;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Der Gesetzgeber hat mit § 5 Abs. 1 AufenthG bestimmte Erteilungsvoraussetzungen auf der Tatbestandsebene gleichsam vor die Klammer gezogen und bestimmt, dass sie in der Regel vorliegen müssen, unabhängig von der Rechtsgrundlage für den konkret begehrten Titel (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2009 - 1 C 3.08 - Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, juris, inzident zu § 32 Abs. 4 AufenthG; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juni 2007 - 12 B 5.06 -, Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 18 B 2522/06 -, AuAS 2007, 27, jeweils zu § 36 AufenthG).

    Ausnahmen von der Regel sind grundsätzlich eng auszulegen, da es sich bei der erforderlichen Existenzsicherung um eine Voraussetzung von grundlegendem staatlichem Interesse handelt (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2009 - 1 C 3.08 -).

  • BVerwG, 29.03.1996 - 1 C 28.94

    Ausländerrecht: Maßgeblicher Zeitpunkt zur Feststellung einer besonderen Härte

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Bei der besonderen Härte handelt es sich um einen voller gerichtlicher Nachprüfung unterliegenden unbestimmten Rechtsbegriff (BVerwG, Urteil vom 29. März 1996 - 1 C 28.94 -, Buchholz 402.240 § 20 AuslG Nr. 2, S. 9; Marx in GK-AuslR, Stand April 2009, § 32 AufenthG Rz 100), der ebenso auszulegen ist wie der entsprechende, bereits in § 20 Abs. 4 Nr. 2 AuslG 1990 verwandte Begriff (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, a.a.O. Rz 31).
  • BVerwG, 29.07.1993 - 1 C 25.93

    Ausländer - Aufenthaltserlaubnis - Rückschaffungsverbot - Rückbeförderungsverbot

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Ob diese Voraussetzungen im Einzelfall erfüllt sind und damit ein Ausnahmefall gegeben ist, unterliegt der vollen gerichtlichen Nachprüfung (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Juli 1993 - 1 C 25.93 -, InfAuslR 1994, 2, 5; Bäuerle in GK-AuslR, Stand April 2009, § 5 Rz 30; Jakober in Jakober/Welte, Aktuelles Ausländerrecht, Stand Juni 2009, § 5 Rz 22).
  • BVerwG, 04.09.2007 - 1 C 43.06

    Aufenthaltserlaubnis, Sperrwirkung der Ausweisung, Befristung, Ehegattennachzug,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Abzustellen ist auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung in der Tatsacheninstanz, soweit es wie hier um die Erteilung oder Versagung einer Erlaubnis aus Rechtsgründen geht (BVerwG, Urteil vom 4. September 2007 - 1 C 43/06 -, NVwZ 2008, 333).
  • BVerwG, 24.10.1996 - 1 B 180.96

    Ausländerrecht - Voraussetzungen für das Eingreifen der Härteklausel des § 20

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Grundvoraussetzung für die Annahme einer besonderen Härte ist demzufolge der Eintritt eines Umstands, den die Eltern bei ihrer früheren Entscheidung, das Kind nicht nach Deutschland nachzuholen, nicht in Rechnung stellen konnten (BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180.96 -, juris Rz 5; Senatsbeschluss vom 14. Februar 2007 - 2 S 7.07 -, EA S. 4).
  • BVerfG, 11.05.2007 - 2 BvR 2483/06

    Verletzung des Diskriminierungsverbots des Art 6 Abs 1 GG durch Verweigerung des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Ein Ausnahmefall ist entweder gegeben, wenn besondere, atypische Umstände vorliegen, die so bedeutsam sind, dass sie das sonst ausschlaggebende Gewicht der gesetzlichen Regelung beseitigen, oder die Erteilung eines Aufenthaltstitels aus Gründen höherrangigen Rechts wie etwa Art. 6 GG oder im Hinblick auf Art. 8 EMRK geboten ist, z.B. weil die Herstellung der Familieneinheit im Herkunftsland nicht möglich ist (vgl. allgemein zur Ausnahme nach § 5 Abs. 1 AufenthG im Hinblick auf Art. 6 GG: BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2007 - 2 BvR 2483/06 - InfAuslR 2007, 336, 338; ferner OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Mai 2008 - 2 M 17.08 -, AuAS 2008, 171).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.05.2008 - 2 M 17.08

    Prozesskostenhilfe für Antrag auf Nachzug minderjähriger Kinder

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Ein Ausnahmefall ist entweder gegeben, wenn besondere, atypische Umstände vorliegen, die so bedeutsam sind, dass sie das sonst ausschlaggebende Gewicht der gesetzlichen Regelung beseitigen, oder die Erteilung eines Aufenthaltstitels aus Gründen höherrangigen Rechts wie etwa Art. 6 GG oder im Hinblick auf Art. 8 EMRK geboten ist, z.B. weil die Herstellung der Familieneinheit im Herkunftsland nicht möglich ist (vgl. allgemein zur Ausnahme nach § 5 Abs. 1 AufenthG im Hinblick auf Art. 6 GG: BVerfG, Beschluss vom 11. Mai 2007 - 2 BvR 2483/06 - InfAuslR 2007, 336, 338; ferner OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. Mai 2008 - 2 M 17.08 -, AuAS 2008, 171).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.05.2007 - 2 S 47.07

    Aussetzung der Abschiebung wegen Reiseunfähigkeit - Mindestanforderungen an die

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Nach der Rechtsprechung des Senats (vgl. Beschluss vom 8. Mai 2007 - 2 S 47.07 -, juris Rz 8) müssen vom Betroffenen selbst vorgelegte Stellungnahmen ("Privatgutachten") nachvollziehbar die tatsächlichen Umstände angeben, auf deren Grundlage eine fachliche Beurteilung erfolgt (Befundtatsache).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.12.2006 - 18 B 2522/06

    Duldung wirtschaftliche Existenz ausländische Kinder ausländische Mutter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 16.07.2009 - 2 B 4.09
    Der Gesetzgeber hat mit § 5 Abs. 1 AufenthG bestimmte Erteilungsvoraussetzungen auf der Tatbestandsebene gleichsam vor die Klammer gezogen und bestimmt, dass sie in der Regel vorliegen müssen, unabhängig von der Rechtsgrundlage für den konkret begehrten Titel (vgl. BVerwG, Urteil vom 30. April 2009 - 1 C 3.08 - Urteil vom 26. August 2008 - 1 C 32.07 -, juris, inzident zu § 32 Abs. 4 AufenthG; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28. Juni 2007 - 12 B 5.06 -, Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 4. Dezember 2006 - 18 B 2522/06 -, AuAS 2007, 27, jeweils zu § 36 AufenthG).
  • BVerwG, 24.01.1994 - 1 B 181.93

    Verwerfen der Nichtzulassungsbeschwerde wegen nicht genügender Darlegung der

  • VGH Baden-Württemberg, 18.01.2006 - 13 S 2220/05

    Aufenthalt; Recht auf Privatleben; Recht auf Heimat; Integration

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.12.2011 - 3 B 22.10

    Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling; Nachzug der Eltern; Kindernachzug;

    Die Änderung der Lebensumstände muss danach nicht durch die Ausreise der Eltern oder eines Elternteils, sondern nach ihrer Ausreise eingetreten sein, ohne dass dies zuvor absehbar war (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 B 4.09 -, juris Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.03.2012 - 3 B 21.11

    Gambia; Visum; Kindernachzug; Sicherung des Lebensunterhalts (verneint);

    Grundvoraussetzung für die Annahme einer besonderen Härte ist demzufolge der Eintritt eines Umstands, den die Eltern bei ihrer früheren Entscheidung, das Kind nicht nach Deutschland nachzuholen, nicht in Rechnung stellen konnten (vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180.96 -, juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 -, juris Rn. 18 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.02.2012 - 2 B 6.11

    Pflicht zur persönlichen Anhörung eines 14jährigen Kindes im Sorgerechtsverfahren

    Die Änderung der Lebensumstände muss danach nicht durch die Ausreise der Eltern (oder des Elternteils), sondern nach ihrer Ausreise eingetreten sein, ohne dass dies zuvor absehbar war (vgl. Urteil des Senats vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 -, juris Rn. 19).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.11.2016 - 3 B 3.15

    Erteilung eines Visums an einen chinesischen Jugendlichen zum Familiennachzug

    Die vorgelegten Befunde lassen auch nicht auf eine gesundheitliche Entwicklung schließen, die die Mutter des Klägers nicht hätte in Rechnung stellen können, als sie im Oktober 2012 ohne den Kläger nach Deutschland gereist ist (zu diesem Gesichtspunkt für das Vorliegen einer besonderen Härte im Sinne von § 32 Abs. 4 AufenthG bzw. § 20 Abs. 4 Nr. 2 AuslG vgl. BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180.96 -, juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 19. März 2012 - OVG 3 B 21.11 - juris Rn. 34; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 - juris Rn. 19).
  • VG Berlin, 23.09.2009 - 9 K 135.09

    Kindernachzug aus der Türkei; Nichtanerkennung türkischer Sorgerechtsentscheidung

    Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch, ob nur der im Bundesgebiet wohnende Elternteil zur Betreuung des Kindes in der Lage ist (vgl. zu Vorstehendem BVerwG, Urteil vom 18. November 1997 - 1 C 22.96 - Juris und Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180.96 - Juris zu § 20 Abs. 4 AuslG; ausführlich OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 -).
  • VG Berlin, 01.09.2009 - 21 K 126.09

    Kein Kindernachzug bei nicht anerkennungsfähiger Sorgerechtsübertragung

    Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch, ob nur der im Bundesgebiet wohnende Elternteil zur Betreuung des Kindes in der Lage ist (vgl. zu Vorstehendem BVerwG, Urteil vom 18. November 1997 - 1 C 22.96 - Juris und Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180.96 - Juris zu § 20 Abs. 4 AuslG; ausführlich OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 -).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.03.2010 - 3 M 39.09

    Nigeria; Kindernachzug; Altersgrenze; Altersfeststellung; Adoleszenzgutachten;

    Das Vorliegen einer Härte setzt voraus, dass die Verweigerung der Aufenthaltserlaubnis den minderjährigen Ausländer ungleich schwerer trifft als andere Ausländer in vergleichbarer Lage (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 B 4.09 -, juris, Rz. 19).
  • VG Berlin, 03.02.2022 - 12 K 170.20
    Die Änderung der Lebensumstände muss danach nicht durch die Ausreise der Eltern, sondern nach ihrer Ausreise eingetreten sein, ohne dass dies zuvor absehbar war (BVerwG, Beschluss vom 24. Oktober 1996 - 1 B 180/96 - juris Rn. 5; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - OVG 2 B 4.09 - juris Rn. 19; Urteil vom 19. März 2012 - OVG 3 B 21.11 - juris Rn. 34).
  • VG Berlin, 07.06.2016 - 4 K 266.15

    Ersetzung des Zustimmungserfordernisses des auch sorgeberechtigten, im Ausland

    Das Vorliegen einer Härte setzt voraus, dass die Verweigerung der Aufenthaltserlaubnis den minderjährigen Ausländer ungleich schwerer trifft als andere Ausländer in vergleichbarer Lage (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 B 4.09 -, Rn. 19, juris, zu § 32 Abs. 2 AufenthG).
  • VG Berlin, 18.10.2012 - 29 K 157.11

    Ausländerrecht - Kindernachzug; ausreichender Wohnraum, Sicherung des

    Das Vorliegen einer Härte setzt voraus, dass die Verweigerung der Aufenthaltserlaubnis den minderjährigen Ausländer ungleich schwerer trifft als andere Ausländer in vergleichbarer Lage (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 B 4.09 - juris).
  • VG Berlin, 23.02.2011 - 23 V 16.08

    Familiennachzug bei Niederlassungserlaubnis

  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.01.2012 - 11 N 100.11

    Kindernachzug; Getrenntleben beider Elternteile im Bundesgebiet;

  • VG Augsburg, 14.12.2017 - Au 6 S 17.1709

    Kein Absehen vom Visumverfahren nach Eheschließung in Dänemark

  • VG Köln, 28.01.2019 - 12 K 517/18
  • VG München, 21.07.2011 - M 12 K 11.1848

    Serbischer Staatsangehöriger; Kindernachzug; alleiniges Personensorgerecht;

  • VG Berlin, 23.08.2012 - 3 K 377.11

    Erteilung eines Visums für eine Türkin zum Familiennachzug

  • VG Berlin, 04.02.2014 - 22 K 22.13

    Ausländerrecht - Familiennachzug; Anwendung neuer Vorschriften, Rückwirkung

  • VG Berlin, 31.05.2013 - 7 K 563.12

    Ausländerrecht: Visumserteilung zwecks Kindernachzugs zum Vater

  • VG Berlin, 21.06.2012 - 29 K 288.11

    Visum zum Zwecke des Familiennachzugs

  • VG Berlin, 17.08.2011 - 29 K 66.11

    Anspruch dreier Kinder mazedonischer Staatsangehörigkeit auf Erteilung von Visa

  • VG Berlin, 01.11.2012 - 22 K 21.11

    Visum für den Nachzug eines Kindes

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Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,11210
OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,11210)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 24.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,11210)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 24. Februar 2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,11210)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    GG Art 3 Abs. 1, Art 5 Abs. 3; SächsVerf Art 18 Abs. 1, Art 29, Art 21; SächsHG § 14 Abs. 6, § 19 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung eines Antrags auf Zulassung als Gasthörer zu Lehrveranstaltungen im Studiengang Zahnmedizin und Humanmedizin; Möglichkeit des generellen Ausschlusses der Zulassung von Gasthörern zu Lehrveranstaltungen in zulassungsbeschränkten Fächern

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 5 Abs. 3; ; SächsVerf Art. 18 Abs. 1; ; SächsVerf Art. 29; ; SächsVerf Art. 21; ; SächsHG § 14 Abs. 6; ; SächsHSG § 19 Abs. 1

  • rechtsportal.de

    Gasthörer; Anspruch; Zulassung; Lehrveranstaltung; Lernfreiheit; Zulassungsbeschränkung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2009, 563
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 08.04.1997 - 1 BvR 48/94

    Altschulden

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09
    Dabei sind dem Gestaltungsspielraum umso engere Grenzen gesetzt, je stärker sich die Ungleichbehandlung von Personen oder Sachverhalten auf die Ausübung grundrechtlich geschützter Freiheiten nachteilig auswirken kann (BVerfG, Beschl. v. 8.4.1997, BVerfGE 95, 267, 317 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 11.06.2008 - 4 ME 184/08

    Berücksichtigung einer fachärztlichen Stellungnahme i.R.d. § 35a Sozialgesetzbuch

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09
    Voraussetzung für eine vorläufige gerichtliche Regelung ist es in diesem Fall aber, dass der Antragsgegner einen Ermessensfehler begangen hat und er bei einer erneuten - fachgerechten - Ausübung seines Ermessens eine dem vorläufigen Begehren des Antragstellers entsprechende Regelung treffen wird oder er zumindest zur vorläufigen Neuverbescheidung zu verpflichten ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 22.10.2008 - 1 D 114/08 - sowie Beschl. v. 11.9.2002, SächsVBl. 2003, 45; NdsOVG, Beschl. v. 11.6.2008 - 4 ME 184/08 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.1978 - IX 254/78
    Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09
    In der Rechtsprechung ist zwar umstritten, ob sog. "Parkstudenten", die ein anderes Fach studieren, aus ihrer Ausbildungs- und Lernfreiheit ein Teilnahmerecht an Lehrveranstaltungen ihres Wunschstudiums ableiten können (verneinend: BayVGH, Beschl. v. 8.11.1979, NJW 1980, 662, 663; bejahend: VGH BW, Beschl. v. 22.5.1978, DÖV 1978, 738).
  • BVerfG, 26.01.1993 - 1 BvL 38/92

    Transsexuelle II

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09
    Bei verhaltensbezogenen Unterscheidungen hängt das Maß der Bindung davon ab, inwieweit die Betroffenen in der Lage sind, durch ihr Verhalten die Verwirklichung der Merkmale zu beeinflussen, nach denen unterschieden wird (vgl. BVerfG, Beschl. v. 26.1.1993, BVerfGE 88, 87, 96 f.).
  • OVG Sachsen, 11.09.2002 - 4 BS 228/02

    D (A), Asylbewerber, Gemeinschaftsunterkünfte, Asylbewerberleistungsgesetz,

    Auszug aus OVG Sachsen, 24.02.2009 - 2 B 4/09
    Voraussetzung für eine vorläufige gerichtliche Regelung ist es in diesem Fall aber, dass der Antragsgegner einen Ermessensfehler begangen hat und er bei einer erneuten - fachgerechten - Ausübung seines Ermessens eine dem vorläufigen Begehren des Antragstellers entsprechende Regelung treffen wird oder er zumindest zur vorläufigen Neuverbescheidung zu verpflichten ist (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 22.10.2008 - 1 D 114/08 - sowie Beschl. v. 11.9.2002, SächsVBl. 2003, 45; NdsOVG, Beschl. v. 11.6.2008 - 4 ME 184/08 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 03.11.2022 - 9 S 2817/21

    Kein Anspruch eines Gasthörers, zu einzelnen curricularen Lehrveranstaltungen

    Angesichts dieser wesentlichen strukturellen Unterschiede ist auch die Befürchtung eines Widerspruchs zum Kapazitätsermittlungssystem der KapVO VII, wie sie in dem angefochtenen Urteil und dem Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 24.02.2009 (2 B 4/09 -, juris Rn. 16) anklingt, unbegründet.

    Für die Feststellung, ob eine i.S.d. § 64 Abs. 1 Satz 1 LHG ausreichende räumliche Kapazität besteht, bedarf es insbesondere keiner konkreten Berechnung nach dem tatsächlich vorhandenen Lehrpersonal und dem räumlichen Platzangebot und damit keiner zweiten Berechnung neben derjenigen auf der Grundlage der KapVO VII (so jedoch SächsOVG, Beschluss vom 24.02.2009, a.a.O.).

    b) Auch aus der Wissenschaftsfreiheit (Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG, Art. 20 Abs. 1 LV) kann der Kläger kein Recht auf Zulassung als Gasthörer im Sinne einer Ermessensreduzierung auf Null ableiten (vgl. SächsOVG, Beschluss vom 24.02.2009, a.a.O., juris Rn. 12).

  • VG Karlsruhe, 23.03.2021 - 7 K 733/20

    Zulassung von Gasthörern bei Kapazitätsauslastung

    Denn die Lehrkapazität der Veranstaltungen, zu denen der Kläger den Zugang begehrt, ist bereits in die Berechnung der Gesamtkapazität der Lehreinheit eingegangen, die nach dem Stellenprinzip erfolgt (vgl. auch: Sächsisches OVG, Beschluss vom 24.02.2009 - 2 B 4/09 -, juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 08.11.1979 - 7 Ce 13186/79 u.a. - NJW 1980, 662, 663; Epping in Leuze/ Epping, Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen, 17. Lieferung Stand: 10.2019, § 59 HG RdNr. 7).

    Durch eine Kapazitätsfeststellung nach zweierlei Maßstäben könnte es zu Widersprüchen und Unzuträglichkeiten kommen (vgl. Sächsisches OVG, Beschluss vom 24.02.2009 - 2 B 4/09 -, juris).

  • VG Ansbach, 30.04.2021 - AN 18 E 21.00748

    Keine Anwesenheit von Angehörigen bei Trauung wegen Corona

    Für die Ermittlung von Ermessensfehlern gelten aber auch insoweit die allgemeinen Grundsätze des § 114 Satz 1 VwGO, d.h. das Gericht überprüft nur, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (vgl. VGH BW, B.v. 24.11.1995 - 9 S 3100/95 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 24.2.2009 - 2 B 4/09 - juris Rn. 9).
  • OVG Sachsen, 29.12.2009 - 2 B 578/09

    Altersteilzeit; Prognose; Ermessensausübung; Beamtengruppen; Außerordentlich

    Das Sächsische Oberverwaltungsgericht hat bereits mehrfach die Zulässigkeit eines Antrages auf Neuverbescheidung mit vorläufiger Wirkung bejaht (vgl. SächsOVG, Beschl. v. 11.9.2002, SächsVBl. 2003, 45, 46; Beschl. v. 22.10.2008 - 1 D 114/08 - sowie Beschl. v. 24.2.2009 - 2 B 4/09 -, juris).Hier fehlt es indes an einem Anspruch des Klägers auf vorläufige Neuverbescheidung, da die Ermessensausübung des Antragsgegners - wie ausgeführt - nicht zu beanstanden ist.
  • VG Ansbach, 08.05.2020 - AN 18 E 20.00834

    Coronakrise: Eilantrag zu Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für die

    Für die Ermittlung von Ermessensfehlern gelten aber auch insoweit die allgemeinen Grundsätze des § 114 Satz 1 VwGO, d.h. das Gericht überprüft nur, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (vgl. VGH BW, B.v. 24.11.1995 - 9 S 3100/95 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 24.2.2009 - 2 B 4/09 - juris Rn. 9).
  • VG Ansbach, 19.05.2020 - AN 18 E 20.00921

    Ablehnung der Erteilung einer Ausnahmegenehmigung nach § 5 Satz 2 4. BaylfSMV zur

    Für die Ermittlung von Ermessensfehlern gelten aber auch insoweit die allgemeinen Grundsätze des § 114 Satz 1 VwGO, d.h. das Gericht überprüft nur, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (vgl. VGH BW, B.v. 24.11.1995 - 9 S 3100/95 - juris Rn. 6; SächsOVG, B.v. 24.2.2009 - 2 B 4/09 - juris Rn. 9).
  • VG Regensburg, 25.03.2015 - RN 5 E 15.398

    Ein transparentes Auswahlverfahren setzt voraus, dass die angewendeten Kriterien

    Zum einen muss die bisherige Auswahlentscheidung ermessensfehlerhaft sein; zum anderen muss anhand der im Eilverfahren erkennbar gewordenen Umstände die Prognose gerechtfertigt sein, dass die ermessensfehlerfreie (Neu-)Bescheidung seitens der Behörde mit überwiegender Wahrscheinlichkeit zu der vom Antragsteller begehrten Verwaltungsmaßnahme führt (Schoch, in: Schoch/Schneider/Bier, Verwaltungsgerichtsordnung 2014, § 123 Rn. 161; SächsOVG, B.v. 24.02.2009 - 2 B 4/09 - juris Rn. 7; VGH Baden-Württemberg, B.v. 24.11.1995 - 9 S 3100/95 - juris Rn. 3).
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Rechtsprechung
   VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,61236
VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,61236)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 17.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,61236)
VG Osnabrück, Entscheidung vom 17. Februar 2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,61236)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Untersagung von Rodungsarbeiten im Geltungsbereich des Bebauungsplans ; Umsetzung und Vorbereitung der Vollziehung eines Bebauungsplanes

  • Wolters Kluwer

    Untersagung von Rodungsarbeiten im Geltungsbereich des Bebauungsplans ; Umsetzung und Vorbereitung der Vollziehung eines Bebauungsplanes

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Niedersachsen, 03.12.2008 - 1 MN 257/08

    Statthaftigkeit eines Antrags gem. § 47 Abs. 6 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO)

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Der Antragsteller hat diesbezüglich zutreffend auf die Entscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts (Beschluss vom 03.12.2008 - 1 MN 257/08 -, NordÖR 2009, 48; dort wiederum Verweis auf BayVGH, Beschluss vom 14.02.1984 - 1 S 83 A. 2169 -, BRS 42 Nr. 35 ) hingewiesen.

    Die Rodungsarbeiten vereiteln diese Möglichkeit nicht (vgl. Nieders. OVG, Beschluss vom 03.12.2008, a.a.O.).

  • VGH Bayern, 26.01.2007 - 1 BV 02.2147

    Ausnahmeermessen bei Vergnügungsstätte im Gewerbegebiet

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Dies ist, um den mit der Festsetzung von IFSP bezweckten Schutz der Anwohner vor Lärmimmissionen erreichen zu können, Voraussetzung und kann zur Unbestimmtheit eines Bebauungsplanes führen (vgl. BayVGH, Urteile vom 21.1.1998 - 26 N 95.1631 -, BayVBl 1998, 436 und vom 25.10.2000 - 26 N 99.490 -, BRS 63 Nr. 82 ; BayVGH, Urteil vom 26.01.2007 - 1 BV 02.2147 - NVwZ-RR 2007, 736; VG Köln, Urteil vom 20.05.2008 - 2 K 4476/06 -, [...]; Tegeder/Heppekausen, BauR 1999, 1095 ; allgemein zu den Bestimmtheitsanforderungen BVerwG, Urteil vom 21.3.1996 - 4 C 9.95 -, BVerwGE 101, 1 ).
  • BVerwG, 21.03.1996 - 4 C 9.95

    Immissionsschutzrecht: Lärmschutz bei Bau oder wesentliche Änderung einer

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Dies ist, um den mit der Festsetzung von IFSP bezweckten Schutz der Anwohner vor Lärmimmissionen erreichen zu können, Voraussetzung und kann zur Unbestimmtheit eines Bebauungsplanes führen (vgl. BayVGH, Urteile vom 21.1.1998 - 26 N 95.1631 -, BayVBl 1998, 436 und vom 25.10.2000 - 26 N 99.490 -, BRS 63 Nr. 82 ; BayVGH, Urteil vom 26.01.2007 - 1 BV 02.2147 - NVwZ-RR 2007, 736; VG Köln, Urteil vom 20.05.2008 - 2 K 4476/06 -, [...]; Tegeder/Heppekausen, BauR 1999, 1095 ; allgemein zu den Bestimmtheitsanforderungen BVerwG, Urteil vom 21.3.1996 - 4 C 9.95 -, BVerwGE 101, 1 ).
  • BVerwG, 11.05.1989 - 4 C 1.88

    Brennelement-Zwischenlager - Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG, Schutzpflicht aus

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Ausgeschlossen ist der Erlass einer einstweiligen Anordnung, wenn in dem Rechtschutzgesuch auf die objektive Rechtswidrigkeit der beanstandeten Maßnahme abgestellt wird, es aber offensichtlich und eindeutig ausgeschlossen erscheint, dass eigene Rechte des Antragstellers verletzt oder in ihrer Verwirklichung gefährdet sein könnten ( BVerwG, Urteil vom 11.05.1989 - 4 C 1/88 -, NVwZ 1991, 574; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rn. 75 und 76).
  • BVerwG, 24.01.1991 - 8 B 164.90

    Verletzung des rechtlichen Gehörs - Rechtsfragen - Hinweispflicht des Gerichts -

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Ausgeschlossen ist der Erlass einer einstweiligen Anordnung, wenn in dem Rechtschutzgesuch auf die objektive Rechtswidrigkeit der beanstandeten Maßnahme abgestellt wird, es aber offensichtlich und eindeutig ausgeschlossen erscheint, dass eigene Rechte des Antragstellers verletzt oder in ihrer Verwirklichung gefährdet sein könnten ( BVerwG, Urteil vom 11.05.1989 - 4 C 1/88 -, NVwZ 1991, 574; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, a.a.O., Rn. 75 und 76).
  • VG Köln, 20.05.2008 - 2 K 4476/06

    Erteilung eines Vorbescheides zum Neubau eines Lebensmitteldiscounters mit einer

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Dies ist, um den mit der Festsetzung von IFSP bezweckten Schutz der Anwohner vor Lärmimmissionen erreichen zu können, Voraussetzung und kann zur Unbestimmtheit eines Bebauungsplanes führen (vgl. BayVGH, Urteile vom 21.1.1998 - 26 N 95.1631 -, BayVBl 1998, 436 und vom 25.10.2000 - 26 N 99.490 -, BRS 63 Nr. 82 ; BayVGH, Urteil vom 26.01.2007 - 1 BV 02.2147 - NVwZ-RR 2007, 736; VG Köln, Urteil vom 20.05.2008 - 2 K 4476/06 -, [...]; Tegeder/Heppekausen, BauR 1999, 1095 ; allgemein zu den Bestimmtheitsanforderungen BVerwG, Urteil vom 21.3.1996 - 4 C 9.95 -, BVerwGE 101, 1 ).
  • VGH Bayern, 25.10.2000 - 26 N 99.490

    Bauleitplanung: Ausschluss von Einzelhandelsbetrieben in einem Industriegebiet,

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Dies ist, um den mit der Festsetzung von IFSP bezweckten Schutz der Anwohner vor Lärmimmissionen erreichen zu können, Voraussetzung und kann zur Unbestimmtheit eines Bebauungsplanes führen (vgl. BayVGH, Urteile vom 21.1.1998 - 26 N 95.1631 -, BayVBl 1998, 436 und vom 25.10.2000 - 26 N 99.490 -, BRS 63 Nr. 82 ; BayVGH, Urteil vom 26.01.2007 - 1 BV 02.2147 - NVwZ-RR 2007, 736; VG Köln, Urteil vom 20.05.2008 - 2 K 4476/06 -, [...]; Tegeder/Heppekausen, BauR 1999, 1095 ; allgemein zu den Bestimmtheitsanforderungen BVerwG, Urteil vom 21.3.1996 - 4 C 9.95 -, BVerwGE 101, 1 ).
  • BVerwG, 14.04.2005 - 4 VR 1005.04

    Eilanträge gegen Flughafen Berlin-Schönefeld weitgehend erfolgreich

    Auszug aus VG Osnabrück, 17.02.2009 - 2 B 4/09
    Schließlich kann sich der Antragsteller für derartige Vorbereitungsmaßnahmen auch nicht auf das von ihm zitierte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14.04.2005 ( 4 VR 1005/04 ) berufen und hieraus etwas gewinnen.
  • OVG Niedersachsen, 20.02.2009 - 1 MN 28/09

    Unterbindung einer Waldrodung in Vollzug eines Bebauungsplanes auf Grundlage von

    Einen wegen der ab dem 19. Februar 2009 angesetzten Rodung gestellten Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung hat das Verwaltungsgericht Osnabrück mit Beschluss vom 17. Februar 2009 (- 2 B 4/09 -) abgelehnt.

    Das Verwaltungsgericht hat in seinem Beschluss vom 17. Februar 2009 (- 2 B 4/09 -), auf den Bezug genommen wird, ausführlich und zutreffend dargelegt, dass eine Verletzung von Rechten des Antragstellers durch die Rodungsmaßnahmen nach gegenwärtigem Erkenntnisstand fern liegt.

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Rechtsprechung
   VG Göttingen, 13.02.2009 - 2 B 4/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,33291
VG Göttingen, 13.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,33291)
VG Göttingen, Entscheidung vom 13.02.2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,33291)
VG Göttingen, Entscheidung vom 13. Februar 2009 - 2 B 4/09 (https://dejure.org/2009,33291)
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Volltextveröffentlichungen (3)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • LG Kaiserslautern, 15.05.2006 - 1 T 44/06

    Vollstreckung in ein Fahrzeug, das zur Durchführung regelmäßiger Arztbesuche

    Auszug aus VG Göttingen, 13.02.2009 - 2 B 4/09
    Dabei hat der Vollstreckungsschuldner Anzahl, Notwendigkeit und Regelmäßigkeit der Arztbesuche, für die ein Fahrzeug benötigt wird, durch Vorlage aussagekräftiger ärztlicher Atteste glaubhaft zu machen (vgl. für die vergleichbare Vorschrift des § 765 a ZPO, LG Kaiserslautern, Beschluss vom 15.5.2006 -1 T 44/06- Rpfleger 2006, 482).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.05.2009 - 2 B 4.09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,75850
BVerwG, 12.05.2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,75850)
BVerwG, Entscheidung vom 12.05.2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,75850)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Mai 2009 - 2 B 4.09 (https://dejure.org/2009,75850)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 26.03.2009 - 2 PKH 2.09

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe zur Durchführung eines

    Auszug aus BVerwG, 12.05.2009 - 2 B 4.09
    Zur Begründung wird auf die Ausführungen im Prozesskostenhilfe ablehnenden Beschluss vom 5. Februar 2009 - BVerwG 2 PKH 2.09 - und ergänzend auf den Beschluss vom 26. März 2009 - BVerwG 2 PKH 2.09 - verwiesen.
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