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   BVerwG, 18.10.1989 - 2 B 75.89   

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BVerwG, 18.10.1989 - 2 B 75.89 (https://dejure.org/1989,4818)
BVerwG, Entscheidung vom 18.10.1989 - 2 B 75.89 (https://dejure.org/1989,4818)
BVerwG, Entscheidung vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75.89 (https://dejure.org/1989,4818)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung - Revision - Versäumung der Beschwerdefrist - Rechtsschutzbedürfnis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1990, 1806
  • NVwZ 1990, 753 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 03.01.1961 - III ER 414.60

    Hinweis auf die Vertretungsbefugnis vor dem Bundesverwaltungsgericht in einer

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1989 - 2 B 75.89
    Hätte der Wiedereinsetzungsantrag Erfolg, so würde zwar ein allein auf der Fristversäumnis beruhender Verwerfungsbeschluß gegenstandslos, so daß das Beschwerdeverfahren fortzuführen wäre (vgl. BVerwGE 11, 322 f.; BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IV b ZB 825/81 - <NJW 1982, 887> mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 07.10.1981 - IVb ZB 825/81

    Berufung - Verwerfung - Sofortige Beschwerde - Versäumung der

    Auszug aus BVerwG, 18.10.1989 - 2 B 75.89
    Hätte der Wiedereinsetzungsantrag Erfolg, so würde zwar ein allein auf der Fristversäumnis beruhender Verwerfungsbeschluß gegenstandslos, so daß das Beschwerdeverfahren fortzuführen wäre (vgl. BVerwGE 11, 322 f.; BGH, Beschluß vom 7. Oktober 1981 - IV b ZB 825/81 - <NJW 1982, 887> mit weiteren Nachweisen).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.04.2017 - 2 A 10921/17

    Wiedereinsetzung im Berufungszulassungsverfahren; Begründungsfrist

    Denn die Vorschrift des § 60 VwGO stellt insoweit eine Beschränkung der Rechtskraftwirkung dar, mit der Folge, dass bei gewährter Wiedereinsetzung die gerichtliche Entscheidung ohne weiteres ihre Wirksamkeit verliert und das gerichtliche Verfahren fortgesetzt wird (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75/89 -, NJW 1990, 1806; Kopp/Schenke, VwGO, 22. Aufl. 2016, § 60 Rn. 24, 34).

    Denn dem Kläger fehlt das für eine Wiedereinsetzung und damit für die Fortführung des Berufungszulassungsverfahrens erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. zu diesem Erfordernis BVerwG, Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75/89 -, NJW 1990, 1806).

  • BVerwG, 04.10.2022 - 20 F 15.22

    Unwirksame elektronische Beschwerdeeinlegung im docx-Format

    c) Der erfolgreiche Wiedereinsetzungsantrag hat zur Folge, dass der Beschluss des Fachsenats des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Oktober 2022 gegenstandslos und das Beschwerdeverfahren fortzuführen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75.89 - NJW 1990, 1806).
  • BVerwG, 29.03.2023 - 20 F 15.22

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei ungeeignetem Dateiformat und nicht

    c) Der erfolgreiche Wiedereinsetzungsantrag hat zur Folge, dass der Beschluss des Fachsenats des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Oktober 2022 gegenstandslos und das Beschwerdeverfahren fortzuführen ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75.89 - NJW 1990, 1806).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.12.2020 - 19 B 1756/19

    Verantwortung der Eltern für eine regelmäßige Unterrichtsteilnahme ihres

    BVerwG, Beschluss vom 12. Juni 2020 - 8 B 8.20 -, NVwZ-RR 2020, 949, juris, Rn. 7, vgl. auch Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75.89 -, NJW 1990, 1806, juris; OVG NRW, Beschluss vom 22. August 2006 - 14 A 428/04 -, NVwZ-RR 2007, 78, juris, Rn. 1; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17. Januar 2012 - 1 L 6/12 -, juris, Rn. 2; Bay. VGH, Beschluss vom 15. Oktober 2009 - 11 CS 09.2265 -, juris, Rn. 8; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 60 Rn. 19, 109; Bier/Steinbeiß-Winkelmann, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand Juli 2020, § 60 Rn. 11; Hoppe, in: Eyermann, VwGO, 15. Aufl. 2019, § 60 Rn. 43 a. E.
  • VGH Bayern, 09.04.2009 - 2 ZB 08.3312

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Wiedereinsetzung; Anhörungsrüge;

    Der Beschluss des Senats vom 14. Januar 2009 steht entgegen der vom Beigeladenen vertretenen Auffassung der Möglichkeit einer Wiedereinsetzung nicht entgegen (vgl. Redeker/v. Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, RdNr. 15 zu § 60; Kopp/ Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, RdNr. 24 zu § 60; Hk-VerwR/VwGO/Porz, 1. Aufl. 2006, RdNr. 37 zu § 60 VwGO; BayVGH vom 24.6.2008 Az. 4 B 08.880, juris RdNr. 5; vom 6.7.2007 Az. 5 ZB 07.656, juris RdNr. 7; Nds.OVG vom 22.7.2008 Az. 11 ME 132/08, juris RdNr. 3; OVG Münster vom 24.3.2006 NVwZ-RR 2006, 852; BVerwG vom 18.10.1989 NJW 1990, 1806; vom 3.1.1961 Az. III ER 414.60, juris = BVerwGE 11, 322).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.01.2012 - 1 L 6/12

    Zum Schadensersatz aufgrund Nicht-Beförderung

    Hat - wie hier - ein Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand Erfolg, so wird eine auf die Fristversäumung gestützte Verwerfung des Rechtsmittels ohne Weiteres gegenstandslos ( vgl.: BVerwG, Beschluss vom 3. Januar 1961 - III ER 414.60 -, BVerwGE 11, 322; Beschluss vom 18. Oktober 1989 - 2 B 75.89 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 165; BGH, Beschluss vom 7. Oktober 1981 - IVb ZB 825/81 -, NJW 1982, 887 [m. w. N.] ).
  • OVG Niedersachsen, 02.03.2011 - 8 LA 17/11

    Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Wiedereinsetzung in die

    Den Klägern fehlt aber das für eine Wiedereinsetzung und damit für die Fortführung des Berufungszulassungsverfahrens erforderliche Rechtsschutzbedürfnis (vgl. zu diesem Erfordernis: BVerwG, Beschl. v. 18.10.1989 - 2 B 75/89 -, NJW 1990, 1806; Kummer, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Rn. 716).
  • OVG Thüringen, 13.08.2019 - 3 ZKO 578/19

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung nach unanfechtbarem

    Der Wiedereinsetzungsantrag ist gemäß § 60 Abs. 1 VwGO zulässig, da ein solcher auch noch dann gestellt werden kann, wenn - wie hier durch den Senatsbeschluss vom 5. Juli 2019 - über das vom Rechtsmittelführer eingelegte Rechtsmittel bereits unanfechtbar entschieden worden ist (BVerwG, Beschlüsse vom 18.10.1989 - 2 B 75.89 - juris und vom 03.01.1961 - III ER 414.60 - BVerwGE 11, 322; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17.01.2012 - 1 L 6/12 - juris; Bayerischer VGH, Beschluss vom 09.04.2009 - 2 ZB 08.331 - juris; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.03.2006 - 13 E 240/06 - juris).
  • VGH Bayern, 09.04.2009 - 2 ZB 08.3344

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Wiedereinsetzung; Anhörungsrüge;

    Der Beschluss des Senats vom 14. Januar 2009 steht entgegen der vom Beigeladenen vertretenen Auffassung der Möglichkeit einer Wiedereinsetzung nicht entgegen (vgl. Redeker/v. Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, RdNr. 15 zu § 60; Kopp/ Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, RdNr. 24 zu § 60; Hk-VerwR/VwGO/Porz, 1. Aufl. 2006, RdNr. 37 zu § 60 VwGO; BayVGH vom 24.6.2008 Az. 4 B 08.880, juris RdNr. 5; vom 6.7.2007 Az. 5 ZB 07.656, juris RdNr. 7; Nds.OVG vom 22.7.2008 Az. 11 ME 132/08, juris RdNr. 3; OVG Münster vom 24.3.2006 NVwZ-RR 2006, 852; BVerwG vom 18.10.1989 NJW 1990, 1806; vom 3.1.1961 Az. III ER 414.60, juris = BVerwGE 11, 322).
  • VGH Bayern, 09.04.2009 - 2 ZB 08.3311

    Antrag auf Zulassung der Berufung; Wiedereinsetzung; Anhörungsrüge;

    Der Beschluss des Senats vom 14. Januar 2009 steht entgegen der vom Beigeladenen vertretenen Auffassung der Möglichkeit einer Wiedereinsetzung nicht entgegen (vgl. Redeker/v. Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, RdNr. 15 zu § 60; Kopp/Schenke, VwGO, 15. Aufl. 2007, RdNr. 24 zu § 60; Hk-VerwR/VwGO/Porz, 1. Aufl. 2006, RdNr. 37 zu § 60 VwGO; BayVGH vom 24.6.2008 Az. 4 B 08.880, juris RdNr. 5; vom 6.7.2007 Az. 5 ZB 07.656, juris RdNr. 7; Nds.OVG vom 22.7.2008 Az. 11 ME 132/08, juris RdNr. 3; OVG Münster vom 24.3.2006 NVwZ-RR 2006, 852; BVerwG vom 18.10.1989 NJW 1990, 1806; vom 3.1.1961 Az. III ER 414.60, juris = BVerwGE 11, 322).
  • VGH Bayern, 11.01.2010 - 12 ZB 09.2756

    Kinder- und Jugendhilfe- sowie Jugendförderungsrecht

  • VG Berlin, 22.05.2014 - 4 K 97.13
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Rechtsprechung
   BVerwG, 22.06.1989 - 2 B 75.89   

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BVerwG, Entscheidung vom 22.06.1989 - 2 B 75.89 (https://dejure.org/1989,11664)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Juni 1989 - 2 B 75.89 (https://dejure.org/1989,11664)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen Versäumung der Frist - Notwendigkeit der Bezeichnung eines Verfahrensmangels

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 22.06.1989 - 2 B 75.89
    Bezeichnet im Sinne dieser Vorschrift ist ein Verfahrensmangel nur dann, wenn dargelegt wird, welche Beweismittel das Berufungsgericht nach Ansicht der Beschwerde zusätzlich hätte heranziehen müssen und welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich daraus über den festgestellten Sachverhalt hinaus noch ergeben hätten (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 § 26 Nr. 17; vgl. auch z.B. BVerwGE 31, 212 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 22.06.1989 - 2 B 75.89
    Bezeichnet im Sinne dieser Vorschrift ist ein Verfahrensmangel nur dann, wenn dargelegt wird, welche Beweismittel das Berufungsgericht nach Ansicht der Beschwerde zusätzlich hätte heranziehen müssen und welche entscheidungserheblichen Tatsachen sich daraus über den festgestellten Sachverhalt hinaus noch ergeben hätten (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 § 26 Nr. 17; vgl. auch z.B. BVerwGE 31, 212 [BVerwG 22.01.1969 - VI C 52/65] mit weiteren Nachweisen).
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