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   AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08   

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https://dejure.org/2009,64929
AG Ansbach, 15.06.2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
AG Ansbach, Entscheidung vom 15.06.2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
AG Ansbach, Entscheidung vom 15. Juni 2009 - 2 C 1085/08 (https://dejure.org/2009,64929)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Ersatzfähigkeit der fiktiven Verbringungskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • vogel.de (Entscheidungsbesprechung)

    Verbringungskosten auch bei fiktiver Abrechnung - Anspruch auf Erstattung der tatsächlichen Kosten

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 14.05.2013 - VI ZR 320/12

    Fiktive Schadensabrechnung nach Verkehrsunfall: Verweisung auf günstigere

    Im Hinblick darauf und auf die aufgrund zahlreicher Fundstellen ersichtliche Rechtslage (vgl. etwa OLG Düsseldorf, Urteil vom 16. Juni 2008 - 1 U 246/07, DAR 2008, 523, 526; Urteil vom 6. März 2012 - 1 U 108/11, Schaden-Praxis 2012, 324, 325; LG Kiel, Urteil vom 15. Februar 2010 - 1 S 107/09, DAR 2010, 270; LG Dortmund, Urteil vom 28. November 2008 - 17 S 68/08, ZfS 2009, 265, 266; AG Ansbach, Urteil vom 15. Juni 2009 - 2 C 1085/08, Schaden-Praxis 2010, 190; AG Nürnberg, Urteil vom 24. Juli 2009 - 35 C 785/09, Schaden-Praxis 2010, 190; MünchKommBGB/Oetker, 6. Aufl., § 249 Rn. 372; Eggert, Verkehrsrecht aktuell 2007, 141, 144) waren die Vorinstanzen zu einem Hinweis nicht verpflichtet.
  • AG Köln, 21.01.2016 - 274 C 200/15
    Nach dem in der Rspr. anerkannten Wirtschaftiichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf vom 16.06.2008 - 1-1 U 246/07, 1 U 246/07, juris Rn. 64; LG Köln v. 31.05.2006 - 13 S 4/06, jurisRn. 11; AG Ansbach v. 15.06.2009 - 2 C 1085/08, juris Rn. 39; AG Ebersberg v. 09.08.2012 - 2 C 745/11, juris Rn. 44).
  • AG Bonn, 18.05.2018 - 111 C 25/18

    Beilackierung, Verbringungskosten und UPE-Aufschläge

    Nach dem in der Rechtsprechung anerkannten Wirtschaftlichkeitsgrundsatz muss der Geschädigte darlegen und beweisen, dass bei einer Reparatur typischerweise Verbringungskosten erhoben worden wären (OLG Düsseldorf, NJW 2008, 3366; LG Köln, Urt. v. 31.5.2006, 13 S 4/06; AG Ansbach, Urt. v. 15.6.2009, 2 C 1085/08).
  • AG Berlin-Mitte, 29.12.2016 - 4 C 3129/16
    Dies erschien zur Geltendmachung des Schadenersatzanspruchs erforderlich und zweckmäßig, so dass der Kläger auch diese Kosten von der Beklagten ersetzt verlangen kann (vgl. AG Ansbach, Urteil vom 15.06.2009, Az.: 2 C 1085/08).
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