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   BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60   

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BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60 (https://dejure.org/1963,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 16.05.1963 - II C 153.60 (https://dejure.org/1963,1133)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Mai 1963 - II C 153.60 (https://dejure.org/1963,1133)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einbeziehung von Wochenend-Familienheimfahrten in die Unfallfürsorge für Beamte in Nordrhein-Westfalen - Anerkennung eines Unfalls als Dienstunfall - Dienststelle als Ziel oder Ausgangspunkt des Weges - Ursächliche Verknüpfung des Weges mit dem Dienst - Bestimmung durch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 17.12.1954 - V C 97.54

    § 9 Erste Niedersächsische Verordnung zum Wohnungsrecht (1.Nds.DVOWG) als

    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60
    Zwar ist für Verpflichtungsklagen - um eine solche handelt es sich hier - grundsätzlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung maßgebend, und zwar auch dann, wenn die Klage nicht nur auf Verpflichtung der Verwaltung zur Vornahme einer bestimmten Amtshandlung, sondern auch auf Aufhebung des die Vornahme der Amtshandlung ablehnenden Bescheides gerichtet ist; insoweit sind Gesetzesänderungen, die während der Rechtshängigkeit eintreten, von den Verwaltungsgerichten, auch noch im Revisionsverfahren, grundsätzlich zu berücksichtigen (BVerwGE 1, 291 [BVerwG 17.12.1954 - V C 97/54] [298] und 3, 21).
  • BVerwG, 20.12.1960 - II C 120.59
    Auszug aus BVerwG, 16.05.1963 - II C 153.60
    Das Auslegungsverfahren des Berufungsgerichts entspricht allgemeinen Grundsätzen (vgl. BVerwGE 11, 314 [317]) und ist daher nicht zu beanstanden.
  • BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 18.17

    Keine Unfallfürsorgeansprüche ohne Unfallmeldung

    Für das Dienstunfallrecht ist geklärt, dass die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses, sich nach demjenigen Recht beurteilt, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 , vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11 - Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 Rn. 8, vom 13. Dezember 2012 - 2 C 51.11 - NVwZ-RR 2013, 522 Rn. 8, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12).
  • BVerwG, 24.10.1963 - II C 10.62

    Rechtsmittel

    Die Frage, ob ein Dienstunfall vorliegt, ist im Beamtenrecht grundsätzlich nach dem Recht zu beurteilen, das in dem Zeitpunkt gegolten hat, in welchem sich der Unfall ereignete (ebenso Urteile des Senats vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 27.60 [für die Veröffentlichung vorgesehen] und BVerwG II C 153.60 -).
  • BVerwG, 25.10.2012 - 2 C 41.11

    Unfallfürsorge; erhöhtes Unfallruhegehalt; besondere Lebensgefahr; rechtswidriger

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5 und vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2).
  • BVerwG, 13.12.2012 - 2 C 51.11

    Unfallfürsorge; qualifizierter Dienstunfall; besondere Lebensgefahr; objektive

    Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. Urteile vom 16. Mai 1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 6. Januar 1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2 und vom 25. Oktober 2012 - BVerwG 2 C 41.11 - Rn. 8 ).
  • BVerwG, 12.12.2019 - 2 A 6.18

    Aktivierung einer Vorschädigung; Dienstunfall; Gelegenheitsursache; Theorie der

    Die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses beurteilt sich nach demjenigen Recht, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8, vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12 und vom 30. August 2018 - 2 C 18.17 - BVerwGE 163, 49 Rn. 9).
  • BVerwG, 25.06.1963 - II C 60.61

    Anforderungen an das Vorliegen eines beamtenrechtlichen Dienstunfalls -

    Es bleibt also für die Entscheidung des vorliegenden Rechtsstreits bei dem allgemeinen Grundsatz, daß die Frage, ob ein Unfall einen Dienstunfall darstellt, nach dem Recht zu beantworten ist, das in dem Zeitpunkt gegolten hat, zu dem sich der Unfall ereignete (ebenso zu der entsprechenden Regelung des § 142 Abs. 2 Setz 2 des Landesbeamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen vom 15. Juni 1954 [GVBl. S. 237]: Urteile des Senats vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 und BVerwG II C 27.60 -).

    Zur Auslegung der mit dieser Vorschrift sachlich übereinstimmenden Regelung des § 142 Abs. 2 Nr. 2 des Beamtengesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen in der ursprünglichen Fassung des Gesetzes vom 15. Juni 1954 (GVBl. S. 237) - LBG NW - hat der Senat in dem erwähnten Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 - folgendes ausgeführt:.

  • BVerwG, 19.04.1967 - VI C 96.63

    Rechtsmittel

    Denn die Frage, ob ein Dienstunfall vorliegt, ist grundsätzlich nach dem im Unfallzeitpunkt geltenden Recht zu beurteilen (vgl.Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 - [Buchholz BVerwG 237.7, § 142 LBG Nordrhein-Westfalen Nr. 2 = ZBR 1963 S. 386]).
  • OVG Saarland, 06.11.2019 - 1 A 19/18

    Nachträgliche Anerkennung einer Qualifizierung eines anerkannten Dienstunfalls;

    2.1 Für die Unfallfürsorge ist das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst.(StRspr BVerwG, Urteil vom 13.12.2012, wie vor, Rdnr. 8 mit Hinweisen auf Urteile vom 16.5.1963 - BVerwG 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103, 104 und - BVerwG 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 6.1.1969 - BVerwG 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170, 172 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2 und vom 25.10.2012 - BVerwG 2 C 41.11 - Juris, Rdnr. 8) Fallbezogen kommt daher § 37 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG in der Fassung vom 20.3.1979 zur Anwendung, der in Bezug auf die hier in Rede stehenden Tatbestandsmerkmale in den verschiedenen Fassungen bis zu der zuletzt am 31.12.2001 außer Kraft tretenden Fassung (vom 16.3.1999) denselben Wortlaut hatte.
  • OVG Schleswig-Holstein, 10.03.2016 - 2 LB 17/15

    Ruhensregelung bei Unterhaltsbeitrag nach einer MdE von 20% neben gesetzlicher

    Während für die Unfallfürsorge, und zwar für die Frage, ob (überhaupt) ein Dienstunfall, ggfs. sogar ein qualifizierter Dienstunfall vorliegt, das Recht maßgeblich ist, das im Zeitpunkt des Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (vgl. BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5 und vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 = Buchholz 232 § 141a BBG Nr. 1 S. 2, zuletzt vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11- Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 = juris Rn. 8), ist allgemein für die Versorgung das zum Zeitpunkt des Eintritts in den Ruhestand geltende Recht maßgeblich, soweit nicht Übergangsvorschriften etwas anderes regeln (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. August 2011 - 2 C 22.10 - Buchholz 239.1 § 5 BeamtVG Nr. 20 = juris Rn. 8).
  • BVerwG, 13.07.1964 - VI C 209.61

    Prüfung der Bedürftigkeit - Berücksichtigung von Renten aus der gesetzlichen

    Die Klägerin hat nach Abweisung ihrer Verpflichtungsklage durch das Verwaltungsgericht erster Instanz sich auf die Anfechtung dieses ablehnenden Bescheides beschränkt, was auch nach dem jetzt anzuwendenden Verfahrensrecht der Verwaltungsgerichtsordnung (vgl. § 42 VwGO) zulässig ist (vgl. Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG II C 153.60 -, Buchholz BVerwG 237.7, § 142 LBG Nordrhein-Westfalen Nr. 2; vgl. Eyermann-Fröhler, VwGO, 3. Aufl., § 42 RdNr. 10 und Klinger, VwGO, § 42 Anm. A 2 a).
  • BVerwG, 21.11.1963 - II C 93.60

    Begriff des Dienstunfalls - Örtliche und zeitliche Bestimmbarkeit eines

  • BVerwG, 22.01.1975 - VI B 26.74

    Unterhaltsbeitrag für ehemalige Berufssoldaten bei außerdienstlichem Unfall -

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