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   BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16   

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BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16 (https://dejure.org/2016,39754)
BVerwG, Entscheidung vom 17.11.2016 - 2 C 17.16 (https://dejure.org/2016,39754)
BVerwG, Entscheidung vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 (https://dejure.org/2016,39754)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    LBeamtVG BE § 31 Abs. 1
    Abgrenzung zur gesetzlichen Unfallversicherung; Aufenthalt im Toilettenraum des Dienstgebäudes; Dienstunfall; vom Dienstherrn beherrschbarer räumlicher Risikobereich

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 31 Abs 1 BeamtVG BE, § 8 SGB 7
    Dienstunfall im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • IWW

    LBeamtVG BE § 31 Abs. 1; SGB VII § 8

  • Wolters Kluwer

    Erstreckung des Dienstunfallschutzes auf den Aufenthalt des Beamten in einem Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • doev.de PDF

    Dienstunfall im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • rewis.io

    Dienstunfall im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    LBeamtVG BE § 31 Abs. 1; SGB VII § 8
    Dienstunfall; Aufenthalt im Toilettenraum des Dienstgebäudes; vom Dienstherrn beherrschbarer räumlicher Risikobereich; Abgrenzung zur gesetzlichen Unfallversicherung

  • rechtsportal.de

    LBeamtVG BE § 31 Abs. 1; SGB VII § 8
    Erstreckung des Dienstunfallschutzes auf den Aufenthalt des Beamten in einem Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • datenbank.nwb.de

    Dienstunfall im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (20)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz - auf der Toilette

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz - auf der Diensttoilette

  • lto.de (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz: Toilettengang als Dienstunfall

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Unfallschutz auch auf der Toilette

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Dienstunfall auf der Toilette? - Bundesverwaltungsgericht: Während der Arbeitszeit ist der Gang einer Beamtin zur Toilette keine Privatangelegenheit

  • unfallzeitung.de (Kurzinformation)

    Unfall in der Toilette des Dienstgebäudes unterlegt dem Dienstunfallschutz

  • versr.de (Kurzinformation)

    BVerwG zum beamtenrechtlichen Dienstunfallschutz im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Das "Dienst-Geschäft" ist unfallversichert

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Während eines Toilettenaufenthalts genießen Beamte Dienstunfallschutz, Arbeitnehmer aber keinen gesetzlichen Unfallversicherungsschutz

  • haerlein.de (Kurzinformation)

    Was Arbeitnehmer und Beamte beim Toilettengang während der Arbeitszeit unterscheidet

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz gilt auch auf der Toilette

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Dienstunfall beim Toilettengang

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Beamtenrechtlicher Dienstunfallschutz auch im Toilettenraum des Dienstgebäudes

  • rae-sh.com (Kurzinformation)

    Sie hatten einen Unfall auf dem Weg zur Toilette?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Dienstunfallschutz für Beamte

Besprechungen u.ä.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2017, 425
  • DÖV 2017, 471
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerwG, 24.10.1963 - II C 10.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Ob ein Ereignis als Dienstunfall anzuerkennen ist, beurteilt sich nach dem Recht, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete (stRspr, vgl. BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 ).

    Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung des Dienstes" verlangt eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des Ereignisses mit dem Dienst (BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 18. April 2002 - 2 C 22.01 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 12 S. 3, vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 11 und vom 25. Februar 2010 - 2 C 81.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 23 Rn. 17).

    Zudem stellte diese Ansicht an den Nachweis des Vorliegens eines Dienstunfalls Anforderungen, die sowohl den Dienstherrn als auch den Beamten überfordern könnten (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 ).

    Unerheblich ist auch, dass sich die Klägerin den Kopf am Fenster gestoßen hat und das schädigende Ereignis damit seine Ursache in der eigenen Bewegung der Klägerin hat (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 unter Hinweis auf RG, Urteil vom 23. Oktober 1903 - VII 239/03 - RGZ 55, 408 und vom 29. Mai 1908 - VII 430/07 - RGZ 69, 17 zur privaten Unfallversicherung).

  • BVerwG, 29.08.2013 - 2 C 1.12

    Dienstunfall; Dienstzeit und Dienstort; Grippeschutzimpfung; dienstliche

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Dieser liegt in einem über die allgemeine Fürsorge hinausgehenden besonderen Schutz des Beamten bei Unfällen, die außerhalb seiner privaten (eigenwirtschaftlichen) Sphäre im Bereich der in der dienstlichen Sphäre liegenden Risiken eintreten, also in dem Gefahrenbereich, in dem der Beamte entscheidend aufgrund der Anforderungen des Dienstes tätig wird (BVerwG, Urteil vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 10 f.).

    Eine Ausnahme gilt nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (BVerwG, Urteile vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 13, vom 22. Januar 2009 - 2 A 3.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 21 Rn. 14 und vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 11; Beschluss vom 26. Februar 2008 - 2 B 135.07 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 20 Rn. 7).

  • BVerwG, 15.11.2007 - 2 C 24.06

    Dienstunfall; in Ausübung des Dienstes; infolge des Dienstes; Kausalzusammenhang;

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung des Dienstes" verlangt eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des Ereignisses mit dem Dienst (BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 18. April 2002 - 2 C 22.01 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 12 S. 3, vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 11 und vom 25. Februar 2010 - 2 C 81.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 23 Rn. 17).

    Eine Ausnahme gilt nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (BVerwG, Urteile vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 13, vom 22. Januar 2009 - 2 A 3.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 21 Rn. 14 und vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 11; Beschluss vom 26. Februar 2008 - 2 B 135.07 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 20 Rn. 7).

  • RG, 28.05.1908 - VII 430/07

    Unfallversicherung. Begriff des Unfalls.

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Unerheblich ist auch, dass sich die Klägerin den Kopf am Fenster gestoßen hat und das schädigende Ereignis damit seine Ursache in der eigenen Bewegung der Klägerin hat (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 unter Hinweis auf RG, Urteil vom 23. Oktober 1903 - VII 239/03 - RGZ 55, 408 und vom 29. Mai 1908 - VII 430/07 - RGZ 69, 17 zur privaten Unfallversicherung).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 24/84

    Berücksichtigung aller Beweisanzeichen - Todesursache - Ausschluss des

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Dieser Zusammenhang ist wertend zu ermitteln, indem untersucht wird, ob die jeweilige Verrichtung innerhalb der Grenze liegt, bis zu welcher der Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung reicht (BSG, Urteile vom 30. April 1985 - 2 RU 24/84 - BSGE 58, 76 , vom 4. Juni 2002 - B 2 U 11/01 R - NJW 2002, 3275 , juris Rn. 12 und vom 10. Oktober 2006 - B 2 U 20/05 - USK 2006-140 Rn. 14).
  • BSG, 04.06.2002 - B 2 U 11/01 R

    Wegeunfall - innerer Zusammenhang - Handlungstendenz - eigensüchtiges Verhalten -

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Dieser Zusammenhang ist wertend zu ermitteln, indem untersucht wird, ob die jeweilige Verrichtung innerhalb der Grenze liegt, bis zu welcher der Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung reicht (BSG, Urteile vom 30. April 1985 - 2 RU 24/84 - BSGE 58, 76 , vom 4. Juni 2002 - B 2 U 11/01 R - NJW 2002, 3275 , juris Rn. 12 und vom 10. Oktober 2006 - B 2 U 20/05 - USK 2006-140 Rn. 14).
  • BVerwG, 25.02.2010 - 2 C 81.08

    Dienstunfall; Risikoverteilung; Zeckenbiss; Borrelioseinfektion;

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung des Dienstes" verlangt eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des Ereignisses mit dem Dienst (BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 18. April 2002 - 2 C 22.01 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 12 S. 3, vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 11 und vom 25. Februar 2010 - 2 C 81.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 23 Rn. 17).
  • RG, 29.05.1908 - VII 430/07

    1. Schließt der Umstand, daß der Versicherte infolge einer Ohnmacht

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Unerheblich ist auch, dass sich die Klägerin den Kopf am Fenster gestoßen hat und das schädigende Ereignis damit seine Ursache in der eigenen Bewegung der Klägerin hat (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 unter Hinweis auf RG, Urteil vom 23. Oktober 1903 - VII 239/03 - RGZ 55, 408 und vom 29. Mai 1908 - VII 430/07 - RGZ 69, 17 zur privaten Unfallversicherung).
  • BSG, 10.10.2006 - B 2 U 20/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Dienstreise - mehrtägige

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Dieser Zusammenhang ist wertend zu ermitteln, indem untersucht wird, ob die jeweilige Verrichtung innerhalb der Grenze liegt, bis zu welcher der Versicherungsschutz in der gesetzlichen Unfallversicherung reicht (BSG, Urteile vom 30. April 1985 - 2 RU 24/84 - BSGE 58, 76 , vom 4. Juni 2002 - B 2 U 11/01 R - NJW 2002, 3275 , juris Rn. 12 und vom 10. Oktober 2006 - B 2 U 20/05 - USK 2006-140 Rn. 14).
  • RG, 23.10.1903 - VII 259/03

    Unfallversicherung.

    Auszug aus BVerwG, 17.11.2016 - 2 C 17.16
    Unerheblich ist auch, dass sich die Klägerin den Kopf am Fenster gestoßen hat und das schädigende Ereignis damit seine Ursache in der eigenen Bewegung der Klägerin hat (BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 unter Hinweis auf RG, Urteil vom 23. Oktober 1903 - VII 239/03 - RGZ 55, 408 und vom 29. Mai 1908 - VII 430/07 - RGZ 69, 17 zur privaten Unfallversicherung).
  • BVerwG, 26.02.2008 - 2 B 135.07

    Dienstunfall; Schullandheimaufenthalt; Notwendigkeit der Übernachtung;

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 31/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

  • RG, 23.10.1903 - VII 239/03

    Wird das in den Bedingungen einer Unfallversicherung aufgestellte Erfordernis

  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 22.01

    Dienstunfall; Unfallfürsorge; Ursachenbegriff; Gelegenheitsursache;

  • BVerwG, 22.01.2009 - 2 A 3.08

    Dienstunfall; Risikoverteilung; räumlicher Machtbereich des Dienstherrn;

  • LSG Hessen, 07.02.2023 - L 3 U 202/21

    Gesetzliche Unfallversicherung

    Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) argumentiert im Bereich der beamtenrechtlichen Unfallfürsorge sogar gerade damit, dass die Zurechnung von Risiken zu dem Dienstherrn, die sich am Dienstort als dem vom Dienstherrn beherrschbaren räumlichen Bereich verwirklichen, gerade deshalb erforderlich sei, weil sie dazu in der Lage ist die "Sphären des Beamten und des Dienstherrn nach praktikablen Kriterien" abzugrenzen (BVerwG, Urteil vom 17. November 2016 - 2 C 17/16 - juris Rn 15 bis 16 mwN - hier: zum Versicherungsschutz im Toilettenraum des Dienstgebäudes).

    Zwar kann die Rechtsprechung des BVerwG wegen der erheblichen strukturellen Unterschiede der beamtenrechtlichen Unfallfürsorge nicht auf die gesetzliche Unfallversicherung übertragen werden (vgl BVerwG, Urteil vom 17. November 2016 - 2 C 17/16 - juris Rn 19).

  • BVerwG, 30.08.2018 - 2 C 18.17

    Keine Unfallfürsorgeansprüche ohne Unfallmeldung

    Für das Dienstunfallrecht ist geklärt, dass die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses, sich nach demjenigen Recht beurteilt, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 6. Januar 1969 - 6 C 38.66 - BVerwGE 31, 170 , vom 25. Oktober 2012 - 2 C 41.11 - Buchholz 239.1 § 37 BeamtVG Nr. 3 Rn. 8, vom 13. Dezember 2012 - 2 C 51.11 - NVwZ-RR 2013, 522 Rn. 8, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12).
  • LSG Baden-Württemberg, 30.04.2020 - L 10 U 2537/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Zur weiteren Begründung verwies die Klägerin auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 17.11.2016 (2 C 17.16), wonach ein Unfall während des Aufenthalts in der Toilettenanlage nach dem Beamtenrecht ein Dienstunfall sei.

    Das Urteil des BVerwG vom 17.11.2016 (2 C 17/16) zum Dienstunfallschutz von Beamten im Toilettenraum des Dienstgebäudes führt zu keiner anderen Beurteilung des hier vorliegenden Sachverhalts.

  • OVG Niedersachsen, 24.10.2017 - 5 LB 124/16

    Dienstliche Gespräche als "äußere Einwirkungen" im Sinne des Dienstunfallrechts;

    Für die Unfallfürsorge ist grundsätzlich das Recht maßgeblich, das im Zeitpunkt des streitgegenständlichen Unfallereignisses gegolten hat, sofern sich nicht eine Neuregelung ausdrücklich Rückwirkung beimisst (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 26.11.2013 - BVerwG 2 C 9.12 -, juris Rn. 6; Urteil vom 17.11.2016 - BVerwG 2 C 17.16 -, juris Rn. 12).

    Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung oder infolge" (des Dienstes) verlangt eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des in Rede stehenden Ereignisses mit dem Dienst (BVerwG, Urteil vom 29.8.2013 - BVerwG 2 C 1.12 -, juris Rn. 10 m. w. Nw.; vgl. auch Urteil vom 17.11.2016, a. a. O., Rn. 14).

    Dieser liegt in einem über die allgemeine Fürsorge hinausgehenden besonderen Schutz des Beamten bei Unfällen, die außerhalb seiner privaten (eigenwirtschaftlichen) Sphäre im Bereich der in der dienstlichen Sphäre liegenden Risiken eintreten, also in dem Gefahrenbereich, in dem der Beamte entscheidend aufgrund der Anforderungen des Dienstes tätig wird (BVerwG, Urteil vom 29.8.2013, a. a. O., Rn. 10; Urteil vom 17.11.2016, a. a. O., Rn. 14).

    Risiken, die sich hier während der Dienstzeit verwirklichen, sind dem Dienstherrn zuzurechnen, unabhängig davon, ob die Tätigkeit, bei der sich der Unfall ereignet hat, dienstlich geprägt ist; eine Ausnahme gilt nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (BVerwG, Urteil vom 29.8.2013, a. a. O., Rn. 11 m. w. N.; Urteil vom 17.11.2016, a. a. O., Rn. 14).

  • BVerwG, 13.07.2023 - 2 C 3.22

    Dienstunfallschutz bei Verletzung eines Beamten durch einen körperlichen Angriff

    Nach § 31 Abs. 1 Satz 1 BeamtVG in der im Zeitpunkt des Unfallereignisses geltenden und damit maßgeblichen (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12 m. w. N.) Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I S. 150) ist ein Dienstunfall ein auf äußerer Einwirkung beruhendes, plötzliches, örtlich und zeitlich bestimmbares, einen Körperschaden verursachendes Ereignis, das in Ausübung oder infolge des Dienstes eingetreten ist.

    a) Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung des Dienstes" verlangt eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des Ereignisses mit dem Dienst (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 14 m. w. N.).

    Dieser liegt in einem über die allgemeine Fürsorge hinausgehenden besonderen Schutz des Beamten bei Unfällen, die außerhalb seiner privaten (eigenwirtschaftlichen) Sphäre im Bereich der in der dienstlichen Sphäre liegenden Risiken eintreten, also in dem Gefahrenbereich, in dem der Beamte entscheidend aufgrund der Anforderungen des Dienstes tätig wird (BVerwG, Urteile vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 10 f. und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 14).

    Eine Ausnahme gilt nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 13, vom 31. Januar 2008 - 2 C 23.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 19 Rn. 9, vom 22. Januar 2009 - 2 A 3.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 21 Rn. 14, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 11 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 15).

    Zudem stellte diese Ansicht an den Nachweis des Vorliegens eines Dienstunfalls Anforderungen, die sowohl den Dienstherrn als auch den Beamten überfordern könnten (BVerwG, Urteile vom 24. Oktober 1963 - 2 C 10.62 - BVerwGE 17, 59 , vom 15. November 2007 - 2 C 24.06 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 18 Rn. 11 ff., vom 22. Januar 2009 - 2 A 3.08 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 21 Rn. 14 und vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 16).

  • VG Regensburg, 03.11.2020 - RO 12 K 19.2080

    Schadenersatzanspruch aus Verkehrsunfall, hier: Aufsuchen einer Toilette während

    Eine Ausnahme gilt nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (BVerwG, Urteil v. 17.11.2016 - 2 C 17/16, juris Rn. 15 m.w.N.).

    Eine einengende, wörtliche Interpretation, die darauf abstellte, ob der Beamte gerade im Augenblick der Einwirkung des Ereignisses auf seinen Körper mit einer spezifisch dienstlichen Verrichtung befasst war, ginge deshalb an der Lebenswirklichkeit vorbei und risse Vorgänge, die bei lebensnaher Betrachtung nur als Gesamtverhalten gewertet werden können, auseinander (BVerwG, Urteil v. 16.11.2016 - 2 C 17/16, juris Rn. 16; Urteil v. 24.10.1963 - II C 10.62).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts umfasst der Dienstunfallschutz grundsätzlich auch den Aufenthalt in einem Toilettenraum des Dienstgebäudes (BVerwG, Urteil v. 17.11.2016 - 2 C 17/16, juris Rn. 14).

    Für dieses Ergebnis spricht auch der Umstand, dass auch das Aufsuchen einer Toilette im Dienstgebäude zu den unfallgeschützten Tätigkeiten des Beamten gehört (BVerwG, Urteil v. 17.11.2016 - 2 C 17/16).

    Beamtenrechtliche Unfallfürsorge knüpft damit grundsätzlich abstrakt an die Dienstausübung im räumlichen Machtbereich des Dienstherrn an, während sozialversicherungsrechtlicher Unfallschutz einen inneren Zusammenhang zwischen der konkreten Verrichtung zum Unfallzeitpunkt und der versicherten Tätigkeit erfordert (so BVerwG ausdrücklich zu § 31 Abs. 1 Satz 1 LBeamtVG Berlin - Urteil v. 16.11.2016 - 2 C 17/16, juris Rn. 17 f.).

  • OVG Saarland, 21.03.2024 - 1 A 155/22

    Dienstunfall; zur Abgrenzung zwischen den Risikosphären des Dienstherrn und des

    Vor diesem Hintergrund ist der innere Vorgänge betreffenden Frage, ob der Beamte sich zur Zeit des Unfalls gedanklich gerade mit außerdienstlichen Dingen beschäftigt hat, mangels praktikabler Abgrenzung nicht nachzugehen, [BVerwG, Urteil vom 24.10.1963 - II C 10.62 -, juris Rn. 23 und 28] und es sind auch Unfälle während der Dienstzeit und im Dienstgebäude von der Unfallfürsorge erfasst, die sich bei einer nicht spezifisch dienstlichen Verrichtung ereignen, beispielsweise ein Ausrutschen auf dem Weg zur Kantine [BVerwG, Urteil vom 24.10.1963, a.a.O., Rn. 29], ein Anstoßen des Kopfes an einem weit geöffneten Fenster im Toilettenraum des Dienstgebäudes [BVerwG, Urteil vom 17.11.2016 - 2 C 17/16 -, juris Rn. 14] oder ein Hängenbleiben mit der rechten Hand an der Diensttür bei dem Versuch, einer auf dem Bürgersteig vor dem Dienstgebäude gestürzten und rufenden Passantin zur Hilfe zu eilen [BVerwG, Urteil vom 15.11.2007, a.a.O., Rn. 14].

    Diese Argumentation knüpft in zentralen Punkten [ähnlich wie die verschiedentlich an der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (trotz gewisser struktureller Unterschiede der gesetzlichen Vorgaben, vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 17.11.2016 - 2 C 17/16 -, juris Rn. 17 ff.,) orientierte Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes, vgl. Urteil vom 18.11.1980 - 24 B 80 A.1809 -, n.v., Beschlüsse vom 30.10.2007 - 3 ZB 06.1800 -, n.v., und vom 7.6.2010 - 3 B 05.3273 -, juris Rn. 25, Urteil vom 24.4.2015 - 3 B 14.1141 -, juris Rn. 34] an subjektiv geprägte Wertungen und Vernunfterwägungen an (unsachgemäßes Vorgehen, offenkundig untauglicher Gegenstand, besonders sorglos und unvernünftig, Abgrenzung zu völlig sinn- und vernunftwidrigem bzw. absolut törichtem Verhalten) und verneint auf dieser Basis die Beherrschbarkeit des Unfallrisikos durch den Dienstherrn.

  • VGH Baden-Württemberg, 10.12.2018 - 4 S 1237/17

    Sportunfall beim "Lehrersport"

    a) Das gesetzliche Merkmal "in Ausübung oder infolge des Dienstes" verlangt - wie das Verwaltungsgericht im Ausgangspunkt zutreffend ausgeführt hat - eine besonders enge ursächliche Verknüpfung des Unfallereignisses mit dem Dienst (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.11.2016 - 2 C 17.16 -, NVwZ-RR 2017, 425 Rn. 14 ; Beschluss vom 25.07.2014 - 2 B 62.13 -, Juris Rn. 11 ; Urteil vom 29.08.2013 - 2 C 1.12 - NVwZ-RR 2014, 152 Rn. 10 m.w.N. ).

    Die beamtenrechtliche Unfallfürsorge knüpft insoweit strukturell an andere Merkmale an als der sozialversicherungsrechtliche Unfallschutz, der einen inneren Zusammenhang zwischen der konkreten Verrichtung zum Unfallzeitpunkt und der versicherten Tätigkeit erfordert (§ 8 SGB VII, vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 17.11.2016, a.a.O., Rn. 17 ff.).

    Eine Ausnahme gilt grundsätzlich nur für den Fall, dass diese Tätigkeit vom Dienstherrn verboten ist oder dessen wohlverstandenen Interessen zuwiderläuft (vgl. BVerwG, Urteil vom 17.11.2016, a.a.O., Rn. 15; Urteil vom 29.08.2013, a.a.O., Rn. 11, jeweils m.w.N.).

  • SG Dortmund, 31.10.2019 - S 17 U 27/18

    Teilnahme am Fußballturnier führt zu keinem Versicherungsschutz in der

    Aus einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts (Az. 2 C 17/16) ergebe sich zudem, dass bei einer Dienstreise eines Beamten, die mit Wissen und Wollen des Dienstherrn angetreten worden sei, sämtliche tagsüber stattfindenden Unfälle versichert seien.

    Das von der Klägerin zitierte Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes (Az. 2 C 17/16) bezieht sich auf das Unfallversicherungsrecht der Beamten (sog. Unfallfürsorge), für die andere Regelungen gelten, die nicht auf die Regelungen der gesetzlichen Unfallversicherung übertragbar sind.

    In dem von der Klägerin zitierten Urteil wird sogar ausdrücklich darauf hingewiesen, dass der Auslegung des § 8 SGB VII durch die sozialgerichtliche Rechtsprechung im beamtenrechtlichen Dienstunfallschutz keinerlei Bedeutung zukommt (BVerwG, Urteil vom 17.11.2016, Az. 2 C 17/16, Rn. 17).

  • BVerwG, 12.12.2019 - 2 A 6.18

    Aktivierung einer Vorschädigung; Dienstunfall; Gelegenheitsursache; Theorie der

    Die dienstunfallrechtliche Behandlung eines Ereignisses beurteilt sich nach demjenigen Recht, das in dem Zeitpunkt galt, in dem sich der Unfall ereignete, sofern sich eine Neuregelung nicht ausdrücklich - in der Regel den Beamten begünstigende - Rückwirkung beimisst (BVerwG, Urteile vom 16. Mai 1963 - 2 C 27.60 - BVerwGE 16, 103 und - 2 C 153.60 - Buchholz 237.7 § 142 LBG NRW Nr. 2 S. 5, vom 29. August 2013 - 2 C 1.12 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 25 Rn. 8, vom 17. November 2016 - 2 C 17.16 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 30 Rn. 12 und vom 30. August 2018 - 2 C 18.17 - BVerwGE 163, 49 Rn. 9).
  • VG Mainz, 12.05.2023 - 4 K 573/22

    Gesundheitsschaden nach Corona-Impfung kein Dienstunfall

  • VG Ansbach, 02.08.2017 - AN 11 K 16.01111

    (Keine) Dienstunfallanerkennung bei dyskognitivem Anfall im Rahmen einer sich im

  • LSG Baden-Württemberg, 17.07.2018 - L 9 U 445/18
  • VGH Bayern, 16.11.2021 - 3 ZB 21.1907

    Kindergartenwegeunfall bei Arbeit im Homeoffice

  • OVG Niedersachsen, 19.12.2017 - 5 LA 152/17

    Vorliegen eines "plötzlichen Ereignis" im Sinne des Dienstunfallrechts bei

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2020 - 1 A 992/15

    Anspruch auf Anerkennung eines Ereignisses als einem Dienstunfall

  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.2020 - 4 S 3157/19

    Anerkennung eines Dienstunfalls; psychische Erkrankung eines Polizeibeamten

  • OVG Schleswig-Holstein, 30.06.2022 - 2 LB 19/20

    Unfallfürsorge; berufsbedingte Erkrankung eines beamteten Chemielehrers;

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.10.2018 - 2 LB 16/14

    Beamtenrecht: Anerkennung einer psychischen Erkrankung als (weitere) Folge eines

  • VG Berlin, 08.09.2022 - 26 K 39.22

    Dienstunfall eines Beamten während seiner Pause; Verlassen des Dienstgebäudes

  • VGH Baden-Württemberg, 23.11.2022 - 4 S 3727/21

    Übernahme von Dienstunfallkosten durch den Kommunalen Versorgungsverband

  • VGH Bayern, 24.06.2019 - 3 ZB 17.1652

    Verlassen der Autobahn zur Verrichtung der Notdurft - Ablehnung eines

  • VG Bayreuth, 11.07.2017 - B 5 K 15.935

    Kein Dienstunfallschutz beim Verlassen der Autobahn zur Verrichtung der Notdurft

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2023 - 1 A 179/21

    Wesentliche Ursache im Dienstunfallrecht; Zusammentreffen einer inneren

  • VGH Bayern, 28.03.2022 - 15 C 22.735

    Beschwerde der Beiladungsbewerberin gegen die Ablehnung der Beiladung

  • VG München, 22.09.2021 - M 21a K 19.5069

    Keine Anerkennung eines Schadenereignisses im Rahmen des außerdienstlichen Sports

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