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   VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13   

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VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13 (https://dejure.org/2013,21992)
VG Hamburg, Entscheidung vom 17.07.2013 - 2 E 2737/13 (https://dejure.org/2013,21992)
VG Hamburg, Entscheidung vom 17. Juli 2013 - 2 E 2737/13 (https://dejure.org/2013,21992)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    Aufnahme in die Wunschschule; Erschöpfung der Kapazität; Aufnahmekriterium; Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf (i-Kind)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Aufnahme in die weiterführende Schule - Sonderpädagogischer Förderbedarf vs. Wunschschule

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Hamburg, 22.08.2011 - 1 Bs 157/11

    Anspruch auf Aufnahme in eine bestimmte Grundschule

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Ermessensleitend ist dabei im Grundsatz Abschnitt B Punkt 3.3 der Handreichung, dessen Kriterien mit den gesetzlichen Vorgaben in Einklang stehen (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2011, NordÖR 2011, 561; Beschl. v. 22.8.2011, 1 Bs 157/11).

    Zwar ist es nicht ausgeschlossen, das im Gesetz ebenfalls nicht aufgeführte Kriterium des Härtefalls unter dem Gesichtspunkt der Verhältnismäßigkeit auch gegenüber den gesetzlich benannten Auswahlkriterien vorrangig bei der Zuweisung zur Wunschschule zu berücksichtigen; eine derartige Berücksichtigung kommt aber nur ausnahmsweise und nur unter Anlegung strenger Maßstäbe in Betracht, wenn wegen der besonderen Umstände des Einzelfalls die Zuweisung zu einer anderen als der gewünschten Schule zu unzumutbaren Konsequenzen für die Betroffenen führen würde (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.8.2011, 1 Bs 157/11; vgl. VG Hamburg, Beschl. v. 3.7.2013, 2 E 2318/13; Beschl. v. 15.7.2010, 2 E 1799/10).

    Gleichwohl stellt ganztägiger Betreuungsbedarf eines Kindes wegen der Berufstätigkeit der alleinerziehenden Mutter keinen seltenen Einzelfall dar, dass deshalb zur Vermeidung einer Härte die Bevorzugung des Kindes bei der Auswahl in Betracht käme (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.8.2011, 1 Bs 157/11).

  • OVG Hamburg, 08.08.2011 - 1 Bs 137/11

    Auswahlentscheidung zur Aufnahme in ein Gymnasium

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Ermessensleitend ist dabei im Grundsatz Abschnitt B Punkt 3.3 der Handreichung, dessen Kriterien mit den gesetzlichen Vorgaben in Einklang stehen (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 8.8.2011, NordÖR 2011, 561; Beschl. v. 22.8.2011, 1 Bs 157/11).

    Die Ausgestaltung des Auswahlverfahrens und damit auch die Reihenfolge der Auswahl ist danach ausdrücklich Verwaltungsvorschriften zur gleichmäßigen Ausübung des Ermessens überlassen worden (OVG Hamburg, Beschl. v. 20.9.2011, 1 Bs 167/11; Beschl. v. 8.8.2011, NordÖR 2011, 561; Beschl. v. 7.7.2010, 1 Bs 115/10; VG Hamburg, Beschl. v. 3.7.2013, 2 E 2232/13; Beschl. v. 3.8.2012, 2 E 1984/12).

  • OVG Hamburg, 26.08.2009 - 1 Bs 159/09

    Anspruch auf Aufnahme an Wunschschule; Versuchsschule

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Nach der Rechtsprechung des OVG Hamburg (Beschl. v. 4.8.2010, 1 Bs 162/10; Beschl. v. 26.8.2009, 1 Bs 159/09; Beschl. v. 30.7.2008, 1 Bs 123/08) wird in Fällen der vorliegenden Art die Hauptsache nicht vorweggenommen, weil es der Antragsgegnerin möglich wäre, die Antragstellerin auch bei ihrem Obsiegen gemäß § 42 Abs. 7 Satz 4 HmbSG (entspricht § 42 Abs. 4 Satz 4 HmbSG a.F.) aus schulorganisatorischen Gründen umzuschulen.
  • OVG Hamburg, 30.09.2011 - 1 Bs 167/11

    Überschreitung der Klassengrößen in Grundschulen mit sozialstrukturell

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Die Ausgestaltung des Auswahlverfahrens und damit auch die Reihenfolge der Auswahl ist danach ausdrücklich Verwaltungsvorschriften zur gleichmäßigen Ausübung des Ermessens überlassen worden (OVG Hamburg, Beschl. v. 20.9.2011, 1 Bs 167/11; Beschl. v. 8.8.2011, NordÖR 2011, 561; Beschl. v. 7.7.2010, 1 Bs 115/10; VG Hamburg, Beschl. v. 3.7.2013, 2 E 2232/13; Beschl. v. 3.8.2012, 2 E 1984/12).
  • BVerwG, 18.09.1984 - 1 A 4.83

    Ausländer - Nachzug - Ehegatten - Aufenthaltserlaubnis - Wartefrist -

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Eine bestehende Verwaltungspraxis kann für die Zukunft geändert werden, wenn die hierfür maßgeblichen Gründe frei von Willkür sind und sich bei den von der Änderung betroffenen Personen kein zu berücksichtigender Vertrauenstatbestand gebildet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.9.1984, 1 A 4/83, juris; BVerwG, Beschl. v. 1.6.1979, 6 B 33/79, juris).
  • BVerwG, 01.06.1979 - 6 B 33.79

    Abweichung von Verwaltungsvorschriften unter dem Aspekt einer klärungsbedürftigen

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Eine bestehende Verwaltungspraxis kann für die Zukunft geändert werden, wenn die hierfür maßgeblichen Gründe frei von Willkür sind und sich bei den von der Änderung betroffenen Personen kein zu berücksichtigender Vertrauenstatbestand gebildet hat (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.9.1984, 1 A 4/83, juris; BVerwG, Beschl. v. 1.6.1979, 6 B 33/79, juris).
  • OVG Hamburg, 27.07.2005 - 1 Bs 205/05

    Zum Anspruch auf Teilnahme an einem Schulversuch des bilingualen

    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Insbesondere folgt aus § 42 HmbSG kein Recht auf Aufnahme in eine bestimmte Schule (OVG Hamburg, Beschl. v. 9.9.2011, 1 Bs 169/11; Beschl. v. 27.7.2005, 1 Bs 205/05, NordÖR 2005, 545, juris).
  • OVG Hamburg, 07.07.2010 - 1 Bs 115/10
    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Die Ausgestaltung des Auswahlverfahrens und damit auch die Reihenfolge der Auswahl ist danach ausdrücklich Verwaltungsvorschriften zur gleichmäßigen Ausübung des Ermessens überlassen worden (OVG Hamburg, Beschl. v. 20.9.2011, 1 Bs 167/11; Beschl. v. 8.8.2011, NordÖR 2011, 561; Beschl. v. 7.7.2010, 1 Bs 115/10; VG Hamburg, Beschl. v. 3.7.2013, 2 E 2232/13; Beschl. v. 3.8.2012, 2 E 1984/12).
  • VG Hamburg, 07.08.2012 - 2 E 1954/12
    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Die Kammer erkennt an, dass die Situation alleinerziehender Elternteile typischerweise belastender ist (VG Hamburg, Beschl. 7.8.2012, 2 E 1954/12, juris) und für ein Kind geknüpfte soziale Kontakte von großer Bedeutung sind.
  • OVG Hamburg, 22.08.2012 - 1 Bs 197/12
    Auszug aus VG Hamburg, 17.07.2013 - 2 E 2737/13
    Eine solche Überschreitung der Klassenobergrenzen in außergewöhnlichen Ausnahmefällen hat die obergerichtliche Rechtsprechung für den Fall der Grundschulen für zulässig erachtet, obwohl für diese grundsätzlich ein Anspruch der Schülerinnen und Schüler auf Einhaltung der Grenzen besteht (OVG Hamburg, Beschl. v. 22.8.2012, 1 Bs 197/12).
  • VG Hamburg, 30.07.2013 - 15 E 2482/13

    Einstweilige Anordnung gegen die Zusammenlegung von 9. Schulklassen eines

    Angesichts dessen, dass derartige Klassenfrequenzen bisher an Gymnasien die Regel waren und nicht ersichtlich ist, dass das Gymnasium ... oder speziell seine künftige 9. Klassenstufe von ganz besonderen pädagogischen Herausforderungen betroffen wären, ist diese Klassenstärke nicht unzumutbar (vgl. zur Überschreitung der Klassenfrequenz OVG Hamburg, Beschluss vom 17.7.2013, 1 Bs 213/13, VG Hamburg, Beschlüsse vom 23.7.2013, 15 E 2330/13, vom 17.7.2013, 2 E 2737/13 und vom 3.8.2012, 15 E 1778/12).
  • VG Hamburg, 08.08.2014 - 2 E 3555/14

    Zur Einschulung auf einer anderen Schule als der Schule, an der die besuchte

    Im Falle erschöpfter Kapazität besteht lediglich ein Anspruch auf eine ermessensfehlerfreie Auswahlentscheidung (VG Hamburg, ständige Rspr. der Kammer, z.B. Beschl. v. 17.7.2013, 2 E 2737/13; Beschl. v. 3.8.2012, 2 E 1984/12; Beschl. v. 3.8.2011, 2 E 1322/11; Beschl. v. 12.8.2005, 2 E 2401/05).
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