Weitere Entscheidung unten: VG Meiningen, 08.07.2005

Rechtsprechung
   OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,5423
OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05 (https://dejure.org/2006,5423)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 01.03.2006 - 2 E 324/05 (https://dejure.org/2006,5423)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 01. März 2006 - 2 E 324/05 (https://dejure.org/2006,5423)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,5423) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Justiz Sachsen

    GKG § 68 Abs. 1; RVG § 4 Abs. 1

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Streitwertbeschwerde des obsiegenden Beteiligten; Erhöhung des Streitwerts bei Honnorarvereinbarung

  • Judicialis

    GKG § 68 Abs. 1; ; RVG § 4 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 68 Abs. 1; RVG § 4 Abs. 1
    Streitwert, Beschwerde, Erhöhung, Honorarvereinbarung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 654
  • NJ 2006, 280
  • DÖV 2007, 172
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • VGH Bayern, 20.05.1996 - 2 C 96.526
    Auszug aus OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05
    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Honorarvereinbarung mindern (vgl. BayVGH, Beschl. v. 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; HessVGH, Beschl. v. 9.4.1976, DÖV 1976, 607; BayVGH, Urt. v. 4.11.1974, BayVBl. 1975, 541; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.12.1971, NJW 1972, 788).
  • BFH, 01.07.1975 - VII B 15/74

    Rechtsanwalt - Schutzwürdiges rechtliches Interesse - Erhöhung des festgesetzten

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05
    Der Prozessbevollmächtigte der Klägerin kann sich aus eigenem Recht nach § 32 RVG über die hier seiner Auffassung nach zu niedrige endgültige Wertfestsetzung beschweren (vgl. BFH, Beschl. v. 1.7.1975, NJW 1976, 208).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.1975 - III B 972/74
    Auszug aus OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05
    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Honorarvereinbarung mindern (vgl. BayVGH, Beschl. v. 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; HessVGH, Beschl. v. 9.4.1976, DÖV 1976, 607; BayVGH, Urt. v. 4.11.1974, BayVBl. 1975, 541; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.12.1971, NJW 1972, 788).
  • VGH Baden-Württemberg, 26.09.1991 - 1 S 2086/91

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Streitwertbeschwerde auf Erhöhung des

    Auszug aus OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05
    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Honorarvereinbarung mindern (vgl. BayVGH, Beschl. v. 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; HessVGH, Beschl. v. 9.4.1976, DÖV 1976, 607; BayVGH, Urt. v. 4.11.1974, BayVBl. 1975, 541; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.12.1971, NJW 1972, 788).
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 20.12.1971 - II B 80/71
    Auszug aus OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05
    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Honorarvereinbarung mindern (vgl. BayVGH, Beschl. v. 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; HessVGH, Beschl. v. 9.4.1976, DÖV 1976, 607; BayVGH, Urt. v. 4.11.1974, BayVBl. 1975, 541; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.12.1971, NJW 1972, 788).
  • BGH, 29.10.2009 - III ZB 40/09

    Beschwer einer Partei durch die Festsetzung eines zu niedrigen Streitwertes

    Eine Partei wird jedoch - anders als ihr Rechtsanwalt, dem insoweit ein eigenes Beschwerderecht zusteht (§ 32 Abs. 2 Satz 1 RVG) - durch die Festsetzung eines zu niedrigen Wertes grundsätzlich nicht beschwert (BGH, Beschluss vom 12. Februar 1986 - IVa ZR 138/83 - NJW-RR 1986, 737; OLG Brandenburg NJW-RR 2005, 80; OVG Bautzen NVwZ-RR 2006, 654; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl., § 68 GKG Rn. 5).
  • OLG Köln, 18.10.2011 - 6 W 226/11

    Beschwerdebefugnis einer Prozesspartei gegen die zu niedrige Festsetzung des

    Die von einigen angenommene Ausnahme von diesem Grundsatz für den Fall, dass die im Prozess obsiegende Partei mit ihren Prozessbevollmächtigten eine die gesetzlichen Gebühren übersteigende Honorarvereinbarung getroffen hat (OLG Düsseldorf, MDR 2006, 297; OVG Bautzen NVwZ-RR 2006, 654; OVG Saarlouis, NJW 2008, 312; OLG Frankfurt, Beschl. v. 13.08.2009 - 6 W 182/08; OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.05.2011 - 10 OA 32/11), begegnet Bedenken.
  • BGH, 11.10.2016 - VIII ZB 94/14

    Herausgabe eines Vollstreckungsbescheids über eine Hauptforderung mit der

    Es kann im gegebenen Fall dahinstehen, ob - wie der Beklagte geltend macht - aufgrund einer mit seinem Prozessbevollmächtigten vereinbarten (geringfügig) höheren Vergütung besondere Umstände gegeben sind, die eine Beschwer wegen einer zu niedrigen Streitwertfestsetzung begründen könnten (vgl. OVG Bautzen, NVwZ-RR 2006, 654; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Mai 2011 - 10 OA 32/11, juris Rn. 7; OVG Greifswald, JurBüro 2014, 246 mwN).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.01.2013 - 1 O 103/12

    Streitwert; Erhöhungsbegehren eines nicht kostenpflichtigen Verfahrensbeteiligten

    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Vergütungsvereinbarung mindern (vgl. OVG Bautzen, Beschl. v. 03.09.2010 - 3 E 32/10 -, juris; Beschl. v. 06.01.2004, SächsVBl. 2004 - zitiert nach juris; Beschl. v. 01.03.2006, NVwZ-RR 2006, 654 - zitiert nach juris).

    Denn solange eine Streitwertfestsetzung nicht rechtskräftig geworden ist, müssen alle Verfahrensbeteiligten mit ihrer Abänderung in einem Beschwerdeverfahren (§ 68 Abs. 1 GKG) oder von Amts wegen rechnen (vgl. OVG Saarlouis, Beschl. v. 12.07.2007 - 2 E 151/07 -, NJW 2008, 312; OVG Bautzen, Beschl. v. 06.01.2004, SächsVBl. 2004 - zitiert nach juris; Beschl. v. 01.03.2006, NVwZ-RR 2006, 654 - zitiert nach juris).

  • OLG Stuttgart, 13.09.2013 - 8 W 271/13

    Streitwertfestsetzung: Streitwerterhöhung als Ziel einer Beschwerde

    Denn dann ist sie daran interessiert, die gesetzlichen Gebühren ihres Anwalts (§ 91 Abs. 2 S. 1 ZPO) in die Nähe der vereinbarten Vergütung zu bringen (Mayer, a.a.O., § 32 RVG Rn. 87 und Rn. 121, § 33 RVG Rn. 14; Pukall in Mayer/Kroiß, 5. Auflage 2012, § 32 RVG Rn. 50; Bayerischer VGH NVwZ-RR 1997, 195; Sächsisches OVG NVwZ-RR 2006, 654; OLG Frankfurt BeckRS 2009, 26390, mit Anm. von Hans-Jochem Mayer, FD-RVG 2009, 290781; OLG Frankfurt BeckRS 2012, 10980; OVG Greifswald BeckRS 2013, 49389; je m.w.N.; a.A. OLG Köln NJOZ 2012, 931, mit Anm. von Hans-Jochem Mayer, FD-RVG 2011, 325093).
  • OVG Niedersachsen, 24.05.2011 - 10 OA 32/11

    Beschwer bei zu niedriger Kostenfestsetzung

    2004, 89 und vom 1. März 2006 - 2 E 324/05 -, NVwZ-RR 2006, 654; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 24. Juni 2002 - 10 S 2551/01 -, NVwZ-RR 2002, 900; Bay. VGH, Beschluss vom 20. Mai 1996 - 2 C 96.526 -, NVwZ-RR 1997, 195; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16. Juni 2005 - I-5 W 13/05 -, MDR 2006, 297; OLG Frankfurt, Beschluss vom 13. August 2009 - 6 W 182/08 -, juris; ebenso für den Fall einer Streitwertvereinbarung OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 22. April 2008 - 3 K 31/05 -, JurBüro 2009, 90).
  • OLG Frankfurt, 08.05.2012 - 1 W 26/12

    Zulässigkeit einer auf Erhöhung des Streitwerts gerichteten Streitwertbeschwerde

    Im Falle einer derartigen Honorarvereinbarung ist daher ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Streitwertbeschwerde des Mandanten zu bejahen (im Ergebnis ebenso OLG Düsseldorf, Beschl. v. 16.06.2005, MDR 2006, 297 [juris Rn. 9]; OLG Frankfurt, 6. ZS, Beschl. v. 13.08.2009 - 6 W 182/08 -, juris Rn. 1; OVG Bautzen, Beschl. v. 01.03.2006, NVwZ-RR 2006, 654 [juris Rn. 4]; OVG Saarlouis, Beschl. v. 12.07.2007, NJW 2008, 312 [juris Rn. 2]; OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.05.2011 - 10 OA 32/11 -, juris Rn. 7).
  • OVG Sachsen, 11.11.2010 - 2 B 126/10

    Erlass einer einstweiligen Anordnung im Konkurrentenrechtsstreit aufgrund eines

    Die streitgegenständliche Dienstpostenbesetzung stellt keine Verleihung eines anderen Amts i. S. der Regelung des § 52 Abs. 5 Satz 2 GKG dar, sondern eine Umsetzung, für welche der Auffangwert nach § 52 Abs. 2 GKG festzusetzen ist (st. Rspr. des Senats, vgl. etwa Beschl. v. 16.12.2008 - 2 B 254/08 -, juris; Beschl. v. 1.3.2006 - 2 E 324/05 -, juris).
  • VGH Bayern, 11.09.2008 - 22 C 08.2048

    Streitwert der Klage des Trägers einer öffentlichen Trinkwasserversorgung gegen

    Würde es bei dem festgesetzten Streitwert bleiben, müsste der Beigeladene an seine Bevollmächtigten mehr Gebühren bezahlen, als er von der Klägerin erstattet bekommt (vgl. BayVGH vom 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; OVG Bautzen vom 1.3.2006, NVwZ-RR 2006, 654).
  • OVG Sachsen, 16.12.2008 - 2 B 254/08

    Einstweilige Anordnung; Dienstpostenbesetzung; Personalentwicklungskonzept;

    Die streitgegenständliche Dienstpostenbesetzung stellt keine Verleihung eines anderen Amts i. S. der Regelung des § 52 Abs. 5 Satz 2 GKG dar, sondern eine Umsetzung, für welche der Auffangwert nach § 52 Abs. 2 GKG festzusetzen ist (st. Rspr. des Senats, vgl. etwa Beschl. v. 1.3.2006 - 2 E 324/05-, zit. nach juris).
  • OVG Sachsen, 16.12.2008 - 2 B 350/08

    Konkurrentenstreit; Dienstposten; Abteilungsleiter; Anforderungsprofil;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2008 - 13 E 412/08

    Rechtmäßigkeit einer Festsetzung des Streitwertes im verwaltungsgerichtlichen

  • OVG Sachsen, 23.03.2009 - 2 B 227/09

    Streitwert; Konkurrentenstreit; Diensposten; Anhörungsrüge

  • OLG Brandenburg, 14.03.2023 - 6 W 13/23

    Festsetzung des Gebührenstreitwertes; Zulässigkeit der Beschwerde bezüglich der

  • OVG Sachsen, 03.09.2010 - 3 E 32/10

    Streitwertbeschwerde, Erhöhung des Streitwerts, Honorarvereinbarung

  • OVG Sachsen, 26.02.2010 - 2 E 4/10

    Streitwertbeschwerde, fehlende Beschwer

  • OVG Sachsen, 16.12.2008 - 2 B 2554/08
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2010 - 13 E 366/10

    Festsetzung eines Streitwertes durch den Betrieb einer Zahnarztpraxis in der Form

  • OVG Sachsen, 24.02.2011 - 2 E 91/10

    Streitwertbeschwerde unzulässig

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05 Me   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,33533
VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05 Me (https://dejure.org/2005,33533)
VG Meiningen, Entscheidung vom 08.07.2005 - 2 E 324/05 Me (https://dejure.org/2005,33533)
VG Meiningen, Entscheidung vom 08. Juli 2005 - 2 E 324/05 Me (https://dejure.org/2005,33533)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,33533) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • VG Meiningen, 12.12.2006 - 2 K 311/05
    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Mit Beschluss des VG Meiningen vom 13.05.2005 (2 E 280/05 Me) wurde festgestellt, dass die zwischenzeitlich erhobene Klage der Antragstellerin vom 09.05.2005 (2 K 311/05 Me) gegen den Bescheid des Antragsgegners vom 09.03.2005 und den Widerspruchsbescheid vom 11.04.2005 aufschiebende Wirkung hat.

    Die Klage der Antragstellerin vom 09.05.2005 (2 K 311/05 Me) gegen den Bescheid des Antragsgegners vom 09.03.2005 und den Widerspruchsbescheid vom 11.04.2005 hat keine aufschiebende Wirkung.

  • OVG Thüringen, 18.02.1999 - 2 KO 61/96

    Wirtschaftlichkeit; Sparsamkeit; Forderung von Zinsen; Alsbaldige Verwendung;

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Sieht der Zuwendungsgeber wegen der letztlich doch erfolgten zweckentsprechenden Verwendung aus Gründen der Verhältnismäßigkeit vom Widerruf ab, so soll ihm die Möglichkeit gegeben sein, den in der Regel durch die zweckwidrige, verspätete Verwendung entstehenden ungerechtfertigten Vermögenszuwachs durch tatsächlich erzielte Haben- oder ersparte Sollzinsen abzuschöpfen (ThürOVG, Urt. V. 18.02.1999, NVwZ-RR 1999, 435, 438).
  • VGH Hessen, 01.08.1991 - 4 TG 1244/91

    Vorläufiger Rechtsschutz des Nachbarn gegen Bauvorhaben

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Haben beide widerstreitende Interessen etwa gleich großes Gewicht, ist entsprechend der vom Gesetzgeber getroffenen Grundsatzentscheidung dem Antrag stattzugeben, da Rechtsmitteln, wenn gesetzlich wie vorliegend nichts anderes geregelt ist, gemäß § 80 Abs. 1 Satz 1 VwGO grundsätzlich aufschiebende Wirkung zukommt (HessVGH, Beschluss vom 1.8.1991, NVwZ 1993, 491).
  • BVerfG, 16.07.1974 - 1 BvR 75/74

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Anordnung der sofortigen Vollziehung

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Wann es vorliegt, lässt sich nicht allgemein, sondern lediglich im Einzelfall bestimmen (vgl. BVerfGE 35, 382; 38, 52).
  • BVerfG, 18.07.1973 - 1 BvR 23/73

    Ausländerausweisung

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Wann es vorliegt, lässt sich nicht allgemein, sondern lediglich im Einzelfall bestimmen (vgl. BVerfGE 35, 382; 38, 52).
  • BVerwG, 30.11.1994 - 4 B 243.94

    Verwaltungsvollstreckungsrecht - Rechtliche Einordnung - Behördliche

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Unabhängig von der Frage, ob die Anordnung der sofortigen Vollziehung einen Verwaltungsakt darstellt, werden die allgemeinen Vorschriften über die Klagearten nach §§ 42 f. VwGO jedenfalls durch die Sondervorschriften über die vorläufigen Maßnahmen verdrängt (BVerwG, B. v. 30.11.1994, NVwZ-RR 1995, 299).
  • VGH Hessen, 12.06.1996 - 10 Q 1293/95

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung - Änderung von Amts wegen

    Auszug aus VG Meiningen, 08.07.2005 - 2 E 324/05
    Eine Abänderung von Amts wegen trotz gleichbleibender Umständen kommt dann in Betracht, wenn etwa die Rechtslage jetzt anders beurteilt wird oder die Interessenabwägung korrekturbedürftig erscheint (VGH Kassel, B. v. 12.06.1996, NVwZ-RR 1997, 446).
  • VG Meiningen, 12.12.2006 - 2 K 311/05

    Subvention; Zinsanspruch; Verwendung; Zuwendungszweck; Unerfüllbarkeit

    Der diesbezügliche Antrag der Klägerin auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes hatte Erfolg (Beschluss des VG Meiningen vom 08.07.2005, 2 E 324/05 Me).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht