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   OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11   

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OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11 (https://dejure.org/2012,29615)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 06.09.2012 - 2 EO 37/11 (https://dejure.org/2012,29615)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 06. September 2012 - 2 EO 37/11 (https://dejure.org/2012,29615)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlendes Trennungsvermögen nach Cannabiskonsum eines Fahrzeugführers

  • blutalkohol PDF, S. 442
  • Justiz Thüringen

    § 3 Abs 1 S 1 StVG, § 46 FeV, Anl 4 Nr 9.2.2 FeV
    Fehlendes Trennungsvermögen nach Cannabiskonsum

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fehlendes Trennungsvermögen nach Cannabiskonsum eines Fahrzeugführers

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Fehlendes Trennungsvermögen nach Cannabiskonsum

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Fehlendes Trennungsvermögen nach Cannabiskonsum ab einer THC-Konzentration von 1,0 ng/ml

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2013, 712
  • NZV 2013, 413
  • DÖV 2013, 123
 
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Wird zitiert von ... (70)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 21.12.2004 - 1 BvR 2652/03

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Verurteilung wegen Führens eines

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Zutreffend weist die Antragsgegnerin jedoch darauf hin, dass sich die 2. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts im Beschluss vom 21. Dezember 2004 (1 BvR 2652/03 - Juris, betr. die Auslegung des § 24a Abs. 2 StVG) bei der Aufhebung der angegriffenen fachgerichtlichen Entscheidungen indirekt an einem niedrigeren Wert orientiert hat.

    Dies decke sich mit der Rechtsprechung des Bayerischen Obersten Landesgerichts und einiger Verwaltungsgerichte im Fahrerlaubnisrecht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 21. Dezember 2004, a. a. O., Rn. 26 ff.).

  • VGH Bayern, 25.01.2006 - 11 CS 05.1711

    Entziehung der Fahrerlaubnis, gelegentlicher Cannabiskonsum, Trennen von Konsum

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Ein mangelndes Trennungsvermögen ist regelmäßig anzunehmen, wenn der Betroffene objektiv unter dem Einfluss einer Cannabiskonzentration am Straßenverkehr teilgenommen hat, bei der nach wissenschaftlichen Erkenntnissen davon ausgegangen werden muss, dass sich das Risiko von Beeinträchtigungen erhöht, die negative Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit haben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 17. Dezember 2010 - 2 EO 827/09 - Abdruck S. 4 f.; vom 25. Oktober 2010 - 2 EO 705/09 - Abdruck S. 6; BayVGH, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - Juris, Rn. 17).

    müssen weitere Auffälligkeiten hinzutreten; OVG SH, Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 - Juris, Rn. 35 f.; vgl. auch VG Meiningen, Urteil vom 14. März 2012 - 2 E 96/12.Me - n. v.; ab 2, 0 ng/ml: BayVGH, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - Juris, Rn. 18; OVG MV, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 - Juris, Rn. 18).

  • BVerfG, 20.06.2002 - 1 BvR 2062/96

    Verfassungsbeschwerden gegen die Entziehung einer Fahrerlaubnis wegen

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Soweit der Senat bislang davon ausging, dass ein Fahrzeugführer jedenfalls dann nicht mehr zwischen dem Konsum von Cannabis und dem Führen eines Kraftfahrzeugs trennen kann, wenn bei ihm eine THC-Konzentration von 2, 0 ng/ml oder mehr festgestellt wurde, geht dies vor allem auf den medizinisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnisstand zurück, der dem Beschluss der 1. Kammer des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Juni 2002 zugrundelag (1 BvR 2062/96, NJW 2002, 2378).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 1 S 17.09

    Fahrerlaubnis; fehlendes Trennungsvermögen bei Cannabiskonsum

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Bremen, 20.07.2012 - 2 B 341/11

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Fahruntüchtigkeit aufgrund des Konsums von

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Hamburg, 15.12.2005 - 3 Bs 214/05

    (Anordnung der sofortigen Vollziehung bei Fahrerlaubnisentziehung als Regelfall;

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.12.2006 - 1 M 142/06
    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    müssen weitere Auffälligkeiten hinzutreten; OVG SH, Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 - Juris, Rn. 35 f.; vgl. auch VG Meiningen, Urteil vom 14. März 2012 - 2 E 96/12.Me - n. v.; ab 2, 0 ng/ml: BayVGH, Beschluss vom 25. Januar 2006 - 11 CS 05.1711 - Juris, Rn. 18; OVG MV, Beschluss vom 19. Dezember 2006 - 1 M 142/06 - Juris, Rn. 18).
  • OVG Niedersachsen, 11.07.2003 - 12 ME 287/03

    Blutwert; Cannabis; Cannabiskonsum; Droge; Entziehung; Fahreignung;

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2012 - 16 A 2075/11

    Fahrungeeignetheit wegen Cannabiskonsums aufgrund fehlender Bereitschaft zum

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.01.2004 - 7 A 10206/03

    Fahren unter Drogeneinfluss - Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Thüringen, 06.09.2012 - 2 EO 37/11
    Vor diesem Hintergrund schließt sich der erkennende Senat der überwiegenden Auffassung in der obergerichtlichen Rechtsprechung an, dass jedenfalls ab einer THC-Konzentration von 1, 0 ng/ml im Blutserum ohne weitere Sachaufklärung davon auszugehen ist, dass der Fahrzeugführer zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeugs nicht zu trennen vermag (vgl. VGH Baden-Württ., Urteil vom 13. Dezember 2007 - 10 S 1272/07 - Juris, Rn. 24 ff.; OVG B-Brb., Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17.09 - Juris, Rn. 6, ab 1 ng/ml; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - Juris, Rn. 13 ff.; OVG HH, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 -, Juris, Rn. 20; OVG NW, Beschluss vom 4. Januar 2012 - 16 A 2075/11 - Juris, Rn. 15 ff.; OVG Nds., Beschluss vom 11. Juli 2003 - 12 ME 287/03 - Juris, Rn. 7; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 13. Januar 2004 - 7 A 10206/03 - Juris, Rn. 24 f., zus.
  • OVG Thüringen, 11.05.2004 - 2 EO 190/04

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen nachgewiesenen erheblichen Cannabiskonsums und

  • VGH Baden-Württemberg, 13.12.2007 - 10 S 1272/07

    Fahrerlaubnisentziehung; Streitwert bei eigenständig bedeutsamen

  • VGH Bayern, 17.07.2002 - 11 CS 02.1320
  • BVerwG, 23.10.2014 - 3 C 3.13

    Cannabis; gelegentlicher Konsum von Cannabis; gelegentliche Einnahme von

    Mit dem Berufungsgericht geht ganz überwiegend auch die sonstige obergerichtliche Verwaltungsrechtsprechung davon aus, dass eine zur Annahme mangelnder Fahreignung führende Gefahr für die Sicherheit des Straßenverkehrs bereits ab einem im Blutserum festgestellten THC-Wert von 1, 0 ng/ml anzunehmen ist (OVG Münster, Urteil vom 1. August 2014 - 16 A 2806/13 - juris Rn. 31 m.w.N. unter Bezugnahme auf sein Urteil vom 21. März 2013 - 16 A 2006/12 - NZV 2014, 102; OVG Weimar, Beschluss vom 6. September 2012 - 2 EO 37/11 - NZV 2013, 413 ; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - NZV 2013, 99 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17/09 - NZV 2010, 531 ; OVG Schleswig, Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 - juris Rn. 35; offen gelassen von OVG Hamburg, Beschluss vom 15. Dezember 2005 - 3 Bs 214/05 - NJW 2006, 1367 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2017 - 16 A 432/16

    Bisheriger Grenzwert für Cannabiskonsumenten im Straßenverkehr bestätigt

    OVG, Beschluss vom 6. September 2012 - 2 EO 37/11 -, DAR 2012, 719 = juris, Rn. 16; zuletzt auch Bay. VGH, Beschluss vom 10. März 2015 - 11 CS 14.2200 -, juris, Rn. 12 bis 14.
  • BVerwG, 11.04.2019 - 3 C 14.17

    Erstmaliger Verstoß eines gelegentlichen Cannabiskonsumenten gegen das Gebot des

    (1) Die verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung ging bislang ganz überwiegend davon aus, dass bei gelegentlichen Konsumenten von Cannabis eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit möglich ist, wenn eine THC-Konzentration von 1 ng/ml Blutserum erreicht oder überschritten wird (vgl. u.a. VGH Mannheim, Urteil vom 22. November 2012 - 10 S 3174/11 - VRS 124, 168 ; OVG Weimar, Beschluss vom 6. September 2012 - 2 EO 37/11 - NZV 2013, 413 ; OVG Bremen, Beschluss vom 20. Juli 2012 - 2 B 341/11 - NJW 2012, 3526 ; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Juni 2009 - 1 S 17/09 - NZV 2010, 531 ; OVG Schleswig, Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 - juris Rn. 35).
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