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   FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07   

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FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07 (https://dejure.org/2011,18033)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19.01.2011 - 2 K 1262/07 (https://dejure.org/2011,18033)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 19. Januar 2011 - 2 K 1262/07 (https://dejure.org/2011,18033)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Nachweispflicht des Finanzamts für Erwerb des PKW durch Leasingnehmer- Keine Zuwendung einer aus dem Betriebsvermögen entnommenen (werthaltigen) Rechtsposition (Wirtschaftsgut) an Ehemann

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erwerb eines zuvor geleasten Pkw nach Ablauf der Mietzeit und anschließender Entnahme aus dem Betriebsvermögen; Zurechnung von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen des Leasingnehmers

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerpflichtige Entnahme nur bei Zuordnung des geleasten Pkw zum Betriebsvermögen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Steuerpflichtige Entnahme nur bei Zuordnung des geleasten Pkw zum Betriebsvermögen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 1235
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 26.01.1970 - IV R 144/66

    Steuerliche Beurteilung - Leasing-Verträge - Bewegliche Wirtschaftsgüter -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Ein wirtschaftlicher Ausschluss des zivilrechtlichen Eigentümers in diesem Sinne wird u.a. angenommen, wenn dem Herausgabeanspruch des Eigentümers keine wirtschaftliche Bedeutung mehr zukommt (grundlegend Urteil des BFH vom 26. Januar 1970 IV R 144/66, BStBl II 1970, 264).

    Eine Zurechnung von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen des Leasingnehmers kommt nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung seit dem Urteil des BFH vom 26. Januar 1970 IV R 144/66 (a.a.O.) - abgesehen von dem hier offensichtlich (da ein Serienfahrzeug vorliegt) nicht gegebenen Fall des sogenannten Spezial-Leasings - vor allem in Betracht, wenn sich betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des Leasinggegenstands und die Grundmietzeit annähernd decken oder zwar die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer erheblich länger als die Grundmietzeit ist, jedoch dem Leasingnehmer ein Recht auf Mietvertragverlängerung oder Kauf zusteht und bei Ausübung der Option nur ein geringer Mietzins oder Kaufpreis zu entrichten ist (vgl. Urteil des BFH vom 30. Mai 1984 I R 146/81, BStBl II 1984, 825, unter II. 2. der Gründe).

  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Erst seine Greifbarkeit macht ihn zum Wirtschaftsgut (ständige Rechtsprechung z.B. Urteil des BFH vom 26. Oktober 2004 IX R 53/02, BStBl II 2005, 167; Beschlüsse des BFH vom 7. August 2000 GrS 2/99, BStBl II 2000, 632, unter C. II. 3.; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BStBl II 1970, 382).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 74/97

    Wirtschaftliches Eigentum bei Kfz-Leasing

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen (Urteile des BFH vom 12. September 1991 III R 233/90, BStBl II 1992, 182; vom 9. Dezember 1999 III R 74/97, BStBl II 2001, 311).
  • BFH, 12.09.1991 - III R 233/90

    Zurechnung eines Wirtschaftsguts aufgrund eines "Miet-Kaufvertrags"

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, ist nach dem Gesamtbild der Verhältnisse im jeweiligen Einzelfall zu beurteilen (Urteile des BFH vom 12. September 1991 III R 233/90, BStBl II 1992, 182; vom 9. Dezember 1999 III R 74/97, BStBl II 2001, 311).
  • BFH, 02.03.1970 - GrS 1/69

    Abstandszahlung - Erwerber eines Grundstücks - Anschaffungskosten - Selbständig

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Erst seine Greifbarkeit macht ihn zum Wirtschaftsgut (ständige Rechtsprechung z.B. Urteil des BFH vom 26. Oktober 2004 IX R 53/02, BStBl II 2005, 167; Beschlüsse des BFH vom 7. August 2000 GrS 2/99, BStBl II 2000, 632, unter C. II. 3.; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BStBl II 1970, 382).
  • BFH, 26.10.2004 - IX R 53/02

    Steuerbarkeit eines "werthaltigen Tipps" nach § 22 Nr. 3 EstG

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Erst seine Greifbarkeit macht ihn zum Wirtschaftsgut (ständige Rechtsprechung z.B. Urteil des BFH vom 26. Oktober 2004 IX R 53/02, BStBl II 2005, 167; Beschlüsse des BFH vom 7. August 2000 GrS 2/99, BStBl II 2000, 632, unter C. II. 3.; vom 2. März 1970 GrS 1/69, BStBl II 1970, 382).
  • BFH, 20.08.2008 - VI B 45/08

    Private Nutzung eines Dienstwagens - Anscheinsbeweis - Sachverhaltswürdigung und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Da es für die Erschütterung des Anscheinsbeweises eines Beweises des Gegenteils nicht bedurfte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 2008 VI B 45/08, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2008, 2021; vom 20. Oktober 2008 VI B 74/08, BFH/NV 2010, 197), trägt das FA die objektive Beweislast (Feststellungslast) für den Nachweis des Kaufabschlusses, mithin einer steuerbegründenden Tatsache.
  • BFH, 30.05.1984 - I R 146/81

    Immobilien-Leasing - Full-pay-out-Leasing - Vollarmortisationsvertrag -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Eine Zurechnung von Wirtschaftsgütern zum Betriebsvermögen des Leasingnehmers kommt nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung seit dem Urteil des BFH vom 26. Januar 1970 IV R 144/66 (a.a.O.) - abgesehen von dem hier offensichtlich (da ein Serienfahrzeug vorliegt) nicht gegebenen Fall des sogenannten Spezial-Leasings - vor allem in Betracht, wenn sich betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer des Leasinggegenstands und die Grundmietzeit annähernd decken oder zwar die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer erheblich länger als die Grundmietzeit ist, jedoch dem Leasingnehmer ein Recht auf Mietvertragverlängerung oder Kauf zusteht und bei Ausübung der Option nur ein geringer Mietzins oder Kaufpreis zu entrichten ist (vgl. Urteil des BFH vom 30. Mai 1984 I R 146/81, BStBl II 1984, 825, unter II. 2. der Gründe).
  • BFH, 23.06.1997 - GrS 2/93

    Wirtschaftliche Vorteile aus Weitervermietung stehen dem Ausweis von

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass Ansprüche und Verbindlichkeiten aus einem schwebenden Geschäft bei der Gewinnermittlung grundsätzlich nicht berücksichtigt werden dürfen, weil während des Schwebezustands die (wiederlegbare) Vermutung besteht, dass sich die wechselseitigen Rechte und Pflichten aus dem Vertrag wertmäßig ausgleichen (z.B. Beschlüsse des BFH vom 2. April 2008 I B 197/07, BFH/NV 2008, 1355; vom 23. Juni 1997 GrS 2/93, BStBl II 1997, 735).
  • BFH, 20.10.2009 - VI B 74/08

    Privatnutzung des Dienstwagens - Erschütterung des Anscheinsbeweises

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 19.01.2011 - 2 K 1262/07
    Da es für die Erschütterung des Anscheinsbeweises eines Beweises des Gegenteils nicht bedurfte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 20. August 2008 VI B 45/08, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 2008, 2021; vom 20. Oktober 2008 VI B 74/08, BFH/NV 2010, 197), trägt das FA die objektive Beweislast (Feststellungslast) für den Nachweis des Kaufabschlusses, mithin einer steuerbegründenden Tatsache.
  • BFH, 02.04.2008 - I B 197/07

    Grundsätzliche Bedeutung: Drohverlustrückstellung aus einem langfristig

  • BFH, 26.11.2014 - X R 20/12

    Einseitig eingeräumte Kaufoption aus einem PKW-Leasingvertrag als entnahmefähiges

    In anderen Fällen haben die Tatsachengerichte den Sachverhalt --anders als die Vorinstanz zum vorliegenden Revisionsverfahren, die eine umfassende Beweisaufnahme durchgeführt hat-- dahingehend gewürdigt, dass dem Leasingnehmer niemals ein Kaufangebot unterbreitet worden sei (widersprüchlich das Urteil des FG Baden-Württemberg vom 19. Januar 2011  2 K 1262/07, EFG 2011, 1235, rechtskräftig, das einerseits ausführt, die dortige Klägerin habe zwar ein Angebot der Leasinggesellschaft auf Erwerb des PKW erhalten, wobei nicht feststellbar sei, ob sie dieses Angebot angenommen habe; an anderer Stelle aber formuliert, der dortigen Klägerin sei der PKW nicht angeboten worden).
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