Weitere Entscheidung unten: FG Saarland, 09.02.2012

Rechtsprechung
   FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,11714
FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2011,11714)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.03.2011 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2011,11714)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. März 2011 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2011,11714)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge können als Steuerhinterziehung gewertet werden; Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge als Steuerhinterziehung

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Änderungsmöglichkeit wegen neuer Tatsachen zuungunsten des Steuerpflichtigen bei unterlassenen Angaben zu Rentenbezug

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • IWW (Kurzinformation)

    Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Verschwiegene Renten als Steuerhinterziehung

  • lto.de (Kurzinformation)

    Rentnerin ist mehr als Hausfrau

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge können als Steuerhinterziehung gewertet werden

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Unterlassene Angaben über Rentenbezüge als Steuerhinterziehung

  • rente-rentenberater.de (Kurzinformation)

    Steuerpflicht für Neurentner

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge kann als Steuerhinterziehung gewertet werden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Fehlende Angaben über erhaltene Rentenbezüge können als Steuerhinterziehung gewertet werden

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 26.11.1996 - IX R 77/95

    Im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO gilt eine Tatsache nicht als bekannt, die der

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10
    Im Rahmen des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO ist gerade nicht auf das Kennenkönnen bzw. Kennenmüssen abzustellen, sondern auf die tatsächliche Kenntnis (vgl. Rüsken in Klein, AO, 9. Aufl. 2006, § 173, Rz. 49, m.w.N.; BFH, Urteil vom 26. November 1996, IX R 77/95, BStBl II 1997, 422).
  • BFH, 24.03.2004 - X B 110/03

    Verletzung der Mitwirkungspflicht - Eintragungen im amtlichen Vordruck an

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10
    Haben sowohl der Steuerpflichtige als auch das Finanzamt es versäumt, den Sachverhalt aufzuklären, kann der betreffende Steuerbescheid nur dann nicht geändert werden, wenn die Pflichtverletzung des Finanzamtes die des Steuerpflichtigen deutlich überwiegt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. den Beschluss des BFH vom 24. März 2004, X B 110/03, BFH/NV 2004, 1070, m.w.N.).
  • BFH, 26.02.2008 - VIII R 1/07

    Sinn und Zweck der auf zehn Jahre verlängerten Festsetzungsfrist nach § 169 Abs.

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10
    Dieses beschränkt sich darauf, eine solche Kompensation hinsichtlich der Frage, in welchem Umfang eine Steuerhinterziehung vorliegt, zu untersagen (vgl. hierzu: BFH, Urteil vom 26. Februar 2008, VIII R 1/07, BStBl II 2008, 659).
  • BFH, 28.06.2006 - XI R 58/05

    Berücksichtigung des Freibetrags nach § 3 Nr. 9 EStG bei der ersten Teilzahlung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2011 - 2 K 1592/10
    Nur wenn sich Unklarheiten oder Zweifelsfragen aufdrängen, ist die Finanzbehörde zu weiteren Ermittlungen verpflichtet (BFH, Urteil vom 28. Juni 2006, XI R 58/05, BStBl II 2006, 835).
  • FG Münster, 10.04.2013 - 13 K 3654/10

    Sonstige Bezüge, Scheinverträge, verschwiegene Einnahmen, Steuerhinterziehung,

    Der Schwerpunkt des strafrechtlich relevanten Handelns des Klägers liegt daher nicht in einem "Unterlassen" (= § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO), sondern vielmehr in der Behauptung der Vollständigkeit der Angaben in der Einkommensteuer-Erklärung, einem "Handeln", so dass die Tatbestandsalternative des § 370 Abs. 1 Nr. 1 AO einschlägig ist (vgl. auch FG Rheinland-Pfalz 2 K 1592/10, DStRE 2011, 1347; Jäger, in Klein, AO, 11. Auflage, § 370 Rz. 60; Joecks, in Franzen/Gast/Joecks, Steuerstrafrecht, 7. Auflage, § 370 Rz. 129).
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Rechtsprechung
   FG Saarland, 09.02.2012 - 2 K 1592/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,27785
FG Saarland, 09.02.2012 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2012,27785)
FG Saarland, Entscheidung vom 09.02.2012 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2012,27785)
FG Saarland, Entscheidung vom 09. Februar 2012 - 2 K 1592/10 (https://dejure.org/2012,27785)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Bemessung des Streitwerts nach der Differenz zwischen der ursprünglich festgesetzten und angestrebten Steuer

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert für Kindergeldfestsetzung von unbestimmter Dauer nach Streichung von § 42 Abs. 1 S. 1 GKG

  • datenbank.nwb.de

    Streitwert für Kindergeldfestsetzung von unbestimmter Dauer nach Streichung von § 42 Abs. 1 S. 1 GKG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1883
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.11.1992 - IV S 15/92

    Anknüpfungspunkte für die Bestimmung der Höhe des Streitwertes bei Verfahren vor

    Auszug aus FG Saarland, 09.02.2012 - 2 K 1592/10
    Im Regelfall bemisst sich demzufolge der Streitwert nach der Differenz zwischen ursprünglich festgesetzter und angestrebter Steuer (BFH vom 11. November 1992 IV S 15/92, BFH/NV 1993, 189).
  • BFH, 20.10.2005 - III S 20/05

    Jahr

    Auszug aus FG Saarland, 09.02.2012 - 2 K 1592/10
    Wird um eine Kindergeldfestsetzung von unbestimmter Dauer gestritten, bestimmte sich der Streitwert gemäß § 52 Abs. 1 Satz 1 GKG und in entsprechender Anwendung des § 42 Abs. 1 Satz 1, Abs. 5 Satz 1 GKG a.F. nach dem Jahresbetrag des Kindergeldes zuzüglich der bis zur Klageerhebung zu zahlenden Kindergeldbeträge (BFH vom 20. Oktober 2005 III S 20/05, BFH/NV 2006, 200; s.a. Jost, Gebühren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren, 3. Aufl., Berlin, 2011, S. 77).
  • BFH, 28.10.2011 - III S 25/11

    Festsetzung des Gegenstandswerts im Vorabentscheidungsverfahren: Streitwert bei

    Auszug aus FG Saarland, 09.02.2012 - 2 K 1592/10
    Die Vorschrift des § 42 Abs. 1 Satz 1 GKG ist jedoch durch das Gesetz zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz) vom 17. Dezember 2008 (BGBl I 2008, 2586) mit Wirkung ab dem 1. September 2009 aus dem GKG gestrichen und inhaltlich im Gesetz über Gerichtskosten in Familiensachen neu geregelt worden (s.a. BFH vom 28. Oktober 2010 III S 25/11, juris).
  • BFH, 14.05.2014 - X R 7/12

    Berücksichtigung von Sanierungsaufwendungen beim Erlass eines Folgebescheides vor

    Deshalb können die Besteuerungsgrundlagen nicht nur der Höhe, sondern auch dem Grunde nach geschätzt werden (so die Senatsbeschlüsse in BFH/NV 2010, 2007; vom 18. Juli 2012 X S 19/12, BFH/NV 2012, 2008, und vom 29. August 2012 X R 5/12, BFH/NV 2013, 53; FG Nürnberg, Urteil vom 26. September 2012  3 K 723/12, EFG 2013, 100; FG Münster, Urteil vom 29. August 2012  11 K 977/12 E, EFG 2012, 2194; Sächsisches FG, Entscheidungen vom 11. Januar 2012  2 K 1416/11, EFG 2012, 1633; vom 14. November 2011  4 V 989/11, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2012, 530, und vom 5. Juni 2012  1 V 262/12, EFG 2012, 1883; Seer, a.a.O., § 155 AO Rz 29 und § 162 Rz 87; Buciek in Beermann/Gosch, AO § 162 Rz 278; Cöster, a.a.O., § 162 Rz 92; Rüsken, a.a.O., § 162 Rz 55; wohl auch Forchhammer, § 162 Rz 51; a.A. Frotscher, a.a.O., § 162 Rz 8 und 65).

    d) Die vorstehenden Grundsätze gelten auch im Rahmen der §§ 10f, 7i EStG, so dass die Finanzbehörde bei noch fehlender Bescheinigung der Denkmalschutzbehörde im Rahmen ihres Ermessens zu entscheiden hat, ob und in welcher Höhe sie die geltend gemachten Sanierungsaufwendungen bereits in ihrem Folgebescheid berücksichtigt (so Senatsbeschlüsse in BFH/NV 2010, 2007; in BFH/NV 2012, 2008, und in BFH/NV 2013, 53; FG Nürnberg in EFG 2013, 100; FG Münster in EFG 2010, 2194; Sächsisches FG in EFG 2012, 1633, und in EFG 2012, 1883; Schmidt/Kulosa, EStG, 33. Aufl., § 7i Rz 7; Kaligin in Lademann, EStG, § 7i EStG Rz 45a; Kleeberg, in: Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 7i Rz C 6; Lambrecht in Kirchhof, EStG, 13. Aufl., § 7i Rz 6; Kratzsch in Frotscher, EStG, § 7i Rz 43; Bartone in Korn, § 7i EStG Rz 15; Blümich/Erhard, § 7i EStG Rz 44; a.A. Finanzverwaltung, vgl. z.B. Landesamt für Steuern Bayern, Verfügung vom 22. Juli 2011 - S 2198 b.2.1 - 9/9 St 32, Deutsches Steuerrecht 2011, 1761; v. Wedelstädt, AO-Steuerberater 2014, 150).

  • FG Rheinland-Pfalz, 21.08.2014 - 6 K 1191/14

    Streitwert bei Klage wegen Kindergeld nach dem dem 1.8.2013

    Er beruft sich dazu auf BFH-Rechtsprechung (III S 25/11 vom 28. Oktober 2011, ZSteu 2011, R1274 - R1275) und das FG Saarland (2 K 1592/10 vom 9. Februar 2012, AGS 2012, 491).

    Der Klageeingang (hier Februar 2014) ist mithin nicht entscheidend (vgl. auch FG Saarland 2 K 1592/10 vom 9. Februar 2012, AGS 2012, 491 - LS: "... unter Heranziehung des Zeitraums ... bis zur letzten Verwaltungsentscheidung...").

  • FG Berlin-Brandenburg, 22.08.2014 - 1 KO 1282/13

    Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss vom 02.09.2013 im Verfahren 1 K

    Insofern besteht kein Anlass, hier eine von der bisher geübten Praxis abweichende Wertung vorzunehmen (ähnlich FG Saarland, Beschluss vom 9. Februar 2012 2 K 1592/10, juris).

    Dieses rechtliche Interesse ist - wie schon bisher - durch die Einbeziehung des Jahreswertes an Kindergeld abzudecken (FG Saarland, Beschluss vom 9. Februar 2012 2 K 1592/10, juris).

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