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   VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11   

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https://dejure.org/2012,151
VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11 (https://dejure.org/2012,151)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 26.01.2012 - 2 K 2293/11 (https://dejure.org/2012,151)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 26. Januar 2012 - 2 K 2293/11 (https://dejure.org/2012,151)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Bürgermeisterwahl und die zulässige Wahlwerbung

  • VG Karlsruhe (Pressemitteilung)

    Wahlanfechtung der Bürgermeisterwahl in Baiersbronn erfolglos

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Wahlanfechtung der Bürgermeisterwahl in Baiersbronn erfolglos

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG Freiburg, 06.12.2006 - 2 K 1555/06

    Beeinflussung einer Bürgermeisterwahl durch Leserbrief

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11
    Zwar gilt auch in diesem Verfahren der Untersuchungsgrundsatz (§ 86 Abs. 1 VwGO), aber nur in dem engen Rahmen des rechtshängigen Sachverhalts, also nur im Rahmen von fristgerecht geltend gemachten Einspruchsgründen; (nur) insoweit können die Parteien neue Beweismittel einführen (VG Freiburg, Urt. v. 06.12.2006 - 2 K 1555/06 -, juris m. w. N.).

    Ebenso wenig darf er durch seinen Einsatz in Widerstreit zu seinen jeweiligen Amtspflichten geraten, wobei jedoch noch nicht pflichtwidrig handelt, wer als einzelnes Mitglied von Gemeinderat oder Wahlausschuss für oder gegen einen Bewerber Partei ergreift (vgl. VG Freiburg, Urt. v. 06.12.2006, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 02.12.1985 - 1 S 2428/85

    Unzulässige Wahlbeeinflussung durch amtliche Verlautbarungen

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11
    Amtsträger unterliegen im Wahlkampf daher einer Neutralitätspflicht (vgl. zum Folgenden VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.01.1997 - 1 S 1748/96 -, VBlBW 1997, 177; Urt. v. 02.12.1985 - 1 S 2428/85 -, VBlBW 1986, 310).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.02.1996 - 1 S 2570/95

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung der unechten Teilortswahl; Rechtfertigung der

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11
    Folglich ist auch die gerichtliche Prüfung auf die fristgerecht vorgebrachten Einspruchsgründe beschränkt und nicht auf weitere Anfechtungsgründe zu erstrecken (VGH Bad.-Württ, Urt. v. 02.12.1991 - 1 S 818/91 -, NVwZ-RR 1992, 261; Urt. v. 27.02.1996 - 1 S 2570/95 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 02.12.1991 - 1 S 818/91

    Wahlanfechtung - Ablauf der Frist - materielle Präklusion - Begrenzung des

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11
    Folglich ist auch die gerichtliche Prüfung auf die fristgerecht vorgebrachten Einspruchsgründe beschränkt und nicht auf weitere Anfechtungsgründe zu erstrecken (VGH Bad.-Württ, Urt. v. 02.12.1991 - 1 S 818/91 -, NVwZ-RR 1992, 261; Urt. v. 27.02.1996 - 1 S 2570/95 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.01.1997 - 1 S 1748/96

    Meinungsäußerung von Ratsmitgliedern und Amtsleitern im Bürgermeisterwahlkampf

    Auszug aus VG Karlsruhe, 26.01.2012 - 2 K 2293/11
    Amtsträger unterliegen im Wahlkampf daher einer Neutralitätspflicht (vgl. zum Folgenden VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 30.01.1997 - 1 S 1748/96 -, VBlBW 1997, 177; Urt. v. 02.12.1985 - 1 S 2428/85 -, VBlBW 1986, 310).
  • VG Karlsruhe, 19.10.2018 - 14 K 3350/18

    Anfechtung der Wahl des Oberbürgermeisters

    Der gesetzliche Ausschluss von Einspruchsgründen, die nach Ablauf der Frist zur Wahlanfechtung geltend gemacht werden, gilt auch für das verwaltungsgerichtliche Verfahren (materielle Präklusion), weil es im öffentlichen Interesse liegt, dass die Gültigkeit einer Wahl alsbald geklärt wird (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.12.1991 - 1 S 818/91 -, Urteil vom 27.02.1996 - 1 S 2570/95 - VG Karlsruhe, Urteil vom 26.01.2012 - 2 K 2293/11 -, jeweils in juris).
  • VG Stuttgart, 08.05.2015 - 7 K 877/14

    Zur Gültigkeit einer Bürgermeisterwahl

    Maßstab der verwaltungsgerichtlichen Überprüfung ist der Einspruchsbescheid und die im Einspruch vorgebrachten Gründe, nicht die Gültigkeit der Wahl als solches (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.12.1991 - 1 S 818/91 - VG Karlsruhe, Urteil vom 26.01.2012 - 2 K 2293/11 -, jeweils juris).
  • VG Stuttgart, 08.07.2016 - 7 K 3161/15

    Eigenmächtige Nachzählung von Wahlstimmen durch Gemeindemitarbeiter

    Folglich ist auch die gerichtliche Prüfung auf die fristgerecht vorgebrachten Einspruchsgründe beschränkt und nicht auf weitere Anfechtungsgründe zu erstrecken (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 02.12.1991 - 1 S 818/91 - Urteil vom 27.02.1996 - 1 S 2570/95 - VG Karlsruhe, Urteil vom 26.01.2012 - 2 K 2293/11 - jeweils juris).
  • OVG Niedersachsen, 05.09.2023 - 10 OA 103/23

    Kommunalwahl; Streitwert; Wahlanfechtung; Wahlbewerber; Zur Bemessung des

    Vorliegend besteht darüber hinaus die Besonderheit, dass es sich nicht um die auf eine Ungültigerklärung der Wahl gerichtete Klage eines unterlegenen Wahlbewerbers, für die in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung regelmäßig ein Streitwert von 7.500 EUR als angemessen angesehen wird (vgl. VGH Bayern, Beschluss vom 22.2.2021 - 4 ZB 20.3109 -, juris Rn. 25; OVG Sachsen, Beschluss vom 9.5.2016 - 4 A 26/15 -, juris Rn. 11; VGH Hessen, Urteil vom 12.11.2009 - 8 A 1621/08 -, juris Rn. 72 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.8.2009 - 15 A 1372/09 -, juris R. 78; VG Karlsruhe, Urteil vom 26.1.2012 - 2 K 2293/11 -, juris Rn. 23; VG Weimar, Urteil vom 10.6.2020 - 3 K 1568/19 -, juris Rn. 187; a.A.: VGH Baden-Württemberg, dieser nimmt auch bei Wahlanfechtungsklagen eines unterlegenen Wahlbewerbers in ständiger Rechtsprechung lediglich den Auffangwert nach § 52 Abs. 2 GKG an, vgl. Urteil vom 24.1.2023 - 1 S 359/22 -, juris Rn. 129; Beschlüsse vom 2.5.2019 - 1 S 581/19 -, juris Rn. 45, und vom 9.5.2007 - 1 S 984/07 -, juris Rn. 4), handelt.
  • VG Cottbus, 06.05.2021 - 1 K 1641/19

    Wahlprüfungsklage gegen die Kommunalwahl in der Stadt Cottbus vom 26. Mai 2019

    Angesichts dessen kann offen bleiben, ob sich das Verwaltungsgericht mit einer an sich präkludierten Rüge, die im Wahleinspruchsverfahren jedoch von der Gemeindevertretung oder Stadtverordnetenversammlung in der Sache beschieden wurde, ebenfalls inhaltlich würde befassen müssen (zum Meinungsstand vgl. Urt. d. Kammer v. 24. Juli 2018 - VG 1 K 1821/14 -, juris Rn. 45; verneinend: VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 02. Dezember 1991 - 1 S 818/91 -, juris Rn. 21; VG Karlsruhe, Urt. v. 26. Januar 2012 - 2 K 2293/11 -, juris Rn. 16; VG Karlsruhe, Urt. v. 19. Oktober 2018 - 14 K 3350/18 -, juris Rn. 45; OVG d. Ld. Sachsen-Anhalt, Urt. v. 17. Oktober 2017 - 4 L 84/16 -, juris Rn. 34).
  • BVerwG, 24.04.2012 - 8 PKH 1.12
    Es ist in jedem Fall unzulässig, weil die angegriffene Zurückweisung der Beschwerde gegen den Prozesskostenhilfe versagenden Beschluss des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 18. Januar 2012 - 2 K 2293/11 - nach dem Gesetz unanfechtbar ist.
  • VG Leipzig, 18.06.2013 - 6 K 1099/12

    Anspruch eines Wahlberechtigten auf Ungültigkeitserklärung des Ergebnisses einer

    Zwar gilt auch in diesem Verfahren der Untersuchungsgrundsatz ( § 86 Abs. 1 VwGO ), aber nur in dem engen Rahmen des rechtshängigen Sachverhalts, also nur im Rahmen von fristgerecht geltend gemachten Einspruchsgründen (vgl. VG Karlsruhe, Urt. v. 26.1.2012 - 2 K 2293/11 - zit. nach juris).
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