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   VG Stuttgart, 17.12.2003 - 2 K 2687/03   

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https://dejure.org/2003,27564
VG Stuttgart, 17.12.2003 - 2 K 2687/03 (https://dejure.org/2003,27564)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 17.12.2003 - 2 K 2687/03 (https://dejure.org/2003,27564)
VG Stuttgart, Entscheidung vom 17. Dezember 2003 - 2 K 2687/03 (https://dejure.org/2003,27564)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Keine Vorausleistungen auf Erschließungsbeitrag für vorhandene Straße im württembergischen Landesteil

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.1995 - 2 S 120/93

    Erschließungsbeitragsrecht: vorhandene Erschließungsanlage

    Auszug aus VG Stuttgart, 17.12.2003 - 2 K 2687/03
    13 Die Frage, ob eine Erschließungsanlage bei Inkrafttreten des BBauG bereits vorhanden war, beantwortet sich nach den vormaligen landesrechtlichen (oder ortsrechtlichen) Vorschriften (vgl. BVerwG, Urteile v. 13.08.1976 und 21.09.1979, Buchholz 406.11 § 132 BBauG Nr. 21 und Nr. 28; st. Rspr. des VGH Bad.-Württ., vgl. Urt. v. 26.10.1995, - 2 S 120/93 -, VGH BW-Ls 1996, Beil. 1, B 4, Urt. v. 04.08.1987 - 2 S 72/95 -, BWGZ 1987, 903).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.1993 - 2 S 696/91

    Zu den Voraussetzungen, unter denen eine wegen Planunterschreitung noch nicht

    Auszug aus VG Stuttgart, 17.12.2003 - 2 K 2687/03
    War ein Ortsbau- oder Bebauungsplan vorhanden, so musste der plangemäße Ausbau als "Erschließungsanlage" hinzukommen (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 11.02.1993 - 2 S 696/91 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.09.1993 - 2 S 1934/91

    Erschließungsbeitrag: Anwendung des StrG BW § 5 Abs 6 S 1 auf Bebauungspläne und

    Auszug aus VG Stuttgart, 17.12.2003 - 2 K 2687/03
    14 Im ehemals württembergischen Landesteil, zu dem auch das Gebiet der Beklagten gehörte, konnte seit Inkrafttreten der Neuen Allgemeinen Bauordnung vom 06.10.1872 (Reg. Bl. S. 305) bzw. der Novelle der Bauordnung vom 28.07.1910 (Reg. Bl. S. 333) sowie dem Aufbaugesetz vom 18.08.1948 (Reg. Bl. S. 127) eine Ortsstraße im Rechtssinne, d. h. eine zum Anbau bestimmte oder dem Anbau dienende öffentliche Straße, nur noch auf Grund und nach Maßgabe eines Ortsbauplans oder eines nach § 7 des Aufbaugesetzes erlassenen Bebauungsplans entstehen, weil die Gemeinden neue Ortsstraßen nur nach den Vorschriften dieser Gesetze, d. h. nur nach Maßgabe verbindlicher Pläne herstellen durften (st. Rspr. des VGH Bad.-Württ., Urt. v. 16.09.1993 - 2 S 1934/91 -).
  • VG Freiburg, 11.07.2012 - 4 K 1621/10

    Großherzoglich Badisches Straßenrecht von 1868 entscheidend für

    Deshalb kann es im Einzelfall in Betracht kommen, dass ein Gericht die Überzeugung von der tatsächlichen Existenz eines Ortsstraßen- bzw. Bebauungsplans bereits aufgrund hinreichend verlässlicher Indizien gewinnen kann ( vgl. hierzu VG Stuttgart, Urteil vom 17.12.2003 - 2 K 2687/03 -, juris; Reif, a.a.O., § 49 Anm. 3.2.5.1, m.w.N. ).
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