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   FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16   

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https://dejure.org/2017,57296
FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16 (https://dejure.org/2017,57296)
FG München, Entscheidung vom 25.07.2017 - 2 K 310/16 (https://dejure.org/2017,57296)
FG München, Entscheidung vom 25. Juli 2017 - 2 K 310/16 (https://dejure.org/2017,57296)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • BAYERN | RECHT

    EStG § 3 Nr. 40
    Darlehen nicht Teilbetriebseinnahme

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterliegen von gezahlten Darlehenszinsen unter dem Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 EStG

  • Betriebs-Berater

    Unterliegen an den Beigeladenen gezahlte Darlehenszinsen dem Teileinkünfteverfahren?

  • rewis.io

    Darlehen nicht Teilbetriebseinnahme

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 3 Nr. 40 ; EStG § 3c Abs. 2
    Unterliegen von gezahlten Darlehenszinsen unter dem Teileinkünfteverfahren nach § 3 Nr. 40 EStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Teileinkünfteverfahren, Sondervergütungen und Gesellschafterdarlehen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Unterliegen an den Beigeladenen gezahlte Darlehenszinsen dem Teileinkünfteverfahren?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2018, 1430
  • EFG 2018, 928
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 15.05.2008 - IV R 46/05

    Mit Verlusten verrechenbares "Darlehenskonto" eines Personengesellschafters ist

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Sie vermindern den Gewinn und erhöhen den Verlust der Kommanditgesellschaft; andererseits sind die Vergütungen beim Kommanditisten als Sonderbetriebseinnahmen zu erfassen (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 2008 IV R 46/05, BStBl II 2008, 812; Tiede in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG , Rz 453; Schmidt/Wacker, EStG, 36. Aufl., § 15a Rz 73, 100).

    Auch das von einem Kommanditisten der Kommanditgesellschaft gewährte "Darlehen" erhöht sein Kapitalkonto i.S. des § 15a Abs. 1 Satz 1 EStG , wenn es den vertraglichen Bestimmungen zufolge bei Beendigung der Mitunternehmerschaft mit einem eventuell bestehenden negativen Kapitalkonto verrechnet wird und wenn es -als zusätzliches Erforderniswährend des Bestehens der Gesellschaft vom Kommanditisten nicht gekündigt werden darf (vgl. BFH-Urteil vom 15. Mai 2008 IV R 46/05, BStBl II 2008, 812, m.w.N.).

  • BFH, 07.04.2005 - IV R 24/03

    Finanzplandarlehen als Teil des Kapitalkontos i.S. des § 15a EStG - Klagebefugnis

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Dies entspreche den Vorgaben im Urteil des Bundesfinanzhofs -BFHvom 7. April 2005 (IV 24/03, BStBl II 2005, 598).

    Es ist weder die (nach § 490 Abs. 1 BGB außerordentliche oder ordentliche) Kündigung der Darlehen einseitig ausgeschlossen gewesen noch ist vorgesehen gewesen, dass die Gesellschafterdarlehen als Guthaben bei Ausscheiden oder Liquidation in den Abfindungsbetrag mit eingehen (vgl. § 19 des Gesellschaftsvertrags, BFH in BStBl II 2005, 598, Bitz in Littmann/Bitz/Pust, Einkommensteuerrecht, § 15a Rz 28c).

  • BFH, 04.05.2000 - IV R 16/99

    Negativer Vorabgewinn bei Verzinsung des negativen Kapitalkontos

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Ein wesentliches Indiz für die Abgrenzung eines Beteiligungskontos von einem Forderungskonto ist, ob - nach der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung - auf dem jeweiligen Kapitalkonto auch Verluste gebucht werden (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83 BStBl II 1988, 551, -zum Zwei-Konten-Modellvom 4. Mai 2000 IV R 16/99, BStBl II 2001, 171; -zum Drei-Konten-Modellvom. 26. Juni 2007 IV R 29/06, BStBl II 2008, 103; -zum Vier-Konten-Modellvom 16. Oktober 2008 IV R 98/06, BStBl. II 2009, 272).

    Wird ein Konto im Rahmen der Berechnung des Abfindungsguthabens in die Verrechnung der Verluste einbezogen, so spricht das auch dann für seinen Kapitalkontencharakter, wenn es für die laufende Verrechnung mit Verlusten nicht vorgesehen ist (vgl. BFH-Urteil vom 4. Mai 2000 IV R 16/99, BStBl II 2001, 171).

  • FG Hamburg, 12.10.2004 - IV 24/03

    Ausfuhrerstattung: Rückforderung von Ausfuhrerstattung, Verstoß gegen die

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Dies entspreche den Vorgaben im Urteil des Bundesfinanzhofs -BFHvom 7. April 2005 (IV 24/03, BStBl II 2005, 598).
  • BFH, 15.06.2016 - II R 24/15

    Abfindungszahlung an den weichenden Erbprätendenten als Nachlassverbindlichkeit -

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Diese haben keine Sachanträge gestellt oder anderweitig das Verfahren wesentlich gefördert (vgl. (BFH-Urteil vom 15. Juni 2016 II R 24/15, BStBl II 2017, 128, m.w.N.).
  • BFH, 10.05.2016 - IX R 4/15

    Bindungswirkung der Feststellungen im Grundlagenbescheid - Anwendung des

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Soweit die Rechtsauffassung vertreten wird, dass über die Steuerfreistellung nach § 3 Nr. 40 EStG (und damit auch über das Abzugsverbot nach § 3c Abs. 2 EStG) nicht bereits auf der Ebene des Feststellungsverfahrens, sondern erst im Festsetzungsverfahren hinsichtlich des Folgebescheids (Einkommensteuerbescheid) bindend zu entscheiden ist (offengelassen in BFH-Urteil vom 10. Mai 2016 IX R 4/15, BFH/NV 2016, 1425; offen Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung -AO- und Finanzgerichtsordnung -FGO-, § 180 AO Rz 229a, für Bruttomethode: Blümich/Erhard, Kommentar zur EStG, KStG, GewStG und Nebengesetzen, § 3 Nr. 40 EStG Rz 5; Scholten/Griemla/Kinalzik, FR 2010, 259, 264; Griemla, FR 2005, 719, 729; Ministerium für Finanzen und Bundesangelegenheiten des Saarlandes, Verfügung vom 28. Juni 2005 B/2-3-108/2005-S. 2120, juris), wäre die Klage mangels Beschwer unzulässig.
  • BFH, 16.10.2008 - IV R 98/06

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 15a EStG: Zusätzliche Einlage bei negativer

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Ein wesentliches Indiz für die Abgrenzung eines Beteiligungskontos von einem Forderungskonto ist, ob - nach der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung - auf dem jeweiligen Kapitalkonto auch Verluste gebucht werden (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83 BStBl II 1988, 551, -zum Zwei-Konten-Modellvom 4. Mai 2000 IV R 16/99, BStBl II 2001, 171; -zum Drei-Konten-Modellvom. 26. Juni 2007 IV R 29/06, BStBl II 2008, 103; -zum Vier-Konten-Modellvom 16. Oktober 2008 IV R 98/06, BStBl. II 2009, 272).
  • Drs-Bund, 15.02.2000 - BT-Drs 14/2683
    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Diese Regelung verfolgt den Zweck, die Doppelbelastung ausgeschütteter Gewinne mit Körperschaftsteuer und Einkommensteuer so zu mildern, dass sich zusammen mit der steuerlichen Vorbelastung durch die Körperschaftsteuer eine Gesamtbelastung ergibt, die typisierend der Einkommensteuerbelastung für andere Einkünfte entspricht (sog. Einmalbesteuerung des ausgeschütteten Gewinns; BT-Drucks 14/2683, S. 94).
  • BFH, 26.06.2007 - IV R 29/06

    Finanzierungskosten für Rückzahlung von Gesellschafterdarlehen sind

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Ein wesentliches Indiz für die Abgrenzung eines Beteiligungskontos von einem Forderungskonto ist, ob - nach der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung - auf dem jeweiligen Kapitalkonto auch Verluste gebucht werden (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83 BStBl II 1988, 551, -zum Zwei-Konten-Modellvom 4. Mai 2000 IV R 16/99, BStBl II 2001, 171; -zum Drei-Konten-Modellvom. 26. Juni 2007 IV R 29/06, BStBl II 2008, 103; -zum Vier-Konten-Modellvom 16. Oktober 2008 IV R 98/06, BStBl. II 2009, 272).
  • BFH, 03.02.1988 - I R 394/83

    Gesellschaftsteuer bei Verrechnung von Verlustanteilen eines Kommanditisten mit

    Auszug aus FG München, 25.07.2017 - 2 K 310/16
    Ein wesentliches Indiz für die Abgrenzung eines Beteiligungskontos von einem Forderungskonto ist, ob - nach der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung - auf dem jeweiligen Kapitalkonto auch Verluste gebucht werden (vgl. BFH-Urteil vom 3. Februar 1988 I R 394/83 BStBl II 1988, 551, -zum Zwei-Konten-Modellvom 4. Mai 2000 IV R 16/99, BStBl II 2001, 171; -zum Drei-Konten-Modellvom. 26. Juni 2007 IV R 29/06, BStBl II 2008, 103; -zum Vier-Konten-Modellvom 16. Oktober 2008 IV R 98/06, BStBl. II 2009, 272).
  • BFH, 07.02.2002 - IV R 62/00

    Komplementär-GmbH - GmbH & Co. KG - Gesellschaftsfremder Geschäftsführer -

  • BFH, 06.02.2020 - IV R 5/18

    Teleologische Reduktion des § 3c Abs. 2 EStG bei Zinsen auf Darlehen von

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts München vom 25.07.2017 - 2 K 310/16 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) wies die hiergegen gerichtete Klage mit Urteil vom 25.07.2017 - 2 K 310/16 als unbegründet ab: Die Klage sei zulässig.

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