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   VG Gießen, 15.01.2018 - 2 K 5228/17.GI.A   

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https://dejure.org/2018,4720
VG Gießen, 15.01.2018 - 2 K 5228/17.GI.A (https://dejure.org/2018,4720)
VG Gießen, Entscheidung vom 15.01.2018 - 2 K 5228/17.GI.A (https://dejure.org/2018,4720)
VG Gießen, Entscheidung vom 15. Januar 2018 - 2 K 5228/17.GI.A (https://dejure.org/2018,4720)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylG § 37 Abs. 1 S. 1, VwGO § ... 43 Abs. 2, AsylG § 37 Abs. 1 S. 1, AsylG § 29 Abs. 1 Nr. 2, VwGO § 42 Abs. 1 Alt. 1, AufenthG § 60 Abs. 5, AufenthG § 60 Abs. 7 S. 1, AsylG § 31 Abs. 3 S. 1, AsylG § 31 Abs. 2
    Internationaler Schutz in EU-Staat, Unwirksamkeit, Unzulässigkeit, Abschiebungsandrohung, Suspensiveffekt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 02.08.2017 - 1 C 2.17

    Vorlage zur Vorabentscheidung

    Auszug aus VG Gießen, 15.01.2018 - 2 K 5228/17
    Dies ist nur insoweit zutreffend, als diese sich aus § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG ergebende Rechtsfolge durch die Regelung in § 37 Abs. 1 Satz 2 AsylG nicht berührt wird (vgl. dazu aber auch BVerwG, Vorlagebeschluss an den EuGH vom 02.08.2017 - 1 C 2.17 -, juris).
  • VG Lüneburg, 13.12.2016 - 8 A 175/16

    Abschiebung; Abschiebungsverbot; Drittstaatenbescheid; Mutter und Kind;

    Auszug aus VG Gießen, 15.01.2018 - 2 K 5228/17
    § 37 Abs. 1 Satz 1 AsylG sei im Wege der teleologische n Reduktion auf jene Fälle zu beschränken, in denen auch die Unzulässigkeitsentscheidung selbst durchgreifenden rechtlichen Zweifeln begegne (so VG Lüneburg, Urteil vom 13.12.2016 - 8 A 175/16 -. juris), ist nicht zu folgen.
  • VG Trier, 16.03.2017 - 5 L 1846/17

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebung nach Italien; Dublin-Verfahren

    Auszug aus VG Gießen, 15.01.2018 - 2 K 5228/17
    Ob das Gericht ernstliche Zweifel an der Unzulässigkeit des Asylantrags nach § 29 Abs. 1 Nr. 2 und 4 AsylG oder am Vorliegen einer der sonstigen Voraussetzungen der Abschiebungsandrohung - wie etwa dem Nichtvorliegen von Abschiebungsverboten - hat, ist für den Eintritt der Rechtsfolgen des § 37 Abs. 1 Satz 1 AsylG unbeachtlich (vgl. VG Oldenburg, Urteil vom 17.07.2017 -12 A 1375/17 -, UA S. 4; Urteil vom 19.07.2017 - 12 A 2396/17 -, UA S. 4; VG Trier, Beschluss vom 16.03.2017 - 5 L 1846/17.TR -, juris, Rn. 14 f.; Bergmann, in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 11. Auflage 2016, § 37 Rn. 6; Marx, AsylG, 9. Aufl. 2017, § 37 Rn. 3).
  • OVG Schleswig-Holstein, 13.09.2022 - 1 LB 7/21

    Bezeichnung des Herkunftsstaates als Staat, in den nicht abgeschoben werden darf,

    Unter Berücksichtigung des der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zugrunde liegenden Sachverhalts, wie er sich aus dem Tatbestand des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts und insbesondere aus dem Tatbestand des vorausgehenden Urteils des Verwaltungsgerichts Gießen (Urteil vom 15.01.2018 - 2 K 5228/17.GI.A -, juris) ergibt, spricht jedoch viel dafür, dass.
  • VG Ansbach, 26.09.2018 - AN 14 S 18.50697

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Abschiebungsandrohung bei fehlerhaftem

    Im Rahmen der Fortführung des Asylverfahrens nach § 37 Abs. 1 Satz 2 AsylG ist also § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG weiterhin zu prüfen und von Bedeutung (VGH Baden-Württemberg, B.v. 20.2.2018 - 4 S 169/18 -, juris, VG Göttingen, U.v. 11.12.2017 - 3 A 186/17 -, juris, VG Gießen, U.v. 15.1.2018 - 2 K 5228/17.GI.A -, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 03.02.2022 - 1 LB 6/21

    Dublin-Verfahren; Bezeichnung des Herkunftsstaates als Staat, in den nicht

    Unter Berücksichtigung des der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zugrunde liegenden Sachverhalts, wie er sich aus dem Tatbestand des Urteils des Bundesverwaltungsgerichts und insbesondere aus dem Tatbestand des vorausgehenden Urteils des Verwaltungsgerichts Gießen (Urteil vom 15.01.2018 - 2 K 5228/17.GI.A -, juris) ergibt, spricht jedoch viel dafür, dass das Bundesverwaltungsgericht nur zum Ausdruck bringen wollte, dass es unerheblich war, dass das Verwaltungsgericht sich nicht ausdrücklich mit dieser Anordnung befasst hat, weil der Kläger sich gegen diese - ihn ausschließlich begünstigende Feststellung - auch nicht ausdrücklich gewandt hat, sondern allseits Einigkeit bestand, dass diese Anordnung das Schicksal der Abschiebungsandrohung teilt.
  • VG Trier, 23.04.2018 - 7 K 1914/18

    Anwendbarkeit des AsylVfG 1992 § 29 Abs 1 Nr 2-4 in Fällen der Fortführung des

    Dem stand nicht entgegen, dass infolge des stattgebenden Eilbeschlusses vom 15. Dezember 2017 der Anwendungsbereich des § 37 Abs. 1 S. 2 AsylG eröffnet war, denn § 29 Abs. 1 Nr. 2 AsylG bleibt bei der Fortführung des Asylverfahrens durch das Bundesamt uneingeschränkt anwendbar (vgl.: VGH BW, Beschluss vom 20.2.2018 - 4 S 169/18 -, BeckRS 2018, 3251, Rn. 7, beck-online; VG Göttingen, Urteil vom 11. Dezember 2017 - 3 A 186/17 -, Rn. 25, juris; VG Gießen, Urteil vom 15. Januar 2018 - 2 K 5228/17.GI.A -, http://www.asyl.net/fileadmin/user_upload/dokumente/25866.pdf, abgerufen am 24. April 2018; so mit der Verweisung auf § 31 Abs. 3 AsylG letztlich vorausgesetzt vom VG München, Beschluss vom 03. Mai 2017 - M 2 K 17.34076 -, Rn. 6, juris; entgegen: VG Hannover Urteil vom 6.3.2018 - 3 A 9719/17 - , BeckRS 2018, 3948, beck-online; VG Berlin, Beschluss vom 09. Januar 2018 - 28 L 741.17 A -, Rn. 22, juris).
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