Weitere Entscheidung unten: OVG Sachsen-Anhalt, 14.02.2013

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   FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12   

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FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12 (https://dejure.org/2013,9807)
FG Hamburg, Entscheidung vom 20.02.2013 - 2 K 89/12 (https://dejure.org/2013,9807)
FG Hamburg, Entscheidung vom 20. Februar 2013 - 2 K 89/12 (https://dejure.org/2013,9807)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hamburg

    § 8 Abs 1 KStG 1999, § 8b Abs 3 KStG 1999, § 6 Abs 1 Nr 2 S 1 EStG 1997, § 6 Abs 1 Nr 2 S 2 EStG 1997, § 5 Abs 1 EStG 1997
    Bilanzsteuerrecht: Voraussetzungen für Teilwertberichtigungen auf Darlehensforderungen gegen ausländische Tochtergesellschaft und auf die Beteiligung selbst

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bilanzsteuerrecht: Voraussetzungen für Teilwertberichtigungen auf Darlehensforderungen gegen ausländische Tochtergesellschaft und auf die Beteiligung selbst

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Bilanzsteuerrecht: Voraussetzungen für Teilwertberichtigungen auf Darlehensforderungen gegen ausländische Tochtergesellschaft und auf die Beteiligung selbst

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Teilwertberichtigungen auf Darlehensforderungen gegen ausländische Tochtergesellschaft und auf die Beteiligung selbst

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Beteiligung an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen
    Beteiligungen an Körperschaftsteuersubjekten (insbes. Kapitalgesellschaften)
    Bewertung der Anteile
    Teilwertabschreibung
    Sonderfall: Betriebsaufspaltung
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2013, 1071
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 18.04.2012 - X R 7/10

    Anwendbarkeit des Halbabzugsverbots auf Teilwertabschreibungen auf

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Nach Maßgabe des Vertrages vom 01.01.1998 diente das Verrechnungskonto "zur Abdeckung des kurzfristigen Liquiditätsbedarfs und zur effektiveren Abwicklung des Zahlungsverkehrs" mit der F, und enthielt damit Forderungen, die zum Verbrauch im laufenden Geschäftsbetrieb bereitgehalten wurden (vgl. dazu z. B. BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363 m. w. N.).

    Bei Begründung der Forderung durch Vertrag entsprechen die Anschaffungskosten dem Nennwert (BFH vom 23.11.1967 IV 123/63, BStBl II 1968, 176; BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363).

    Teilwert ist nach § 6 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 EStG der Betrag, den ein Erwerber des ganzen Betriebs im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen würde (z. B. BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363 und vom 24.10.2006 I R 2/06, BStBl II 2007, 469).

    Und zwar sind diese nach den für die Bewertung von Beteiligungen geltenden Kriterien zu bewerten, d. h. auch der Substanzwert und die funktionale Bedeutung der Beteiligung sind einzubeziehen (BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363; vom 10.11.2005 IV R 13/04, BStBl II 2006, 618 und vom 14.10.2009 X R 45/06, BStBl II 2010, 274).

  • BFH, 28.04.2004 - I R 20/03

    Nachträgliche AK; verdeckte Einlage

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Vielmehr sind für den Wert der Beteiligung nicht nur die Ertragslage und die Ertragsaussichten von Bedeutung, sondern auch der Vermögenswert und die funktionale Bedeutung des Beteiligungsunternehmens im Unternehmensverbund maßgeblich (z. B. BFH vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19 m. w. N.).

    Leistet der Gesellschafter seiner Beteiligungsgesellschaft aber aus kaufmännischen Erwägungen derartige Sanierungszuschüsse und dienen die Zahlungen nicht allein der Abwendung einer Insolvenz, kommt eine Teilwertberichtigung nicht in Betracht (vgl. z. B. BFH vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19).

    Denn für den Wert der Beteiligung sind nicht nur die Ertragslage und die Ertragsaussichten, sondern auch der Vermögenswert und die funktionale Bedeutung des Beteiligungsunternehmens im Unternehmensverbund maßgebend (BFH vom 27.07.1988 I R 104/84, BStBl II 1989, 274, vom 07.11.1990 I R 116/86, BStBl II 1991, 342; BFH vom 09.03.2000 X B 106/99, BFH/NV 2000, 1184; vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19).

  • BFH, 10.11.2005 - IV R 13/04

    Keine Teilwertabschreibung eigenkapitalersetzender Darlehen wegen

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Krise ist nach der Legaldefinition des § 32a Abs. 1 Satz 1 GmbHG der Zeitpunkt, in dem ein Gesellschafter der Gesellschaft als ordentlicher Kaufmann Eigenkapital statt eines Darlehens gewährt hätte, wobei nach den zu §§ 30, 31 GmbHG entwickelten zivilrechtlichen Rechtsprechungsgrundsätzen (vgl. BGH vom 13.07.1992 II ZR 269/91, BGHZ 119, 201) und über § 32a Abs. 3 Satz 1 GmbHG a. F. das Stehenlassen eines Gesellschafterdarlehens in der Krise dem gleichgestellt wird (st. Rspr., vgl. z. B. BFH vom 10.11.2005 IV R 13/04, BStBl II 2006, 618 m. w. N.; vgl. auch BFH vom 07.07.1992 VIII R 24/90, BStBl II 1993, 333, vom 06.07.1999 VIII R 9/98, BStBl II 1999, 817, zum eigenkapitalersetzenden Charakter der Übernahme einer Bürgschaft; BGH vom 27.11.1989 II ZR 43/89, ZIP 1990, 98).

    Und zwar sind diese nach den für die Bewertung von Beteiligungen geltenden Kriterien zu bewerten, d. h. auch der Substanzwert und die funktionale Bedeutung der Beteiligung sind einzubeziehen (BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363; vom 10.11.2005 IV R 13/04, BStBl II 2006, 618 und vom 14.10.2009 X R 45/06, BStBl II 2010, 274).

  • BFH, 14.01.2009 - I R 52/08

    Grundsatzentscheidungen zu Schachtelbeteiligungen nach § 8b des

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Derartige Darlehensforderungen stehen als eigenständige Wirtschaftsgüter neben der Beteiligung (BFH vom 14.01.2009 I R 52/08, BStBl II 2009, 674; s. a. BMF vom 29.03.2011, BStBl I 2011, 277).

    Die Neufassung von § 8b Abs. 3 KStG a. F. durch das Jahressteuergesetz 2008, der nunmehr in seinen Sätzen 4 bis 7 ausdrücklich auch Wertverluste von Gesellschafterdarlehen in den Abzugsausschluss einbezieht, sieht der BFH zu Recht -entgegen der Verwaltungsauffassung- als rechtsbegründend und nicht als klarstellend an (BFH vom 14.01.2009 I R 52/08, BStBl II 2009, 674 Tz. 11), so dass sie auf den Streitfall keine Anwendung finden kann.

  • BFH, 23.11.1967 - IV 123/63

    Möglichkeit der Bewertung von Forderungen aus der Veräußerung von

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Bei Begründung der Forderung durch Vertrag entsprechen die Anschaffungskosten dem Nennwert (BFH vom 23.11.1967 IV 123/63, BStBl II 1968, 176; BFH vom 18.04.2012 X R 7/10, BFH/NV 2012, 1363).
  • BFH, 27.07.1988 - I R 104/84

    Vermutung - Beteiligung - Teilwert - Anschaffungskosten - Erwerb von Anteilen

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Denn für den Wert der Beteiligung sind nicht nur die Ertragslage und die Ertragsaussichten, sondern auch der Vermögenswert und die funktionale Bedeutung des Beteiligungsunternehmens im Unternehmensverbund maßgebend (BFH vom 27.07.1988 I R 104/84, BStBl II 1989, 274, vom 07.11.1990 I R 116/86, BStBl II 1991, 342; BFH vom 09.03.2000 X B 106/99, BFH/NV 2000, 1184; vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19).
  • BFH, 07.11.1990 - I R 116/86

    Zur Bestimmung des Teilwertes einer Beteiligung

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Denn für den Wert der Beteiligung sind nicht nur die Ertragslage und die Ertragsaussichten, sondern auch der Vermögenswert und die funktionale Bedeutung des Beteiligungsunternehmens im Unternehmensverbund maßgebend (BFH vom 27.07.1988 I R 104/84, BStBl II 1989, 274, vom 07.11.1990 I R 116/86, BStBl II 1991, 342; BFH vom 09.03.2000 X B 106/99, BFH/NV 2000, 1184; vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19).
  • BFH, 07.07.1992 - VIII R 24/90

    Anschaffungskosten bei kapitalersetzendem Darlehen

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Krise ist nach der Legaldefinition des § 32a Abs. 1 Satz 1 GmbHG der Zeitpunkt, in dem ein Gesellschafter der Gesellschaft als ordentlicher Kaufmann Eigenkapital statt eines Darlehens gewährt hätte, wobei nach den zu §§ 30, 31 GmbHG entwickelten zivilrechtlichen Rechtsprechungsgrundsätzen (vgl. BGH vom 13.07.1992 II ZR 269/91, BGHZ 119, 201) und über § 32a Abs. 3 Satz 1 GmbHG a. F. das Stehenlassen eines Gesellschafterdarlehens in der Krise dem gleichgestellt wird (st. Rspr., vgl. z. B. BFH vom 10.11.2005 IV R 13/04, BStBl II 2006, 618 m. w. N.; vgl. auch BFH vom 07.07.1992 VIII R 24/90, BStBl II 1993, 333, vom 06.07.1999 VIII R 9/98, BStBl II 1999, 817, zum eigenkapitalersetzenden Charakter der Übernahme einer Bürgschaft; BGH vom 27.11.1989 II ZR 43/89, ZIP 1990, 98).
  • BFH, 06.07.1999 - VIII R 9/98

    Bürgschaftsinanspruchnahme als nachträgliche Anschaffungskosten

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Krise ist nach der Legaldefinition des § 32a Abs. 1 Satz 1 GmbHG der Zeitpunkt, in dem ein Gesellschafter der Gesellschaft als ordentlicher Kaufmann Eigenkapital statt eines Darlehens gewährt hätte, wobei nach den zu §§ 30, 31 GmbHG entwickelten zivilrechtlichen Rechtsprechungsgrundsätzen (vgl. BGH vom 13.07.1992 II ZR 269/91, BGHZ 119, 201) und über § 32a Abs. 3 Satz 1 GmbHG a. F. das Stehenlassen eines Gesellschafterdarlehens in der Krise dem gleichgestellt wird (st. Rspr., vgl. z. B. BFH vom 10.11.2005 IV R 13/04, BStBl II 2006, 618 m. w. N.; vgl. auch BFH vom 07.07.1992 VIII R 24/90, BStBl II 1993, 333, vom 06.07.1999 VIII R 9/98, BStBl II 1999, 817, zum eigenkapitalersetzenden Charakter der Übernahme einer Bürgschaft; BGH vom 27.11.1989 II ZR 43/89, ZIP 1990, 98).
  • BFH, 09.03.2000 - X B 106/99

    Teilwertabschreibung; Beteiligung

    Auszug aus FG Hamburg, 20.02.2013 - 2 K 89/12
    Denn für den Wert der Beteiligung sind nicht nur die Ertragslage und die Ertragsaussichten, sondern auch der Vermögenswert und die funktionale Bedeutung des Beteiligungsunternehmens im Unternehmensverbund maßgebend (BFH vom 27.07.1988 I R 104/84, BStBl II 1989, 274, vom 07.11.1990 I R 116/86, BStBl II 1991, 342; BFH vom 09.03.2000 X B 106/99, BFH/NV 2000, 1184; vom 28.04.2004 I R 20/03, BFH/NV 2005, 19).
  • BFH, 24.07.2003 - I B 107/02

    Pauschale Wertberichtigung, Antiquitäten

  • BFH, 06.11.2003 - IV R 10/01

    Teilwertabschreibung im Falle einer Betriebsaufspaltung

  • BFH, 05.05.2004 - XI R 43/03

    Teilwertabschreibung

  • BFH, 24.10.2006 - I R 2/06

    Wertberichtigung und Abzinsung von Bankforderungen aus notleidenden

  • BFH, 28.08.2007 - IV B 120/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung (hier: Voraussetzungen einer

  • BFH, 14.10.2009 - X R 45/06

    Teilwertabschreibung einer Forderung des Besitzunternehmens gegen die

  • BFH, 21.09.2011 - I R 89/10

    Teilwertabschreibung auf börsennotierte Aktien im Anlagevermögen bei

  • BFH, 24.10.2012 - I R 43/11

    Keine Teilwertabschreibung wegen Unverzinslichkeit einer Forderung

  • BGH, 27.11.1989 - II ZR 43/89

    Anspruch des Gesellschafters auf Rückzahlung eines "stehengelassenen"

  • BGH, 13.07.1992 - II ZR 269/91

    Eigenkapitalersatz durch Gesellschafterdarlehen - Überschuldung der GmbH

  • FG Niedersachsen, 17.11.2011 - 6 K 320/09

    Berücksichtigung von Teilwertabschreibungen auf Forderungen gegenüber einem

  • FG Hamburg, 12.02.2014 - 6 K 203/11

    Ermittlung des Teilwertes einer verdeckten Einlage in Form eines

    cc) aaa) Schließlich ist bei der Ermittlung des Teilwerts einer Gesellschafterforderung die funktionale Bedeutung der schuldenden Tochterkapitalgesellschaft für den Gesamtkonzern zu berücksichtigen (BFH-Urteil vom 06.11.2003 IV R 10/01, BFHE 204, 438, BStBl II 2004, 416, für eine Betriebsaufspaltung; FG Hamburg, Urteil vom 20.02.2013 2 K 89/12, EFG 2013, 1071; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 04.10.2010 10 K 1724/08, BB 2011, 1263).
  • FG Thüringen, 29.01.2014 - 3 K 43/13

    Zinsaufwand zur Finanzierung einer nicht abzugsfähigen Geldbuße als abzugsfähige

    Ob die Teilwertabschreibung darüber hinaus scheitern würde, weil der Substanzwert der ausländischen Tochtergesellschaft noch nicht erheblich abgesunken sein mag oder ob eine noch fortbestehende funktionale Bedeutung der Tochter als verlängerte Werkbank der Klägerin einer Teilwert-AfA entgegenstand (hierzu z.B. FG Hamburg, Urteil vom 20.02.2013 2 K 89/12, EFG 2013, 1071), oder ob die Klägerin ihre Tochter bewusst "in die Insolvenz geschickt" hat, um möglicherweise die Geltendmachung von Lohnforderungen von deren Arbeitnehmern zu erschweren, kann daher offen bleiben.
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   OVG Sachsen-Anhalt, 14.02.2013 - 2 K 89/12   

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