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   OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09   

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https://dejure.org/2011,21666
OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09 (https://dejure.org/2011,21666)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19.10.2011 - 2 L 101/09 (https://dejure.org/2011,21666)
OVG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19. Oktober 2011 - 2 L 101/09 (https://dejure.org/2011,21666)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Sachsen-Anhalt, 04.07.2012 - 2 L 94/11

    Baugenehmigung für Windfang - überbaubare Grundstücksfläche - Verstoß gegen gegen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Mit Blick den Vertretungszwang ist sichergestellt, dass Zulassungsantragsteller rechtskundig vertreten sind (vgl. Beschluss des Senats vom 21. Juni 2011 - 2 L 94/11 - m.w.N.).

    Die Zulassung ist dagegen zu versagen, wenn sich die vom Zulassungsantragsteller geäußerten Zweifel ohne Weiteres ausräumen lassen (Beschluss des Senats vom 21. Juni 2011 - 2 L 94/11 - m.w.N.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 09.11.2006 - 1 L 497/05

    Widerruf eines Zuwendungsbescheides

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Im Regelfall ist nur die Entscheidung für den Widerruf ermessensfehlerfrei; es bedarf nicht der Niederlegung selbstverständlicher Ermessenserwägungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, zit. nach Juris Rn. 14; BVerwG, Beschl. v. 3. März 2011 - 3 C 19.10 -, zit. nach Juris Rn. 30; Beschl. des erkennenden Senats v. 20. Februar 2002 - 2 L 212/00 -, zit. nach Juris Rn. 33; OVG Magdeburg, Urt. v. 9. November 2006 - 1 L 497/05 -, zit. nach Juris Rn. 35).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.02.2002 - 2 L 212/00
    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Im Regelfall ist nur die Entscheidung für den Widerruf ermessensfehlerfrei; es bedarf nicht der Niederlegung selbstverständlicher Ermessenserwägungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, zit. nach Juris Rn. 14; BVerwG, Beschl. v. 3. März 2011 - 3 C 19.10 -, zit. nach Juris Rn. 30; Beschl. des erkennenden Senats v. 20. Februar 2002 - 2 L 212/00 -, zit. nach Juris Rn. 33; OVG Magdeburg, Urt. v. 9. November 2006 - 1 L 497/05 -, zit. nach Juris Rn. 35).
  • BVerwG, 03.03.2011 - 3 C 19.10

    Subvention; Erstattungsanspruch; Leistungsbescheid; Leistungsklage;

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Im Regelfall ist nur die Entscheidung für den Widerruf ermessensfehlerfrei; es bedarf nicht der Niederlegung selbstverständlicher Ermessenserwägungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, zit. nach Juris Rn. 14; BVerwG, Beschl. v. 3. März 2011 - 3 C 19.10 -, zit. nach Juris Rn. 30; Beschl. des erkennenden Senats v. 20. Februar 2002 - 2 L 212/00 -, zit. nach Juris Rn. 33; OVG Magdeburg, Urt. v. 9. November 2006 - 1 L 497/05 -, zit. nach Juris Rn. 35).
  • BVerwG, 05.07.1994 - 9 C 158.94

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - EntscheidungserheblicheTatsachenfeststellung -

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Es wird weder vorgetragen noch liegt es sonst der Hand, dass diese Annahmen des Gerichts die Grenze einer objektiv willkürfreien, die Natur- und Denkgesetze sowie allgemeiner Erfahrungssätze beachtende Würdigung überschritten hätten (vgl. BVerwG, Urteil vom 05.07.1994 - 9 C 158.94 -, zitiert nach Juris Rn. 27 f.; Beschl. des Senats vom 01. April 2009 - 2 L 211/08 -).
  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.10.2011 - 2 L 101/09
    Im Regelfall ist nur die Entscheidung für den Widerruf ermessensfehlerfrei; es bedarf nicht der Niederlegung selbstverständlicher Ermessenserwägungen (vgl. BVerwG, Urt. v. 16. Juni 1997 - 3 C 22.96 -, zit. nach Juris Rn. 14; BVerwG, Beschl. v. 3. März 2011 - 3 C 19.10 -, zit. nach Juris Rn. 30; Beschl. des erkennenden Senats v. 20. Februar 2002 - 2 L 212/00 -, zit. nach Juris Rn. 33; OVG Magdeburg, Urt. v. 9. November 2006 - 1 L 497/05 -, zit. nach Juris Rn. 35).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 24.03.2015 - 1 L 313/11

    Festsetzung von Beiträgen; Streit um Zugang eines Heranziehungsbescheides;

    Liegt ein solcher Vermerk nicht vor, muss das Gericht nach seiner freien, aus dem Gesamtergebnis des Verfahrens gewonnenen Überzeugung beurteilen, ob es die rechtzeitige Absendung für nachgewiesen hält oder nicht (vgl. BFH, Beschl. v. 19.08.2002 - IX B 179/01 -, BFH/NV 2003, 138 - zitiert nach juris); die Regeln des Anscheinsbeweises sind insoweit nicht anwendbar (vgl. BFH, Urt. v. 28.09.2000 - III R 43/97 -, BFHE 193, 28, BStBl II 2001, 211; v. 16.01.2007 - IX R 41/05 -, BFH/NV 2007, 1508 - jeweils zitiert nach juris; vgl. zum Ganzen BFH, Beschl. v. 03.07.2009 - IX B 18/09 -, juris; Beschl. v. 06.07.2011 - III S 4/11 (PKH) -, BFH/NV 2011, 1717 - zitiert nach juris; vgl. auch zu § 41 Abs. 2 VwVfG und der Notwendigkeit eines ordnungsgemäßen Postaufgabevermerks auch Kopp/Ramsauer, VwVfG, 14. Aufl., § 41 Rn. 43; OVG Greifswald, Beschl. v. 19.10.2011 - 2 L 101/09 -, juris, Rn. 9; OVG Bautzen, Beschl. v. 05.09.2014 - 3 A 722/12 -, juris: "... durch den zuständigen Behördenmitarbeiter zu dokumentierenden Zeitpunkt der Aufgabe zur Post ..."; vgl. auch VG Düsseldorf, Urt. v. 19.03.3012 - 23 K 5262 -, juris, Rn. 23; zu § 37 Abs. 2 SGB X VG Trier, Urt. v. 14.04.2011 - 2 K 1082/10.TR -, juris; OVG Münster, Beschl. v. 07.03.3001 - 19 A 4216/99 -, NVwZ 2001, 1171 - zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 18.05.2018 - 19 K 372.15
    Folglich belegt der Ab-Vermerk hier nicht - auch wenn dafür manches sprechen mag -, dass der Bescheid noch am 29. September 2015 um 14:00 Uhr dem Postdienstleister übergeben wurde (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Oktober 2011 - 2 L 101/09 -, juris Rn. 9).

    Teilweise wird aber bereits als ausreichend erachtet, wenn nicht nur abstrakt ein späterer Zugang als der der Drei-Tages-Fiktion, sondern ein konkreter Tag des tatsächlichen Zugangs behauptet wird (vgl. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 19. Oktober 2011, a.a.O., Rn. 8).

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