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   OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09   

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OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09 (https://dejure.org/2010,20530)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26.01.2010 - 2 MB 28/09 (https://dejure.org/2010,20530)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 (https://dejure.org/2010,20530)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einstweilige Anordnung zur vorläufigen Zurverfügungstellung eines Kontos für eine politische Partei

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einstweilige Anordnung zur vorläufigen Zurverfügungstellung eines Kontos für eine politische Partei

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2007 - 3 B 7.06

    NPD darf Girokonto bei der Landesbank Berlin eröffnen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Dieser öffentliche Auftrag beschränkt sich nicht auf das Führen von Konten natürlicher Personen (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2007 - 3 B 7.06 -, zitiert nach [...]; Beschluss vom 11. Mai 2004 - 3 S 57.04 -, NJW 2004, 3585; OVG Hamburg, Beschluss vom 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 -, NordÖR 2003, 67).

    Eine mögliche Erfüllung des Anspruchs durch private Dritte ändert daran nichts (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14.12.2007 - 3 B 7.06 -, zitiert nach [...]).

  • BVerwG, 13.12.1974 - VII C 42.72

    Plakatflächen für Wahlwerbung auf öffentlichen Straßen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Als Gewährung öffentlicher Leistungen i.S.d. § 5 Abs. 1 Satz 1 PartG ist jede Betätigung von Trägern öffentlicher Gewalt als Leistungsträger anzusehen (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1974 - VII C 42.72 -, NJW 1975, 1289, 1291).
  • BGH, 11.03.2003 - XI ZR 403/01

    Zur Kündigung eines NPD-Girokontos

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Hierzu zählt auch die Eröffnung der Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr aufgrund eines Girovertrages (BGH, Urteil vom 11. März 2003 - XI ZR 403/01 -, BGHZ 154, 146, 150 unter Verweis auf OVG Hamburg a.a.O.);.
  • OVG Berlin, 11.05.2004 - 3 S 57.04

    Verpflichtung zur Eröffnung eines Girokontos als Spendenkonto im Wege der

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Dieser öffentliche Auftrag beschränkt sich nicht auf das Führen von Konten natürlicher Personen (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2007 - 3 B 7.06 -, zitiert nach [...]; Beschluss vom 11. Mai 2004 - 3 S 57.04 -, NJW 2004, 3585; OVG Hamburg, Beschluss vom 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 -, NordÖR 2003, 67).
  • BVerfG, 18.07.1961 - 2 BvE 1/61

    Fragestunde

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Diese Ungleichbehandlung, für die von der Antragsgegnerin Gründe nicht genannt wurden, kann mangels nach Art. 21 Abs. 2 Satz 2 GG durch das Bundesverfassungsgericht erklärter Verfassungswidrigkeit der Partei nicht mit der politischen Ausrichtung der Antragstellerin begründet werden (BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1961 - 2 BvE 1/61 -, BVerfGE 13, 123, 126; BVerfG, Beschluss vom 1. Mai 2001 - 1 BvQ 22/01 -, NJW 2001, 2076, 2077).
  • BVerwG, 27.10.1982 - 3 C 6.82

    Aufrechnung der Behörde - Analoge Anwendung der §§ 387 ff BGB im öffentlichen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Die Erklärung wird ohne Rücksicht darauf, ob die Kündigung seitens des Kunden oder seitens der Bank erfolgt (Nr. 26 Abs. 1 AGB), nicht aus einer hoheitlichen Position abgegeben, sondern auf einer gleichgeordneten rechtlichen Ebene (vgl. zur Aufrechnung BVerwG, Urteil vom 28. Oktober 1982 - 3 C 6/82 -, zitiert nach [...]).
  • BVerfG, 01.05.2001 - 1 BvQ 22/01

    Erlass einer eA, die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen eine

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Diese Ungleichbehandlung, für die von der Antragsgegnerin Gründe nicht genannt wurden, kann mangels nach Art. 21 Abs. 2 Satz 2 GG durch das Bundesverfassungsgericht erklärter Verfassungswidrigkeit der Partei nicht mit der politischen Ausrichtung der Antragstellerin begründet werden (BVerfG, Beschluss vom 18. Juli 1961 - 2 BvE 1/61 -, BVerfGE 13, 123, 126; BVerfG, Beschluss vom 1. Mai 2001 - 1 BvQ 22/01 -, NJW 2001, 2076, 2077).
  • OVG Hamburg, 16.09.2002 - 1 Bs 243/02
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Dieser öffentliche Auftrag beschränkt sich nicht auf das Führen von Konten natürlicher Personen (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2007 - 3 B 7.06 -, zitiert nach [...]; Beschluss vom 11. Mai 2004 - 3 S 57.04 -, NJW 2004, 3585; OVG Hamburg, Beschluss vom 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 -, NordÖR 2003, 67).
  • BVerfG, 14.04.1987 - 1 BvR 775/84

    Sparkassen

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 26.01.2010 - 2 MB 28/09
    Sparkassen sind als Anstalten des öffentlichen Rechts im Bereich staatlicher Daseinsvorsorge Teil der vollziehenden Gewalt (BVerfG, Beschluss vom 14. April 1987 - 1 BvR 775/84 -, BVerfGE 75, 192, 197 ff.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.10.2016 - 3 B 10.15

    Landesbank Berlin muss Girokonten für NPD-Kreisverbände

    Die Errichtung eines - die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr eröffnenden - Girokontos ist Teil des öffentlichen Auftrags der Sparkassen zur Daseinsvorsorge im Bereich der geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen, der sich nicht auf das Führen von Sparkonten natürlicher Personen beschränkt (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Dezember 2007 - OVG 3 B 7.06 - juris Rn. 29; SächsOVG, Urteil vom 9. August 2014 - 4 A 810/13 - juris Rn. 28; OVG SLH, Beschluss vom 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 - juris Rn. 9) und damit eine "andere öffentliche Leistung" im Sinne von § 5 Abs. 1 Satz 1 PartG, die die Beklagte als Trägerin öffentlicher Gewalt gewährt.
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.01.2021 - 4 LB 3/19

    Zu den informationszugangsrechtlichen Ansprüchen eines bestellten

    Als Anstalten des öffentlichen Rechts im Bereich staatlicher Daseinsvorsorge sind sie Teil der vollziehenden Gewalt und unterliegen den Bindungen des öffentlichen Rechts (BGH, Urteil vom 11.03.2003 - XI ZR 403/01 -, juris Rn. 16; OVG Schleswig, Beschluss vom 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris Rn. 9 und Urteil vom 15. Januar 2015 - 2 LB 21/13 -, juris LS 1).
  • BVerfG, 11.07.2014 - 2 BvR 1006/14

    Nichtannahmebeschluss: Anspruch politischer Parteien auf Chancengleichheit bzgl

    Aufgrund der verfassungsrechtlich gewährleisteten Chancengleichheit der Parteien (Art. 21 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 3 Abs. 1 GG), die durch das Gleichbehandlungsgebot in § 5 Abs. 1 Satz 1 PartG konkretisiert wird (vgl. BVerfGK 10, 363 ), ist die Landesbank Berlin als Trägerin öffentlicher Gewalt deshalb - bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen - verpflichtet, ein Girokonto für den Beschwerdeführer bei der Sparkasse Berlin zu eröffnen, ohne diesen auf die Benutzung eines anderweitig eingerichteten Kontos oder auf die Möglichkeit verweisen zu können, bei einem privaten Kreditinstitut ein Konto zu eröffnen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. August 2010 - 6 B 16/10 -, juris, Rn. 11; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Dezember 2007 - OVG 3 B 7.06 -, juris, Rn. 25 ff.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris, Rn. 6 ff.).
  • OVG Sachsen, 19.08.2014 - 4 A 810/13

    Partei, Kreisverband, Girokonto, Sparkasse, Verweigerung, Zumutbarkeit

    Dabei ist die Führung eines Girokontos Teil des öffentlichen Auftrags der Sparkassen zur Daseinsvorsorge im Bereich der geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen (OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 14. Dezember 2007 - OVG 3 B7.06 -, juris Rn. 28 f. m. w. N.) Die Eröffnung der Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr aufgrund eines Girovertrages ist eine öffentliche Leistung (OVG Schl.-H., Beschl. v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris Rn. 10).

    Eine Gleichbehandlung ist dann geboten, wenn die Beklagte für örtliche Untergliederungen politischer Parteien Girokonten führt (vgl. OVG NW, Beschl. v. 7. Mai 2013 - 16 A 2735/12 -, juris Rn. 6; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 14. Dezember 2007 - OVG 3 B 7.06 -, juris Rn. 34; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 20. Februar 2014 - OVG 3 N 109.12 -, juris Rn. 10; OVG Schl.-H., Beschl. v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris Rn. 11).

  • BVerfG, 15.05.2014 - 2 BvR 1006/14

    Ablehnung des Erlasses einer einstweiligen Anordnung: Anspruch einer politischen

    Es erscheint nicht von vornherein ausgeschlossen, dass die Verwaltungsgerichte im Hinblick auf den aus § 5 Abs. 1 Satz 1 PartG folgenden grundsätzlichen Anspruch der Parteien und ihrer Untergliederungen auf Führung eines Girokontos (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. August 2010 - 6 B 16/10 -, juris, Rn. 11; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 14. Dezember 2007 - OVG 3 B 7.06 -, juris, Rn. 25 ff.; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 -, juris, Rn. 6 ff.) die Anforderungen an die Glaubhaftmachung des Anordnungsgrundes überspannt und den Beschwerdeführer dadurch in seinen Rechten aus Art. 19 Abs. 4 in Verbindung mit Art. 21 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG verletzt haben (vgl. BVerfGE 79, 69 ).
  • VG Regensburg, 16.08.2017 - RO 3 E 17.1335

    Erfolgloser Eilrechtsantrag auf Neueröffnung eines Girokontos bei einer Sparkasse

    Die der obergerichtlichen Rechtsprechung zugrundeliegende sog. Zwei-Stufentheorie gilt für Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge jeder Art (BVerwG, B. v. 29. Mai 1990 - 7 B 30/90 - juris Rn 4), also auch für Sparkassen (vgl. auch OVG Hamburg, B.v. 18. April 2002 - 1 So 35/02 - juris Rn 4 u. B.v. 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 - juris 3. Ls; OVG BE-BB, B.v. 28. Mai 2012 - 3 S. 42.12 - juris Rn 4 u. B.v. 20. Februar 2014 - 3 N 109.12 - juris; OVG SH, B.v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 - juris; OVG Nds., B.v. 15. Juni 2010 - 10 ME 77/10 - juris).
  • VG Gießen, 14.07.2010 - 8 K 69/09

    Eröffnung eines Girokontos

    Hierzu gehört die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr, die durch die Eröffnung eines Girokontos ermöglicht wird (BGH, Urt. v. 11.03.2003 - XI ZR 403/01 -, BGHZ 154, 146 [150]; OVG Hamburg, a.a.O., Umdruck S. 10; OVG Berlin, Beschl. v. 11.05.2004 - 3 S 57/04 -, NJW 2004, 3585; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 14.12.2007 - 3 B 7/06 -, juris Rn. 27 ff.; OVG Schl.-Holst., Beschl. v. 26.01.2010 - 2 MB 28/09 -, juris Rn. 9 f.).
  • VG München, 13.01.2016 - M 7 K 15.2356

    Kein Anspruch auf ein Girokonto bei der Sparkasse für einen Dritten

    Die der obergerichtlichen Rechtsprechung zugrundeliegende sog. Zwei-Stufentheorie gilt für Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge jeder Art (BVerwG, B. v. 29. Mai 1990 - 7 B 30/90 - juris Rn. 4), also auch für Sparkassen (vgl. auch OVG Hamburg, B. v. 18. April 2002 - 1 So 35/02 - juris Rn. 4 u. B. v. 16. September 2002 - 1 Bs 243/02 - juris 3. Ls; OVG BE-BB, B. v. 28. Mai 2012 - 3 S 42.12 - juris Rn. 4 u. B. v. 20. Februar 2014 - 3 N 109.12 - juris; OVG SH, B. v. 26. Januar 2010 - 2 MB 28/09 - juris; OVG Nds., B. v. 15. Juni 2010 - 10 ME 77/10 - juris).
  • VG München, 18.05.2015 - M 7 E 15.1093

    Eröffnung eines Girokontos für eine politische Partei

    Nach einheitlicher Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte gehört die Frage, ob eine Sparkasse einem Antrag einer politischen Partei auf Eröffnung eines Girokontos stattgeben muss, wenn sie den Parteien ihre Leistungen zur Verfügung stellt, zum öffentlichen Recht (vgl. OVG Hamburg, B.v. 18.4.2002 - 1 SO 35/02 - juris; OVG NRW, B.v. 11.5.2004 - 8 E 379/04 - NVwZ-RR 2004, 795; OVG SH, B.v. 26.1.2010 - 2 MB 28/09 - juris; NdsOVG, B.v. 15.6.2010 - 10 ME 77/10 - DVBl 2010, 973; OVG Berlin-Bbg, B.v. 7.5.2014 - OVG 3 S. 25.14 - juris).
  • VG Leipzig, 19.06.2013 - 1 K 748/12

    NPD-Kreisverband kann nicht Eröffnung eines weiteren Girokontos beanspruchen

    Dass die Beklagte als rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechtes (§ 1 Abs. 1 Satz 2 des 8. Gesetzes über die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute im Freistaat Sachsen und die Sachsen-Finanzgruppe) Trägerin öffentlicher Gewalt ist, steht nicht in Frage, ebenso wenig, dass die Einräumung eines Girokontos in Anbetracht des weit auszulegenden Leistungsbegriffes in § 5 Abs. 1 Satz 1 PartG die Gewährung einer anderen öffentlichen Leistung ist (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Beschl. v. 26.1.2010 - 2 MB 28/09 - OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 14.12.2007 - OVG 3 B 7.06 - OVG Hamburg, Beschl. v. 16.9.2002, a. a. O.; VG Berlin, Beschl. v. 5.2.2004 - VG 25 A 207.03 -, zit. n. [...]).
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