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Rechtsprechung
   LG Köln, 27.09.2012 - 2 O 149/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,86908
LG Köln, 27.09.2012 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2012,86908)
LG Köln, Entscheidung vom 27.09.2012 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2012,86908)
LG Köln, Entscheidung vom 27. September 2012 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2012,86908)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadensersatzbegehren aus der Schlechterfüllung eines Steuerberatungsvertrages; Geringhalten der Steuerschuld des Mandnten durch den Steuerberater bei der Abgabe von Steuererklärungen; Sorgfalt eines gewissenhaften Steuerberaters

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.01.1994 - IX ZR 46/93

    Zurechnung des Verschuldensbeitrags eines weiteren Rechtsanwalts als

    Auszug aus LG Köln, 27.09.2012 - 2 O 149/11
    Zwar hat der Geschädigte grundsätzlich im Rahmen des § 254 BGB geeignete und zumutbare Rechtsbehelfe zu ergreifen, um den ihm drohenden Schaden abzuwenden oder zu mindern (BGH, NJW 1994, 1211, m. w. N.).
  • BGH, 18.03.2010 - IX ZR 105/08

    Steuerberatervertrag: Umfang der Beratungspflicht im Zusammenhang mit einer

    Auszug aus LG Köln, 27.09.2012 - 2 O 149/11
    Eine derartige Weisung hätte nur nach ordnungsgemäßer Belehrung Bedeutung erlangen können (vgl. BGH, IX ZR 105/08, Beschluss vom 18.03.2010, m. w. N., zit. nach juris).
  • BGH, 03.05.2001 - IX ZR 46/00

    Beweislastregeln in einem Haftpflichtprozeß

    Auszug aus LG Köln, 27.09.2012 - 2 O 149/11
    Eine solche Zurechnung kommt nur in Betracht, wenn das dem neuen Steuerberater erteilte Mandat (auch) dem Zweck diente, die Folgen eines pflichtwidrigen Verhaltens des Vorberaters nach Möglichkeit zu beseitigen (BGH, NJW 2001, 2169, m. w. N.).
  • OLG Köln, 27.06.2013 - 8 U 58/12

    Pflichten des Steuerberaters bei Übertragung eines Betriebes von den Eltern auf

    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Köln vom 27.09.2012 - 2 O 149/11 - abgeändert und die Beklagte verurteilt, an den Kläger 1.606,94 EUR zuzüglich Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz ab dem 20.03.2009 sowie vorgerichtliche Mahnkosten in Höhe von 15, 00 EUR und Inkassokosten in Höhe von 96, 45 EUR zu zahlen.

    Der Kläger beantragt, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Köln vom 27.9.12 - 2 O 149/11- die Beklagte zu verurteilen, an ihn 1.606,94 EUR zzgl.

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Rechtsprechung
   LG Rottweil, 28.03.2018 - 2 O 149/11   

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https://dejure.org/2018,47677
LG Rottweil, 28.03.2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,47677)
LG Rottweil, Entscheidung vom 28.03.2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,47677)
LG Rottweil, Entscheidung vom 28. März 2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,47677)
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Wird zitiert von ...

  • OLG Stuttgart, 13.12.2018 - 2 U 71/18

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht: Haftung des Rohbauunternehmers und des

    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 28.03.2018, Az. 2 O 149/11, aufgehoben.

    Das Urteil des Landgerichts Rottweil vom 28.03.2018 - AZ 2 O 149/11 - wird - wie nachfolgend beantragt - abgeändert.

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Rechtsprechung
   LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11   

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https://dejure.org/2018,55821
LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,55821)
LG Rottweil, Entscheidung vom 25.01.2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,55821)
LG Rottweil, Entscheidung vom 25. Januar 2018 - 2 O 149/11 (https://dejure.org/2018,55821)
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Volltextveröffentlichung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wer die Absturzsicherung anbringen soll kann bei Absturz nicht klagen!

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 20.12.2005 - VI ZR 33/05

    Erkundigungspflichten des Bauunternehmers nach dem Verlauf von

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Grundsätzlich ist derjenige, der eine Gefahrenlage - gleich welcher Art - schafft, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (vgl. BGH, Urteil vom 19.12.1989, Az. VI ZR 182/89; Urteil vom 04.12.2001, Az. V! ZR 447/00; Urteil vom 15.07.2003, Az. VI ZR 155/02; Urteil vom 20.12.2005, Az. VI ZR 33/05).

    Voraussetzung ist daher, dass sich vorausschauend für ein sachkundiges Urteil die naheliegende Gefahr ergibt, dass Rechtsgüter anderer verletzt werden können (vgl. BGH, Urteil vom 25.02.2014, Az. VI ZR 299/13; Urteil vom 20.12.2005, Az. VI ZR 33/05, m. w. N.).

  • BayObLG, 10.09.2001 - 5Z RR 209/00

    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers einer Kiesgrube

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    So ist es etwa in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften - wenn sie auch keine Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellen - doch als Maßstab für die gebotene Sorgfalt herangezogen werden können (vgl. etwa OLG Stuttgart, Urteil vom 12.03.1999, Az. 2 U 74/98; BayObLG, Urteil vom 10.09.2001, Az. 5Z RR 209/00).

    Vorschrift darstellen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 07.12.1967, Az. III ZR 178/65; BayObLG, Urteil vom 10.09.2001, Az. 5Z RR 209/00), i.Ü.

  • BGH, 15.07.2003 - VI ZR 155/02

    Verkehrssicherungspflicht des Betreibers eines Sägewerks

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Grundsätzlich ist derjenige, der eine Gefahrenlage - gleich welcher Art - schafft, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (vgl. BGH, Urteil vom 19.12.1989, Az. VI ZR 182/89; Urteil vom 04.12.2001, Az. V! ZR 447/00; Urteil vom 15.07.2003, Az. VI ZR 155/02; Urteil vom 20.12.2005, Az. VI ZR 33/05).
  • BGH, 27.11.1984 - VI ZR 49/83

    Streupflicht von Wohnungseigentümern

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Über die sachlich-räumliche Reichweite der Verkehrssicherungspflicht hinaus liegt eine Verkehrssicherungspflichtverletzung (im Verhältnis zum Geschädigten) nur dann vor, wenn diese auch in personeller Hinsicht gegenüber dem Geschädigten eingreift (vgl. etwa BGH, Urteil vom 27.11.1984, Az. VI ZR 49/83; OLG Köln, Urteil vom 10.01.1992, Az. 19 U 198/91; Hager in Staudinger, § 823, Rn. E 32).
  • BGH, 07.12.1967 - III ZR 178/65

    Zurückweisung einer Berufung in Sachen Unfallverhütungsvorschriften als Schutz

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Vorschrift darstellen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 07.12.1967, Az. III ZR 178/65; BayObLG, Urteil vom 10.09.2001, Az. 5Z RR 209/00), i.Ü.
  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 182/89

    Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers und Vermieters eines Mehrfamilienhauses

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Grundsätzlich ist derjenige, der eine Gefahrenlage - gleich welcher Art - schafft, nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes verpflichtet, die notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen zu treffen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern (vgl. BGH, Urteil vom 19.12.1989, Az. VI ZR 182/89; Urteil vom 04.12.2001, Az. V! ZR 447/00; Urteil vom 15.07.2003, Az. VI ZR 155/02; Urteil vom 20.12.2005, Az. VI ZR 33/05).
  • BGH, 25.02.2014 - VI ZR 299/13

    Verkehrssicherung einer Baustelle im Winter: Einrichtung eines Notweges trotz

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Voraussetzung ist daher, dass sich vorausschauend für ein sachkundiges Urteil die naheliegende Gefahr ergibt, dass Rechtsgüter anderer verletzt werden können (vgl. BGH, Urteil vom 25.02.2014, Az. VI ZR 299/13; Urteil vom 20.12.2005, Az. VI ZR 33/05, m. w. N.).
  • OLG Köln, 10.01.1992 - 19 U 198/91

    Veranstalter eines Straßenradrennens haftet nur bei Verschulden

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Über die sachlich-räumliche Reichweite der Verkehrssicherungspflicht hinaus liegt eine Verkehrssicherungspflichtverletzung (im Verhältnis zum Geschädigten) nur dann vor, wenn diese auch in personeller Hinsicht gegenüber dem Geschädigten eingreift (vgl. etwa BGH, Urteil vom 27.11.1984, Az. VI ZR 49/83; OLG Köln, Urteil vom 10.01.1992, Az. 19 U 198/91; Hager in Staudinger, § 823, Rn. E 32).
  • OLG Stuttgart, 12.03.1999 - 2 U 74/98

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für aus Verletzung der

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    So ist es etwa in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, dass Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften - wenn sie auch keine Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB darstellen - doch als Maßstab für die gebotene Sorgfalt herangezogen werden können (vgl. etwa OLG Stuttgart, Urteil vom 12.03.1999, Az. 2 U 74/98; BayObLG, Urteil vom 10.09.2001, Az. 5Z RR 209/00).
  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 373/99

    Sorgfaltserfordernis bei Auswahl von Angestellten

    Auszug aus LG Rottweil, 25.01.2018 - 2 O 149/11
    Die Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht hat nach den allgemeinen Grundsätzen des Beweisrechts im Prozess der Geschädigte nachzuweisen (vgl. etwa BGH, Urteil vom 20.03.2001, Az. VI ZR 373/99; Katzenmeier in Baumgärtel/Laumen/Prütting, Handbuch der Beweislast, BGB BT 111, 3. Aufl., § 823 Rn. 11 m. w. N.).
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