Rechtsprechung
| LG Limburg, 16.06.2014 - 2 O 23/14 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,70502) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichungen (4)
- openjur.de
- Justiz Hessen
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Limburg, 16.06.2014 - 2 O 23/14
- LG Limburg, 19.05.2015 - 2 O 23/14
- OLG Frankfurt, 19.05.2015 - 6 U 136/14
- OLG Frankfurt, 15.09.2015 - 6 U 136/14
- BGH, 20.09.2016 - VIII ZR 247/15
Rechtsprechung
| LG Limburg, 19.05.2015 - 2 O 23/14 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,64704) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Verfahrensgang
- LG Limburg, 16.06.2014 - 2 O 23/14
- LG Limburg, 19.05.2015 - 2 O 23/14
- OLG Frankfurt, 19.05.2015 - 6 U 136/14
- OLG Frankfurt, 15.09.2015 - 6 U 136/14
- BGH, 20.09.2016 - VIII ZR 247/15
Rechtsprechung
| LG Dortmund, 04.03.2014 - 2 O 23/14 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,73079) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Verfahrensgang
- LG Dortmund, 04.03.2014 - 2 O 23/14
- OLG Hamm, 25.06.2014 - 20 W 14/14
Rechtsprechung
| LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2014,31081) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
Kurzfassungen/Presse
- anwaltonline.com (Kurzinformation)
Unterschiede in der Unfallschilderung und der unvermeidbare Auffahrunfall
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 17.03.1992 - VI ZR 62/91
Unabwendbarkeit eines Verkehrsunfalls bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit
Auszug aus LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14
Die äußerste gebotene Sorgfalt ist nämlich beobachtet worden, wenn über den gewöhnlichen und persönlichen Maßstab hinaus sachgemäß und geistesgegenwärtig gehandelt worden ist, wobei nicht das Verhalten eines gedachten "Superfahrers", sondern, gemessen an durchschnittlichen Anforderungen, das Verhalten eines "Idealfahrers* maßgebend ist (vgl. BGHZ 113, 164; BGHZ 117, 337; OLG Dresden DAR 2001, 213). - BGH, 27.06.2000 - VI ZR 126/99
Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem Fußgänger
Auszug aus LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14
Im Rahmen dieser Entscheidung sind nämlich (ebenso wie bei der Abwägung nach § 17 I StVG) ausschließlich Umstände heranzuziehen, die unstreitig, zugestanden oder erwiesen sind und die erwiesenermaßen für den eingetretenen Schaden ursächlich geworden sind (vgl. BGH NJW 2000, 3069; Hentschel Straßenverkehrsrecht 38.A, StVG 8 17, 5, 22 m.w.N.). - BGH, 13.12.1990 - III ZR 14/90
Haftung einer öffentlichen Körperschaft für die Verursachung eines …
Auszug aus LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14
Die äußerste gebotene Sorgfalt ist nämlich beobachtet worden, wenn über den gewöhnlichen und persönlichen Maßstab hinaus sachgemäß und geistesgegenwärtig gehandelt worden ist, wobei nicht das Verhalten eines gedachten "Superfahrers", sondern, gemessen an durchschnittlichen Anforderungen, das Verhalten eines "Idealfahrers* maßgebend ist (vgl. BGHZ 113, 164; BGHZ 117, 337; OLG Dresden DAR 2001, 213). - LG Berlin, 01.09.1998 - 7 S 19/98
Auszug aus LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14
Ihr kommt nämlich entscheidende Bedeutung zu, weil der Betroffene in dieser - noch unbehelligt von rechtlichen Erwägungen - am ehesten den Vorfall so berichtet, wie er sich tatsächlich zugetragen hat (vgl. LG Berlin RuS 1999, 336/337; OLG Köln RuS 1991, 277/278;… LG Köln, Urt. v. 18.09.2007, 37 O 199/07). - LG Köln, 18.09.2007 - 37 O 199/07
Anforderungen an das Vorliegen eines Unfallereignisses im Sinne der jeweiligen …
Auszug aus LG Bamberg, 18.08.2014 - 2 O 23/14
Ihr kommt nämlich entscheidende Bedeutung zu, weil der Betroffene in dieser - noch unbehelligt von rechtlichen Erwägungen - am ehesten den Vorfall so berichtet, wie er sich tatsächlich zugetragen hat (vgl. LG Berlin RuS 1999, 336/337; OLG Köln RuS 1991, 277/278; LG Köln, Urt. v. 18.09.2007, 37 O 199/07).