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   LG Krefeld, 02.02.2016 - 2 O 371/15   

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LG Krefeld, 02.02.2016 - 2 O 371/15 (https://dejure.org/2016,1397)
LG Krefeld, Entscheidung vom 02.02.2016 - 2 O 371/15 (https://dejure.org/2016,1397)
LG Krefeld, Entscheidung vom 02. Februar 2016 - 2 O 371/15 (https://dejure.org/2016,1397)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 363
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • LG Freiburg, 07.04.2016 - 5 O 25/16

    Widerruf eines Verbraucherkreditvertrags: Gerichtsstandsstandsbestimmung für

    Insbesondere ist bei einem Darlehensvertrag nicht per se von einem einheitlichen Erfüllungsort auszugehen, wonach sämtliche Ansprüche am Wohnsitz des Darlehensnehmers zu erfüllen wären (so auch: LG Krefeld, MDR 2016, 363; LG Braunschweig, Beschluss vom 02.11.2015, 6 O 1184/15, n. v.; LG Hannover, Beschluss vom 19.10.2015, 3 O 287/15, n. v.; LG Darmstadt, Beschluss vom 15.10.2015, 4 O 138/15, n. v.; LG Koblenz, Beschluss vom 25.09.2015, 3 O 345/15, n. v.; vgl. zudem: Heinrich, in: Musielak/ Voit, ZPO, 12. Aufl. 2015, § 29 Rdnr. 22; Patzina, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 4. Aufl. 2013, § 29 Rdnr. 39; Wern, in: Prütting/ Gehrlein, ZPO, 7. Aufl. 2015; Hartmann, in: Baumbach/ Lauterbach/ Albers/ Hartmann, ZPO, 73. Aufl. 2015, § 29 Rdnr. 21; a. A. LG Köln, Urteil vom 26.05.2015, 21 O 361/14, BeckRS 2015, 10865; Landgericht Paderborn; vgl. zudem: Vollkommer, in: Zöller, ZPO, 30. Aufl. 2014, § 29 Rdnr. 25; Bendtsen, ZPO Handkommentar, 6. Aufl. 2015, § 29 Rdnr. 7).
  • OLG Hamm, 14.12.2016 - 31 U 257/15

    Örtliche Zuständigkeit der Gerichte für Ansprüche des Verbrauchers aufgrund des

    Aspekte des Verbraucherschutzes führen nicht zu einem anderen Ergebnis, da nicht erkennbar ist, dass es aus Gründen des Verbraucherschutzes angemessen oder vom Gesetzgeber gewollt wäre, dass ein Verbraucher im Falle des Widerrufes das von ihm Geleistete immer an seinem Wohnsitzgerichtsstand zurückfordern kann, zumal es besondere Verbrauchergerichtsstände nur in Ausnahmefällen gibt, etwa mit § 29c ZPO (LG Krefeld, Beschl. v. 02.02.2016, Az. 2 O 371/15, Rn. 3ff., zit. n. juris; s.a. KG, Beschl. v. 18.02.2016, Az. 2 AR 6/16, Rn. 10, zit. n. juris).
  • LG Düsseldorf, 19.07.2019 - 10 O 202/18
    Denn die wechselseitigen Pflichten aus einem Rückgewährschuldverhältnis sind grundsätzlich von jeder Partei an ihrem jeweiligen Wohn- bzw. Geschäftssitz zu erfüllen (ganz h. M.: z. B. KG Berlin, Beschluss vom 18.02.2016, 2 AR 6/16, juris; OLG Hamm, Urteil vom 14.12.2016, 31 U 257/15, Rn. 65, juris; LG Krefeld, Beschluss vom 02.02.2016, 2 O 371/15, juris; LG Freiburg, Beschluss vom 07.04.2016, 5 O 25/16, juris; LG Dortmund, Urteil vom 28.04.2016, 1 O 400/15, juris; Heinrich, in: Musielak/Voit, ZPO, 16. Aufl. 2019, § 29 Rn. 22; Müller-Christmann, in: Bamberger/Roth/Hau/Poseck, BeckOK BGB, 50. Ed., Stand: 01.05.2019, § 355 Rn. 38; Zöller/Schultzky, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 29 Rn. 25, Stichwort "Rückabwicklung").

    Hiergegen spricht, dass der Gesetzgeber über die ausdrücklich geregelten Sonderfälle der § 29c ZPO und § 215 VVG hinaus davon abgesehen hat, weitere Verbrauchergerichtsstände oder gar einen allgemeinen Verbrauchergerichtsstand zu schaffen (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 14.12.2016, 31 U 257/15, Rn. 65, juris; LG Krefeld, Urteil vom 02.02.2016, 2 O 371/15, juris; LG Augsburg, Urteil vom 18.02.2019, 111 O 2502/18, n. v.).

  • KG, 18.02.2016 - 2 AR 6/16

    Zuständigkeitsbestimmung: Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses bei

    Auf die Rückabwicklung von Darlehensverträgen dürfte sich diese Rechtsprechung aber bereits deshalb nicht übertragen lassen, weil insoweit keine Sach- und Geldleistungen Zug um Zug an einem bestimmten Ort auszutauschen sind, sondern lediglich eine Geldzahlung zu erfolgen hat, die in der Praxis durchweg bargeldlos geleistet wird (so auch LG Krefeld, Beschluss vom 02. Februar 2016 - 2 O 371/15 -, Rn. 5, juris).
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