Rechtsprechung
   BSG, 09.12.1964 - 2 RU 133/63   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1964,9610
BSG, 09.12.1964 - 2 RU 133/63 (https://dejure.org/1964,9610)
BSG, Entscheidung vom 09.12.1964 - 2 RU 133/63 (https://dejure.org/1964,9610)
BSG, Entscheidung vom 09. Dezember 1964 - 2 RU 133/63 (https://dejure.org/1964,9610)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1964,9610) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 28.02.1964 - 2 RU 185/61

    Ereignis eines Unfalls beim Zurücklegen des Weges nach oder von der Arbeitsstätte

    Auszug aus BSG, 09.12.1964 - 2 RU 133/63
    (2 RU 185/61 - ese 20, 219 - und 2 RU 225/60) und 30. Oktober 1964(2 EU18/64).
  • BSG, 28.02.1964 - 2 RU 225/60
    Auszug aus BSG, 09.12.1964 - 2 RU 133/63
    (2 RU 185/61 - ese 20, 219 - und 2 RU 225/60) und 30. Oktober 1964(2 EU18/64).
  • BSG, 28.06.1963 - 2 RU 132/62

    Begriff des mit der Tätigkeit in dem Unternehmen zusammenhängenden Weg i. S. d. §

    Auszug aus BSG, 09.12.1964 - 2 RU 133/63
    Er ist der Meinung, daß es auf die Frage des Verhältnisses der Länge des versicherten Weges und der Dauer seiner Unterbrechung nach dem Urteil des Bundessozialgerichte -BSG-vom 28. Juni 1963 (veröffentlicht in NJW 1963 S. 1998) nicht ankomme.'Der Begleiter der Klägerin habe sich an der Unterhaltung nur deshalb beteiligt, weil er die Klägerin noch nach Hause habe bringen wollen.
  • LSG Bayern, 10.02.2021 - L 3 U 54/20

    Unfallversicherung: Unterbrechung des versicherten Weges um Verschlossenheit des

    Indes haben das RVA (vgl. etwa Urteile vom 28.6.1928 - Ia 3496.27 - EuM 23, 168, vom 18.6.1931 - Ia 6197.29 - EuM 30, 321 und vom 8.12.1932 - Ia 3171.31 - EuM 33, 268) und ihm folgend das BSG (vgl. etwa Urteile vom 16.4.1957 - 2 RU 157/55 - SozR Nr. 5 zu § 543 RVO aF, vom 9.12.1964 - 2 RU 133/63 - juris, vom 31.1.1974 - 2 RU 165/72 - juris, vom 31.7.1985 - 2 RU 63/84 - juris, vom 5.5.1998 - B 2 U 40/97 R - BSGE 82, 138 = SozR 3-2200 § 550 Nr. 18, vom 2.12.2008 - B 2 U 17/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 28 und vom 23.1.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 64) seit jeher entschieden, dass ausnahmsweise auch bei einer privat veranlassten Unterbrechung der Schutz der Wegeunfallversicherung gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII fortbestehen kann, wenn die Unterbrechung nur geringfügig ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 17.11.2011 - L 10 U 1421/10

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsweg/Betriebsweg - sachlicher Zusammenhang

    Hierunter sind nur ganz kurze und belanglose Unterbrechungen des Weges zu verstehen, bei denen der Versicherte gewissermaßen in der Bewegung bleibt und nur nebenbei andersartig tätig wird (BSG, Urteil vom 09.12.1963, 2 RU 133/63).

    Dem Zeitfaktor kommt dabei jedenfalls auch nach der früheren Rechtsprechung besonders wichtige Bedeutung zu (BSG, Urteil vom 09.12.1963, 2 RU 133/63).

  • LSG Bayern, 10.02.2021 - L 3 U 54/19

    Versicherter Wegeunfall - Weg vom Firmenparkplatz zur Arbeitsstätte - wenige

    Indes haben das RVA (vgl. etwa Urteile vom 28.6.1928 - Ia 3496.27 - EuM 23, 168, vom 18.6.1931 - Ia 6197.29 - EuM 30, 321 und vom 8.12.1932 - Ia 3171.31 - EuM 33, 268) und ihm folgend das BSG (vgl. etwa Urteile vom 16.4.1957 - 2 RU 157/55 - SozR Nr. 5 zu § 543 RVO aF, vom 9.12.1964 - 2 RU 133/63 - juris, vom 31.1.1974 - 2 RU 165/72 - juris, vom 31.7.1985 - 2 RU 63/84 - juris, vom 5.5.1998 - B 2 U 40/97 R - BSGE 82, 138 = SozR 3- 2200 § 550 Nr. 18, vom 2.12.2008 - B 2 U 17/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 28 und vom 23.1.2018 - B 2 U 3/16 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 64) seit jeher entschieden, dass ausnahmsweise auch bei einer privat veranlassten Unterbrechung der Schutz der Wegeunfallversicherung gemäß § 8 Abs. 2 Nr. 1 SGB VII fortbestehen kann, wenn die Unterbrechung nur geringfügig ist.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.12.2009 - L 31 U 392/08

    Versicherte Beschäftigungen; Wegeunfall; Unterbrechung des Weges; privates

    Bereits Unterbrechungen zu privaten Zwecken von 10 Minuten würden den Zusammenhang mit der versicherten Tätigkeit aufheben (BSG, Urteil vom 9. Dezember 1964 - 2 RU 133/63, Die Berufsgenossenschaft 1965, Seite 196, 197).
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.04.2019 - L 8 U 63/16

    Gesetzliche Unfallversicherung - Wegeunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Geringfügigkeit ist danach anzunehmen, wenn die Unterbrechung auf einer Verrichtung beruht, die bei natürlicher Betrachtungsweise zeitlich und räumlich noch als Teil des Wegs nach oder von dem Ort der Tätigkeit in seiner Gesamtheit anzusehen ist (vgl. BSG vom 17. Februar 2009 - B 2 U 26/07 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 32), weil sie nicht zu einer erheblichen Zäsur in der Fortbewegung in Richtung des ursprünglich aufgenommenen Ziels führt (BSG, Urteil vom 4. Juli 2013 - B 2 U 3/13 R - SozR 4-2700 § 8 Nr. 50, juris Rn. 15), insbesondere, wenn die private Verrichtung "im Vorbeigehen" und "ganz nebenher" erledigt wird (Schmitt, SGB VII, 4. Aufl. 2009, § 8 Rn. 223 f. m.w.N.; vgl. nur BSG, Urteil vom 9. Dezember 1964 - 2 RU 133/63 - BG 1965, 196, juris Rn. 15; BSG, Urteil vom 27. März 1990 - 2 RU 36/89 - SozR 3-2200 § 550 Nr. 1, juris Rn. 18).
  • LSG Hessen, 25.06.1979 - L 3 U 1093/74

    Betriebsbann; Gelegenheitsursache; objektive Beweislast; geringfügige

    Das BSG hebt hervor, der Begriff der Geringfügigkeit könne nicht nach absoluten Maßstäben beurteilt werden, es seien vielmehr die gesamten Umstände des Einzelfalles zu berücksichtigen (vgl. BSG, Urteil vom 9. Dezember 1964 - 2 RU 133/63 -).
  • BSG, 31.10.1968 - 2 RU 72/66
    Eine - mit dem Verlust des Versicherungsschutzes für die Dauer der privaten Besorgung verbundene -Unterbrechung des versicherten Weges tritt grundsätzlich erst ein, sobald der öffentliche Verkehrsraum, in dem sich der Versicherte zwecks Zurücklegung des Heimweges bewegt, verlassen ist; dabei macht es im allgemeinen keinen Unterschied, ob die Unterbrechung wegen der privaten Angelegenheit geringfügiger Natur gewesen wäre - was das LSG bei der Klägerin zu 1) vermeint hat - oder nicht (BSG 20, 219; 22, 7, 9 ff; Urteile des erkennenden Senats vom 9.12.1964 - 2 RU 133/63, veröffentlicht in SGb 1965, 56 - und vom 26.5.1966 - 2 RU 245/63).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht