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   VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01   

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VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01 (https://dejure.org/2003,5111)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.07.2003 - 2 S 2700/01 (https://dejure.org/2003,5111)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Juli 2003 - 2 S 2700/01 (https://dejure.org/2003,5111)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Abwassergebühr für Kleinkläranlage; gerichtliche Bezugnahme auf behördliche Gutachten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Heranziehung zu Gebühren für die Entsorgung einer geschlossenen Dreikammer-Grube; Abwassergebühr wegen Nutzung eineröffentlichen Einrichtung; Verstoß einer Abwassersetzung gegen dasÄquivalenzprinzip und den Gleichheitsgrundsatz; Zulässigkeit der Änderung einer ...

  • Judicialis

    KAG § 9

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KAG § 9
    Benutzungsgebühr, Beweis, Beweislast, Beweisvereitelung, prozessuale Mitwirkungspflicht: Abwassergebühren, Geschlossene Grube, Kleinkläranlage, Gebührenbemessungsmaßstab, Wirklichkeitsmaßstab, Wahrscheinlichkeitsmaßstab, Verschmutzungsgrad, Äquivalenzprinzip, ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 54, 63 (Ls.)
  • DVBl 2003, 1404 (Ls.)
  • DVBl 2003, 1404 AbfallR 2003, 305 (Leitsatz) DÖV 2004, 584 (Leitsatz) Schriftt u Rspr 2000
  • DÖV 2004, 584
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (15)

  • VGH Baden-Württemberg, 11.05.1995 - 2 S 2568/92

    Zutrittsrecht zwecks Entsorgung von Kleinkläranlagen auf Wohngrundstücken mit GG

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Nachdem der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in seinem Normenkontrollurteil vom 11.5.1995 (2 S 2568/92) entschieden hatte, dass die Bemessung der Gebühren für die gemeinsame Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben nach dem Frischwasserverbrauch gegen das Äquivalenzprinzip in Verbindung mit dem Gleichheitsgrundsatz verstoße, änderte die Beklagte die Satzung über die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben vom 5.12.1994 mit Satzung vom 20.2.1998 rückwirkend zum 1.1.1995; die Änderungssatzung hat - soweit hier einschlägig - folgenden Wortlaut: § 7.

    Im Normenkontrollurteil vom 11.5.1995 - 2 S 2568/92 - (BWGZ 1995, 552) hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg) entschieden, dass die Bemessung der Gebühren für die gemeinsame Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben nach dem Frischwasserverbrauch gegen das Äquivalenzprinzip in Verb. mit dem Gleichheitsgrundsatz verstößt.

    Der Maßstab muss aber auf eine Berechnungsgrundlage zurückgreifen, die für die Regel in etwa zutreffende Rückschlüsse auf das tatsächliche Maß der Benutzung zulässt (vgl. VGH Bad.-Württ., Normenkontrollbeschluss vom 26.6.2000 - 2 S 132/00 - Normenkontrollurteil vom 11.5.1995, aaO).

    Mit der Feststellung der Menge des Klärschlamms ist es jedoch möglich, wenigstens eine Komponente für den Umfang der Reinigungsleistung im Klärwerk genau zu ermitteln (VGH Bad.-Württ., Normenkontrollurteil vom 11.5.1995, aaO).

  • BVerfG, 18.02.1988 - 2 BvR 1324/87

    Umfang der Rechtsschutzgarantie aus Art. 19 Abs. 4 GG im

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Grundsätzlich darf sich das erkennende Gericht in der Tatsacheninstanz auf Gutachten stützen, welche eine Behörde während des Verwaltungsverfahrens eingeholt hat (BVerfG, Beschluss vom 18.2.1988 - 2 BvR 1324/87 -, NVwZ 1988, 523; BVerwG, Beschluss vom 13.3.1992 - 4 B 39.92 -, NVwZ 1993, 268; Urteil vom 15.4.1964 - 5 C 45.63 -, BVerwGE 18, 216; Sodan/Ziekow, VwGO, Stand Januar 2003, § 86 RdNr. 84).

    Auch Art. 103 Abs. 1 GG fordert dies nicht, wenn die Ergebnisse einer gutachterlichen Stellungnahme lediglich allgemein angezweifelt werden (BVerfG, Beschluss vom 18.2.1988, aaO.; Sodan/Ziekow, aaO, § 86 RdNr. 84).

  • BVerwG, 13.03.1992 - 4 B 39.92

    Aufklärungspflicht - Gutachterliche Stellungnahme

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Das Gericht darf sich grundsätzlich auf Gutachten oder gutachterliche Stellungnahmen stützen, die eine Verwaltungsbehörde zur fachlichen Beurteilung einer ihr zur Regelung übertragenen Rechtsmaterie eingeholt hat (im Anschluss an BVerwG, Beschluss vom 13.3.1992 - 4 B 39.92 -, NVwZ 1993, 268); erst wenn der jeweilige Prozessgegner das Gutachten oder die gutachterliche Stellungnahme durch schlüssigen, substantiierten Vortrag in Frage stellt, besteht für das Gericht Anlass, ein weiteres - gerichtliches - Gutachten einzuholen.

    Grundsätzlich darf sich das erkennende Gericht in der Tatsacheninstanz auf Gutachten stützen, welche eine Behörde während des Verwaltungsverfahrens eingeholt hat (BVerfG, Beschluss vom 18.2.1988 - 2 BvR 1324/87 -, NVwZ 1988, 523; BVerwG, Beschluss vom 13.3.1992 - 4 B 39.92 -, NVwZ 1993, 268; Urteil vom 15.4.1964 - 5 C 45.63 -, BVerwGE 18, 216; Sodan/Ziekow, VwGO, Stand Januar 2003, § 86 RdNr. 84).

  • VGH Baden-Württemberg, 26.06.2000 - 2 S 132/00

    Normenkontrolle einer Gebührensatzung - Gebührenbemessung für Benutzung einer

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Der Maßstab muss aber auf eine Berechnungsgrundlage zurückgreifen, die für die Regel in etwa zutreffende Rückschlüsse auf das tatsächliche Maß der Benutzung zulässt (vgl. VGH Bad.-Württ., Normenkontrollbeschluss vom 26.6.2000 - 2 S 132/00 - Normenkontrollurteil vom 11.5.1995, aaO).
  • BVerwG, 15.04.1964 - V C 45.63

    Verfahrensmangel - Ladung des Sachverständigen - Ärztliches Gutachten -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Grundsätzlich darf sich das erkennende Gericht in der Tatsacheninstanz auf Gutachten stützen, welche eine Behörde während des Verwaltungsverfahrens eingeholt hat (BVerfG, Beschluss vom 18.2.1988 - 2 BvR 1324/87 -, NVwZ 1988, 523; BVerwG, Beschluss vom 13.3.1992 - 4 B 39.92 -, NVwZ 1993, 268; Urteil vom 15.4.1964 - 5 C 45.63 -, BVerwGE 18, 216; Sodan/Ziekow, VwGO, Stand Januar 2003, § 86 RdNr. 84).
  • BVerwG, 25.03.1985 - 8 B 11.84

    Entwässerungsgebühr bei Mischkanalisation - Gebührenbemessung nach

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Der Maßstab verstößt weder gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. dazu BVerwG, NK-Beschluss vom 28.3.1995 - 8 N 3.93 -, NVwZ-RR 1995, 594) noch gegen das auf Verfassungsrecht beruhende bundesrechtliche Äquivalenzprinzip (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25.3.1985 - 8 B 11.84 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 53; Beschluss vom 15.3.1995 - 8 NB 1.95 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.1982 - 2 S 1104/82

    Abwassergebühr; Rückwirkung einer Satzung; Starkverschmutzungszuschlag

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Ausnahmen vom grundsätzlich geltenden Rückwirkungsverbot sind dann anerkannt, wenn eine rückwirkend erlassene abgabenrechtliche Regelung dazu dienen soll, eine ungültige oder in ihrer Gültigkeit zweifelhafte Satzung durch eine neue Satzung zu ersetzen (BVerwG, Urteil vom 28.11.1975 - IV C 45.75 -, NJW 1976, 1116; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 11.11.1982 - 2 S 1104/82 -, BWGZ 1983, 761; Seeger/Gössl, KAG für Bad.-Württ., Stand Juni 2002, § 2 Rn. 6 e bb, S. 34 d).
  • OVG Niedersachsen, 09.05.1995 - 9 K 1947/93

    Hauskläranlage; Abwasserbeseitigung; Entsorgung von Fäkalschlamm; Abwasser;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Darüber hinaus wird in § 9 der Änderungssatzung bei der Gebührenhöhe der unterschiedliche Verschmutzungsgrad des Schlamms aus Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben berücksichtigt; auf Grund der erheblichen Kosten- und Leistungsunterschiede für die Entsorgung von Kleinkläranlagen und geschlossenen Gruben ist die Festlegung getrennter Gebührensätze - wie hier geschehen - geboten (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 12.11.1991, aaO; Urteil vom 9.5.1995 -9 K 1947/93 - NdsVBl. 1995, 255; Seeger/Gössl, aaO, § 9 Rn. 12. e, S. 108 r).
  • BVerwG, 28.03.1995 - 8 N 3.93

    Anforderungen an die Bemessung von Entwässerungsgebühren - Vereinbarkeit von

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Der Maßstab verstößt weder gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG (vgl. dazu BVerwG, NK-Beschluss vom 28.3.1995 - 8 N 3.93 -, NVwZ-RR 1995, 594) noch gegen das auf Verfassungsrecht beruhende bundesrechtliche Äquivalenzprinzip (vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 25.3.1985 - 8 B 11.84 -, Buchholz 401.84, Benutzungsgebühren Nr. 53; Beschluss vom 15.3.1995 - 8 NB 1.95 -).
  • BVerwG, 21.10.1994 - 8 C 21.92

    Berücksichtigung eines mengenorientierten, gewichtsorientierten,

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 24.07.2003 - 2 S 2700/01
    Vor diesem Hintergrund ist eine weitere Differenzierung in der Satzung, die über die Leerungszeiträume hinausgeht und weitere Anforderungen an den konkreten Verschmutzungsgrad des Abwassers der jeweiligen Grube stellt, aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität (vgl. BVerwG, Urteil vom 21.10.1984 - 8 C 21.92 -, KStZ 1995, 54) nicht geboten.
  • BVerwG, 15.03.1995 - 8 NB 1.95

    Kindergarten - Gebührenstaffelung - Satzungsermächtigung

  • BVerwG, 11.03.1977 - 4 C 45.75

    Ausschluß von Ansprüchen auf die Aufstellung von Bebauungsplänen;

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 22.09.1989 - 9 L 57/89
  • BVerwG, 23.04.2001 - 1 C 33.00

    Berufungsbegründung; Berufungsbegründungspflicht;

  • BVerwG, 30.06.1998 - 9 C 6.98

    Verwaltungsprozeßrecht; Asylverfahrensrecht - Berufungsbegründung im

  • VG Stuttgart, 16.03.2017 - 1 K 2131/15

    Gebühren für Schmutz- und Niederschlagswasser; Absetzung nicht eingeleiteter

    Der Satzungsgeber darf eine solche Absetzung von nicht eingeleiteten Wassermengen von einem Nachweis abhängig machen und diesen Nachweis dem Nutzer (Gebührenschuldner) auferlegen (BVerwG, Urteil vom 14.04.1967 - VII C 15.65 -, BVerwGE 26, 317; BVerwG, Beschluss vom 28.03.1995 - 8 N 3/93 -, DÖV 1995, 826; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24.07.2003 - 2 S 2700/01 -, BWGZ 2003, 810).

    Unstreitig ist der Satzungsgeber berechtigt, die Absetzung nicht eingeleiteter Wassermengen von einem Nachweis abhängig machen und diesen Nachweis dem Nutzer (Gebührenschuldner) auferlegen (BVerwG, Urteil vom 14.4.1967 - VII C 15.65 -, BVerwGE 26, 317; BVerwG, Beschluss vom 28. März 1995 - 8 N 3/93 -, DÖV 1995, 826; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24.7.2003 - 2 S 2700/01 -, BWGZ 2003, 810).

  • VGH Baden-Württemberg, 30.09.2020 - 2 S 1486/19

    Kanalanschlussbeitragspflicht bei Außenbereichsgrundstück; Gebrauchsvorteil;

    Es verlangt, dass die Höhe des Beitrags nicht außer Verhältnis zu dem Vorteil steht, den er abgelten soll, und dass einzelne Beitragspflichtige im Verhältnis zu anderen nicht übermäßig belastet werden (BVerwG, Urteil vom 29.05.2019 - 10 C 1.18 - juris Rn. 26 mwN; vgl. auch BVerwG, Urteile vom 25.08.1982 - 8 C 182.81 - juris Rn. 26, und vom 14.04.1967 - IV C 179.65 - BVerwGE 26, 305, juris Rn. 20 f.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24.07.2003 - 2 S 2700/01 - juris Rn. 48).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.10.2006 - 2 S 1256/06

    Berücksichtigung nicht eingeleiteten Abwassers nur bei erbrachtem Nachweis.

    Der Satzungsgeber darf eine solche Absetzung von nicht eingeleiteten Wassermengen von einem Nachweis abhängig machen und diesen Nachweis dem Nutzer (Gebührenschuldner) auferlegen (zur Zulässigkeit einer entsprechenden Regelung s. BVerwG, Urteil vom 14.4.1967 - VII C 15.65 - , a.a.O.; Beschluss vom 28.3.1995, a.a.O.; Senat, Urteil vom 24.7.2003 - 2 S 2700/01 -BWGZ 2003, 810; ferner Schulte/Wiesemann, a.a.O., RdNr. 387 m.w.N.; Queitsch, a.a.O., 81 m.w.N. in FN 4).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.11.2007 - 2 S 2921/06

    Erhöhter Gebührensatz für die Entsorgung von Fäkalschlamm und Abwasser aus

    Es ist mit dem Gleichheitssatz vereinbar, wenn die Gemeinde für die Entsorgung von Fäkalschlamm und Abwasser aus Kleinkläranlagen - wegen des höheren Verschmutzungsgrads und damit verbunden des erhöhten Reinigungsaufwands im Klärwerk - höhere Gebührensätze als für normales häusliches Abwasser festsetzt und sie gleichzeitig für gewerbliche Starkverschmutzer, die in die zentrale Abwasserbeseitigung entsorgen, auf die Erhebung eines Starkverschmutzerzuschlags verzichtet (im Anschluss an Senatsurteil vom 24.7.2003 - 2 S 2700/01 -, BWGZ 2003, 810).

    In diesem Zusammenhang ist aber eine individuelle Ermittlung des Verschmutzungsgrads des Abwassers aus Kostengründen nicht angezeigt, so dass die Gemeinden auf Durchschnittswerte zurückgreifen dürfen, wie sie im Rahmen einer repräsentativen Untersuchung von der VEDEWA (vgl. BWGZ 1996, 123) ermittelt worden und vom Senat in seinem Urteil vom 24.7.2003 (- 2 S 2700/01 -, BWGZ 2003, 810) gebilligt worden sind.

  • VG Freiburg, 28.01.2004 - 7 K 2215/99

    Auslegung von öffentlich-rechtlichen Verträgen nach zivilrechtlichen Vorschriften

    Ebenso wie sich das Gericht grundsätzlich auf Gutachten stützen darf, welche eine Behörde während des Verwaltungsverfahrens eingeholt hat, ist es ihm nicht verwehrt, bei seiner Entscheidung Gutachten zu berücksichtigen, die nicht von ihm, sondern von einem der Verfahrensbeteiligten eingeholt worden sind (vgl. BVerwG, Beschl. v. 25.04.2002 - 4 BN 20/02 m.w.N.; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 24.07.2003 - 2 S 2700/01 -, m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 09.11.2006 - 9 K 2784/02

    Nachbarklage gegen die Erteilung einer Nutzungsänderungsgenehmigung hinsichtlich

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 13. März 1992 - 4 B 39/92 -, a.a.O. und VGH BW, Urteil vom 24. Juli 2003 - 2 S 2700/01 -, DVBl 2003, S. 1404.
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