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   OVG Sachsen, 18.05.1998 - 2 S 33/98   

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https://dejure.org/1998,9529
OVG Sachsen, 18.05.1998 - 2 S 33/98 (https://dejure.org/1998,9529)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 18.05.1998 - 2 S 33/98 (https://dejure.org/1998,9529)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 18. Mai 1998 - 2 S 33/98 (https://dejure.org/1998,9529)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Hilfe für Personen ; Soziale Schwierigkeiten; Mietzinszahlungen; Darlehen

Papierfundstellen

  • NZM 1998, 782
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2011 - L 20 SO 76/08
    Grundsätzlich kommen diese Vorschriften als Rechtsgrundlage für einen Anspruch auf Übernahme von Unterkunftskosten von Häftlingen in Betracht (Senat, Beschluss vom 30.6.2005 - L 20 B 2/05 SO ER Rn. 5; Oberverwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 13.12.1979 - VI S 77.79; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 18.5.1998 - 2 S 33/98; Iisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 6.1.2000 - 4 Bs 413/99; Blüggel in: jurisPK-SGB XII, § 68 Rn. 25; Strinscha in: Oestreicher, SGB II/SGB XII, § 68 SGB XII Rn. 22 m.w.N; Lippert in: Mergler/Zink, SGB XII, § 68 Rn. 15; Luthe in: Hauck/Noftz, SGB XII, K § 68 Rn. 31 m.w.N.; Bieback in: Grube/Wahrendorf, SGB XII, § 68 Rn. 22 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.06.2005 - L 20 B 2/05

    Sozialhilfe

    Ein Anspruch auf Übernahme von Kosten für eine während der Haft vorgehaltene Wohnung ergibt sich nicht aus § 34 Abs. 1 SGB XII. Schon unter der Geltung des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) sind derartige Kosten nicht als Mietschulden nach § 15a BSHG, der dem jetzigen § 34 Abs. 1 BSHG entspricht (vgl. hierzu Grube/Wahrendorf, SGB XII, 2005, § 34 Rn. 1; Birk, Sozialgesetzbuch XII, Lehr- und Praxiskommentar, 7. Aufl. 2005, § 34 Rn. 1), sondern als Hilfe zur Überwindung sozialer Schwierigkeiten nach § 72 BSHG angesehen worden (vgl. Oberverwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 13.12.1979, Az.: VI S. 77, 79; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 18.05.1998, Az.: 2 S 33/98; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 06.01.2000, Az.: 4 Bs 413/99 mit weiteren Nachweisen zum Meinungstand).
  • LSG Baden-Württemberg, 14.06.2007 - L 7 SO 3186/06
    Eine entsprechende Hilfe muss folglich der Sicherung der Unterkunft dienen, setzt also voraus, dass mit ihr dem Hilfesuchenden die Unterkunft für eine nicht nur vorübergehende Zeit erhalten werden kann (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18. April 1994 - 6 S 835/94 - (juris); Sächsisches OVG, Beschluss vom 18. Mai 1998 - 2 S 33/98 - FEVS 49, 77).

    Selbst ein eventuell bestehender Anspruch wäre durch die Räumung der Klägerin zum 30. November 2004 erloschen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 9. Februar 1993 - 24 A 870/90 - FEVS 44, 457 ff.: Erlöschen des Anspruchs nach § 15a BSHG sogar dann noch angenommen, wenn die Räumung der Wohnung erst während des gerichtlichen Verfahrens erfolgt ist; Sächsisches OVG, Beschluss vom 18. Mai 1998, a.a.O.).

  • OVG Sachsen, 16.11.2001 - NC 2 C 4/01

    Zulassung zum Humanmedizinstudium

    Die Nichtberücksichtigung von nach dem ersten Vorlesungstag gestellten Anträgen ist auch nicht im Interesse der Mitbewerber um einen Studienplatz, die bereits bis zum ersten Vorlesungstag einen Antrag gestellt haben, rechtlich geboten (so aber Beschl. des Senats v. 18.5.1993 - NC 2 S 49/93 - und 10.5.1999 - NC 2 S 33/98 - sowie OVG Hamburg, Beschl. v. 24.6.1991 - Bs III 193/91 -, NVwZ-RR 1992, 22 [24]; das OVG Hamburg hat es allerdings im Beschl. v. 5.3.1999 - 3 NC 139/98 - ausdrücklich offen gelassen, ob die vorgebrachten Einwände geeignet sind, ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der Anforderung der Antragstellung bis spätestens Vorlesungsbeginn zu wecken).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.03.2003 - 7 S 165/03

    Verpflichtung zur Übernahme von Mietrückständen i.H.v. 3.500 EUR zum Erhalt der

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  • VG Frankfurt/Main, 20.01.2003 - 7 E 6044/00

    Kein) Sozialhilfebedarf für Unterkunftskosten nach Wohnungsräumung während der

    Selbst wenn ein solcher Anspruch aber bestanden haben sollte, wäre er durch die Räumung der Wohnung des Klägers am 31.08.2000 erloschen (OVG Münster, Urteil vom 09.02.1993 - 24 a 870/90 -, FEVS 44, 457 ff.; OVG Bautzen, B. v. 18.05.1998 - 2 S 33/98 -, FEVS 49, 77 ff.).
  • SG Hildesheim, 21.03.2005 - S 43 AS 24/05
    Dementsprechend ist die Recht-sprechung schon in der Vergangenheit davon ausgegangen, dass der Anspruch auf Ü-bernahme von Mietkosten während der Verbüßung einer Haftstrafe oder bei Einsitzen in Untersuchungshaft nicht nach § 12 BSHG (dem § 27 SGB XII entspricht), sondern nach § 15 a BSHG oder § 72 BSHG in Betracht kommt (Bayrischer VGH, Beschluss v. 22.1.1993 - 12 CE 92.3748, zitiert nach JURIS; OVG Berlin, Beschluss v. 18.5.1998 - 2 S 33/98, FEVS Bd. 49/1999, 77; Beschluss vom 13.12.1979 - VI S 77.79, FEVS 28, 407ff; Beschluss vom 14.9.1978 - VI B 11.77, zitiert nach JURIS; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.9.2001- 2 L 49/01, zitiert nach JURIS; OVG Hamburg, Beschluss vom 6.1.2000 - 4 Bs 413/99, NJW 2000, 1587ff).
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