Rechtsprechung
   LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2019,25642
LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19 (https://dejure.org/2019,25642)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 29.07.2019 - 2 T 35/19 (https://dejure.org/2019,25642)
LG Heidelberg, Entscheidung vom 29. Juli 2019 - 2 T 35/19 (https://dejure.org/2019,25642)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2019,25642) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 1906a Abs 1 S 1 Nr 4 BGB, § 1906a Abs 2 BGB
    Betreuung: Genehmigung einer Einwilligung in eine Zwangsbehandlung mittels einer Elektrokonvulsionstherapie bei einem an Schizophrenie leidenden Betreuten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.06.2014 - XII ZB 121/14

    Betreuung: Voraussetzungen für die Einwilligung des Betreuers in ärztliche

    Auszug aus LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19
    Der Überzeugungsversuch muss sich auf ärztliche Fachkenntnisse stützen und soll in vertrauensvoller Atmosphäre stattfinden (Beschluss vom 04.06.2014 - XII ZB 121/14 - juris).
  • AG Heidelberg, 11.06.2019 - W 4018 XVII 71/18
    Auszug aus LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19
    Die Beschwerde der Betreuerin E. gegen den Beschluss des Amtsgerichts Heidelberg vom 11.06.2019 zur Genehmigung der Einwilligung des Betreuers Rechtsanwalt B. in die Durchführung einer Elektrokonvulsionstherapie, Az. W 4018 XVII 71/18, wird zurückgewiesen.
  • BGH, 12.09.2018 - XII ZB 87/18

    Unterbringungssache: Voraussetzung der Zulässigkeit einer ärztlichen

    Auszug aus LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19
    Eine Zwangsmaßnahme ist nur dann gemäß § 1906a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BGB zulässig, wenn zuvor ernsthaft, mit dem nötigen Zeitaufwand und ohne Ausübung unzulässigen Drucks versucht worden ist, den Betreuten von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen (BGH, Beschluss vom 12.09.2018 - XII ZB 87/18; BGH, Beschluss vom 13.09.2017 - XII ZB 185/17, jeweils juris).
  • BGH, 13.09.2017 - XII ZB 185/17

    Unterbringungssache: Voraussetzung der Zulässigkeit einer ärztlichen

    Auszug aus LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19
    Eine Zwangsmaßnahme ist nur dann gemäß § 1906a Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BGB zulässig, wenn zuvor ernsthaft, mit dem nötigen Zeitaufwand und ohne Ausübung unzulässigen Drucks versucht worden ist, den Betreuten von der Notwendigkeit der ärztlichen Maßnahme zu überzeugen (BGH, Beschluss vom 12.09.2018 - XII ZB 87/18; BGH, Beschluss vom 13.09.2017 - XII ZB 185/17, jeweils juris).
  • BGH, 31.05.2017 - XII ZB 342/16

    Unterbringungssache: Voraussetzungen der betreuungsgerichtlichen Genehmigung

    Auszug aus LG Heidelberg, 29.07.2019 - 2 T 35/19
    Erforderlich ist eine Maßnahme nur, wenn sie erfolgversprechend ist (Brilla in BeckOGK, Stand 15.06.2019, § 1906a BGB Rn. 34; Jaschinski in juris-PK BGB, 8. Auflage 2017, Stand 23.05.2019, § 1906a Rn. 51; BGH, Beschluss vom 31.05.2017 - XII ZR 342/16 - MDR 2017, 946, 947).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht