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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,1673
OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,1673)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22.02.2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,1673)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 22. Februar 2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,1673)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Unzulässige Weitergabe von Kundendaten & Marktbezug

    Der Erwerb von Kundendaten - deren Weitergabe nach § 28 Abs. 3 BDSG unzulässig ist - hat jedenfalls dann Marktbezug, wenn die Auswirkungen auf den Wettbewerb nicht mehr bloßer Reflex des in der Weitergabe selbst liegenden Rechtsverstoßes sind.

  • openjur.de

    §§ 4 Nr. 11, 3, 7 Abs. 1 UWG; § 28 Abs. 3 BDSG

  • Telemedicus

    Datenschutzverletzung abmahnfähig

  • Telemedicus

    Datenschutzverletzung abmahnfähig

  • webshoprecht.de

    Zur Wettbewerbswidrigkeit der gewerblichen Weitergabe von datengeschützten Personendaten

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Wettbewerbsrechtliche Abmahnung wegen Verstoß gegen Datenschutzrecht

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines Wettbewerbsverstoßes durch die Weitergabe von Kundeninformationen durch einen Telekommunikations-Dienstleister an eine Lotterieannahmestelle; Inanspruchnahme eines Unternehmens als Teilnehmer an einer Wettbewerbswidrigkeit des Partnerunternehmens auf ...

  • adresshandel-und-recht.de
  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    §§ 3, 4 Nr. 11, 7 Abs. 1 UWG

  • kanzlei.biz

    Datenweitergabe an Drittunternehmen ohne Einwilligung

  • datenschutz.eu

    Unzulässige Datenweitergabe ist Wettbewerbsverletzung

  • Judicialis

    UWG § 3; ; UWG § 4 Nr. 11; ; UWG § 7; ; UWG § 7 Abs. 1; ; BDSG § 28

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; UWG § 4 Nr. 11; UWG § 7; BDSG § 28
    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen Telekommunikationsdienstleister bei Weitergabe von Kundendaten an Drittunternehmen ohne Einwilligung des betroffenen Kunden und unbefugtem Kontozugriff

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Weitergabe von Kundendaten als Teilnahme an einer Wettbewerbswidrigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • webshoprecht.de (Leitsatz und Auszüge)

    Adresshandel - Double-Opt-In-Verfahren - E-Mail - Werbe-E-Mails - Werbung

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Unbefugte Weitergabe von Kundendaten zum Leeräumen von Kundenkonten

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Weitergabe von Kundendaten an verbundene Unternehmen, Datenschutzgesetz, Kundendaten, verbundene Unternehmen

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Unbefugte Weitergabe von Kundendaten an Dritte durch TK-Unternehmen

  • cr-online.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Sind Datenschutzverstöße abmahnfähig?

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Mithaftung bei der Weitergabe von Kundendaten zu Werbezwecken

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Unbefugte Weitergabe von Kundendaten an Dritte durch TK-Unternehmen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2007, 330
  • MMR 2007, 437
  • DB 2007, 1025
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 11.05.2006 - I ZR 250/03

    Kraftfahrzeuganhänger mit Werbeschildern

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Dass die verletzte Norm einen Marktbezug aufweisen muss, war schon zum alten Recht entschieden worden (vgl. nur BGHZ 155, 301, 305 = GRUR 2003, 971 - [Telefonischer Auskunftsdienst]; BGH, GRUR 2004, 255, 258 - [Strom und Telefon I]) und ist nunmehr in § 4 Nr. 11 UWG geregelt (BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - I ZR 250/03 - GRUR 2006, 872 f. [Kraftfahrzeuganhänger mit Werbeschildern]).

    Denn der Empfänger bewirkt den in der Weitergabe liegenden Rechtsbruch gezielt zu dem Zweck, sich einen wettbewerbsrechtlichen Vorteil zu verschaffen (von daher unterscheidet sich die Sachlage wesentlich von derjenigen, über welche der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 11. Mai 2006 - I ZR 250/03 - GRUR 2006.872 f. [Kraftfahrzeuganhänger mit Werbeschildern] zu befinden hatte).

  • BGH, 04.11.2003 - KZR 16/02

    Kein Mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung durch Kopplungsangebote für

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Dass die verletzte Norm einen Marktbezug aufweisen muss, war schon zum alten Recht entschieden worden (vgl. nur BGHZ 155, 301, 305 = GRUR 2003, 971 - [Telefonischer Auskunftsdienst]; BGH, GRUR 2004, 255, 258 - [Strom und Telefon I]) und ist nunmehr in § 4 Nr. 11 UWG geregelt (BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - I ZR 250/03 - GRUR 2006, 872 f. [Kraftfahrzeuganhänger mit Werbeschildern]).
  • BGH, 29.06.2006 - I ZR 171/03

    Mengenausgleich in Selbstentsorgergemeinschaft

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Der Gesetzeszweck ist nicht nur dem Gesetzeswortlaut zu entnehmen, sondern er kann sich auch aus sonstigen Umständen wie beispielsweise den Gesetzgebungsmaterialien ergeben (BGH, Urteil vom 29. Juni 2006 - I ZR 171/03 - WRP 2007, 177 ff, Tz 12 [Mengenausgleich in Selbstentsorgergemeinschaft]).
  • BGH, 25.04.2002 - I ZR 250/00

    Elektroarbeiten von Stadtwerken für private Auftraggeber - ein unlauterer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Die Vorschrift knüpft an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 1 UWG a.F. an, wonach unter Berücksichtigung des Schutzzwecks des Wettbewerbsrechts nicht jeder Rechtsbruch wettbewerbswidrig war (Begr-RegE, BT-Dr 15/1487, S. 19 unter Bezugnahme auf BGHZ 150, 343 = GRUR 2002, 825 - [Elektroarbeiten]).
  • BGH, 03.07.2003 - I ZR 211/01

    Telefonischer Auskunftdienst

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Dass die verletzte Norm einen Marktbezug aufweisen muss, war schon zum alten Recht entschieden worden (vgl. nur BGHZ 155, 301, 305 = GRUR 2003, 971 - [Telefonischer Auskunftsdienst]; BGH, GRUR 2004, 255, 258 - [Strom und Telefon I]) und ist nunmehr in § 4 Nr. 11 UWG geregelt (BGH, Urteil vom 11. Mai 2006 - I ZR 250/03 - GRUR 2006, 872 f. [Kraftfahrzeuganhänger mit Werbeschildern]).
  • BGH, 11.05.2000 - I ZR 28/98

    Abgasemissionen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 22.02.2007 - 2 U 132/06
    Die verletzte Norm muss (zumindest auch) die Funktion haben, das Marktverhalten zu regeln und so gleiche Voraussetzungen für die auf diesem Markt tätigen Wettbewerber zu schaffen (grundlegend BGHZ 144, 255, 266 = GRUR 2000, 1076 - [Abgasemissionen]).
  • OLG Hamburg, 25.10.2018 - 3 U 66/17

    Datenschutz bei Bestellbögen, Allergenbestellbögen - Wettbewerbsverstoß bei der

    Das ist in der Rechtsprechung bezogen auf die Nutzung von Daten zu Werbezwecken nach § 28 Abs. 3 BDSG a.F. bejaht worden (OLG Stuttgart, MMR 2007, 437, Rn. 27; OLG Köln, MMR 2009, 845; CR 2011, 680; ZD 2012, 421; OLG Karlsruhe, ZD 2012, 432, Rn. 34; OLG Dresden, BeckRS 2014, 15220, insoweit unklar, ob nur die dort ebenfalls allein streitige Regelung des § 28 Abs. 3 BDSG a.F. oder § 28 BDSG a.F. generell als marktverhaltensregelnd angesehen worden ist ).
  • OLG Stuttgart, 27.02.2020 - 2 U 257/19

    Reifensofortverkauf - Verstoß gegen Datenschutzgrundverordnung mit Inserat auf

    In diesem Sinne hat der Senat bereits ausgesprochen, dass die konkrete Norm auf ihren Marktbezug zu untersuchen ist (OLG Stuttgart, Urteil vom 22. Februar 2007 - 2 U 132/06, juris Rn. 27).
  • KG, 24.01.2014 - 5 U 42/12

    Freundefinder ist unzumutbare Belästigung/Anwendbarkeit deutschen

    154 § 28 Abs. 3 Satz 1, § 4a Abs. 1 BDSG sind Marktverhaltensvorschriften im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG (vergleiche OLG Karlsruhe, NJW 2012, 3312, juris Rn. 32ff; OLG Stuttgart, GRUR-RR 2007, 330, juris Rn. 27; OLG Köln, CR 2011, 680, juris Rn. 13; Köhler, am angegebenen Ort, § 4 Rn. 11.42; a. A. OLG München, GRUR-RR 2012, 395, juris Rn. 26ff; KG, 2. ZS/Kartellsenat, Beschluss vom 5. Oktober 2007, 2 W 1/07 Kart, Umdruck Seite 5; OLG Frankfurt, GRUR 2005, 785, juris Rn. 29).
  • OLG Naumburg, 07.11.2019 - 9 U 6/19

    Medikamentenhandel über Amazon-Marketplace I - Unterlassungsanspruch eines

    Vor Inkrafttreten der DSGVO war außerdem in der Rechtsprechung bereits anerkannt, dass die Nutzung von Daten zu Werbezwecken nach § 28 Abs. 3 BDSG a.F. als Marktverhaltensregel anzusehen ist (OLG Stuttgart, MMR 2007, 437, Rn. 27; OLG Köln, MMR 2009, 845; CR 2011, 680; ZD 2012, 421; OLG Karlsruhe, ZD 2012, 432, Rn. 34; OLG Dresden, BeckRS 2014, 15220, insoweit unklar, ob nur die dort ebenfalls allein streitige Regelung des § 28 Abs. 3 BDSG a.F. oder § 28 BDSG a.F. generell als marktverhaltensregelnd angesehen worden ist).
  • OLG Naumburg, 07.11.2019 - 9 U 39/18

    Medikamentenhandel über Amazon-Marktplace II, Apothekenvertrieb über Marketplace

    Vor Inkrafttreten der DSGVO war außerdem in der Rechtsprechung bereits anerkannt, dass die Nutzung von Daten zu Werbezwecken nach § 28 Abs. 3 BDSG a.F. als Marktverhaltensregeln anzusehen sind (OLG Stuttgart, MMR 2007, 437, Rn. 27; OLG Köln, MMR 2009, 845; CR 2011, 680; ZD 2012, 421; OLG Karlsruhe, ZD 2012, 432, Rn. 34; OLG Dresden, BeckRS 2014, 15220, insoweit unklar, ob nur die dort ebenfalls allein streitige Regelung des § 28 Abs. 3 BDSG a.F. oder § 28 BDSG a.F. generell als marktverhaltensregelnd angesehen worden ist).
  • OLG Naumburg, 14.11.2019 - 9 U 24/19

    Wettbewerbsverstoß einer ausländischen Internet-Versandapotheke: Nichtausweisung

    Vor Inkrafttreten der DSGVO war außerdem in der Rechtsprechung bereits anerkannt, dass die Nutzung von Daten zu Werbezwecken nach § 28 Abs. 3 BDSG a.F. als Markt Verhaltensregeln anzusehen ist (OLG Stuttgart, MMR 2007, 437, Rn. 27; OLG Köln, MMR 2009, 845; CR 2011, 680; ZD 2012, 421; OLG Karlsruhe, ZD 2012, 432, Rn. 34; OLG Dresden, BeckRS 2014, 15220, insoweit unklar, ob nur die dort ebenfalls allein streitige Regelung des § 28 Abs. 3 BDSG a.F. oder § 28 BDSG a.F. generell als marktverhaltensregelnd angesehen worden ist).
  • LG Stendal, 14.03.2019 - 31 O 43/18

    Wettbewerbsverstoß: Nichtausweisung von Rabatten einer Versandapotheke auf den

    Bei den datenschutzrechtlichen Vorschriften handelt es sich auch um Marktverhaltensregeln (vergleiche nur KG Berlin Urteil vom 24.1.2014 - 5 U 42/12 - OLG Karlsruhe Urteil vom 9.5.2012 - 6 U 38/11 - und OLG Stuttgart Urteil vom 22.2.2007 - 2 U 132/06 - jeweils zitiert nach juris).
  • OLG Stuttgart, 08.05.2008 - 2 U 85/07

    Wettbewerbsrecht: Marktverhaltensrelevanz umsatzsteuerrechtlicher Normen

    Der Gesetzeszweck ist nicht nur dem Gesetzeswortlaut zu entnehmen, sondern er kann sich auch aus sonstigen Umständen wie beispielsweise den Gesetzgebungsmaterialien ergeben (BGH, GRUR 2007, 162, Rn. 12 = WRP 2007, 177 - [Mengenausgleich in Selbstentsorgergemeinschaft]; Senat, GRUR-RR 2007, 330, 331; OLG Oldenburg, WRP 2007, 685, 687).
  • LG Aachen, 31.03.2010 - 42 O 70/09

    Nutzung von Personendaten eines ehemaligen Kunden für eine Briefwerbeaktion eines

    So ist denn auch anerkannt, dass § 28 Abs. 3 Nr. 3, Abs. 4 BDSG als Markverhaltensregelungen zum Schutze des Verbrauchers anzusehen sind (OLG Stuttgart, GRUR-RR 2007, 330, 331 ff; Hefermehl/Köhler/Bornkamm, UWG, 26. Aufl., § 4 UWG Rn. 11.42).
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,6809
OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,6809)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.12.2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,6809)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. Dezember 2007 - 2 U 132/06 (https://dejure.org/2007,6809)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Zur Anwendbarkeit deutschen Erbrechts bei einem niederländischen Staatsangehörigen; zeitliche Beschränkung der Anordnung einer Vor- und Nacherbschaft

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    EGBGB Art. 25, 3 Abs. 2; Niederländisches Erbkollisionsgesetz vom 4. September 1996; BGB § 2109
    Zur Anwendbarkeit deutschen Erbrechts bei einem niederländischen Staatsangehörigen; zeitliche Beschränkung der Anordnung einer Vor- und Nacherbschaft

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 2109; EGBGB Art. 3 Abs. 2, 25
    Zur Anwendbarkeit deutschen Erbrechts bei einem niederländischen Staatsangehörigen

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit von deutschem Erbrecht entgegen dem Erbstatut wegen eines inländischen Wohnsitzes und entsprechend enger Bindungen; Anknüpfung an den letzten gewöhnlichen Aufenthalt im Rahmen des Kollisionsrechts; Testamentarische Einsetzung eines Nacherben; Geltung der ...

  • Judicialis

    EGBGB Art. 3 Abs. 2; ; EGBGB Art. 25; ; Niederländisches Erbkollisionsgesetz vom 4. September 1996; ; BGB § 2109

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Weitergabe von Kundendaten durch einen TK-Dienstleister

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 602
  • FamRZ 2008, 1781
  • Rpfleger 2008, 259
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Bonn, 11.10.2006 - 13 O 119/05

    Anspruch einer Miterbengemeinschaft auf Auskehrung eines noch vorhandenen

    Auszug aus OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06
    Auf die Berufung des Beklagten wird das am 11. Oktober 2006 verkündete Urteil der 13. Zivilkammer des Landgerichts Bonn - 13 O 119/05 - abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    unter Aufhebung des Urteils des Landgerichts Bonn vom 11. Oktober 2006 (13 O 119/05) die Klage abzuweisen.

  • BGH, 05.06.1957 - IV ZR 16/57

    Anteil an deutscher Personengesellschaft mit Grundstückeigentum. Vererbung nach

    Auszug aus OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06
    Art. 25 Satz 1 EGBGB in der bis zum 31. August 1986 geltenden Fassung vom 18. August 1896 knüpfte hinsichtlich des Erbstatuts an die Staatsangehörigkeit des Erblassers zum Zeitpunkt des Todes an (vgl. auch BGHZ 19, 315 [317]; BGHZ 24, 352 [358]; Erman/Marquordt, BGB, 5. Auflage 1972, Art. 24, 25 Rdnr. 9); diese Verweisung auf das Recht des Staates, dem der Erblasser zu jenem Zeitpunkt angehört hat, erstreckt sich auch auf dessen internationales Privatrecht (Art. 27 EGBGB a.F.).
  • BGH, 21.12.1955 - IV ZR 118/55

    Geltendmachung erbrechtlicher Ansprüche (IPR)

    Auszug aus OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06
    Art. 25 Satz 1 EGBGB in der bis zum 31. August 1986 geltenden Fassung vom 18. August 1896 knüpfte hinsichtlich des Erbstatuts an die Staatsangehörigkeit des Erblassers zum Zeitpunkt des Todes an (vgl. auch BGHZ 19, 315 [317]; BGHZ 24, 352 [358]; Erman/Marquordt, BGB, 5. Auflage 1972, Art. 24, 25 Rdnr. 9); diese Verweisung auf das Recht des Staates, dem der Erblasser zu jenem Zeitpunkt angehört hat, erstreckt sich auch auf dessen internationales Privatrecht (Art. 27 EGBGB a.F.).
  • RG, 30.05.1904 - VI 582/03

    Verstoß gegen die guten Sitten. ; Schweigegeld.

    Auszug aus OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06
    Das Amtsgericht Bonn erteilte am 2. Dezember 2003 (34 VI 582/03 E) einen gemeinschaftlichen Erbschein, nach dem der Kläger und seine Schwester zu je 1/4 Erben und die Tochter der Erblasserin, Frau M-L, zu 1/2 Erben nach der im Jahre 1971 verstorbenen B E geworden sind.
  • BayObLG, 12.12.2000 - 1Z BR 136/00

    Anwendbarkeit deutschen Erbrechts beim Tod eines niederländischen Erblassers

    Auszug aus OLG Köln, 19.12.2007 - 2 U 132/06
    Das am 1. Oktober 1996 in den Niederlanden in Kraft getretene Gesetz vom 4. September 1996 über das Kollisionsrecht der Erbfolge (Wef conflichtenrecht erfopvolging, WCErf; vgl. dazu auch Senat, Beschluss vom 6. November 2002, 2 W 105/02; BayObLG, NJW-RR 2001, 297; AnwK/Süß, BGB, 2. Auflage 2007, Länderbericht Niederlande Rdnr. 4 ff.; Schmellenkamp, MittRhNotK 1997, 245 [248 ff.]; Weber in Ferid/Firsching, Niederlande, Vorbem. Rdnr. 2) gilt erst für Nachlässe, die durch einen Erbfall nach dem 30. September 1996 eröffnet worden sind (AnwK/Süß, aaO, Rdnr. 2).
  • OLG Hamm, 14.12.2010 - 15 W 190/10

    Wirksamkeit einer gestaffelten Nacherbfolge

    Die zeitliche Beschränkung des § 2109 Abs. 1 S. 1 BGB gilt auch bei der gestaffelten Nacherbfolge (OLG Köln NJW-RR 2008, 602, 604; Palandt/Edenhofer, BGB, 69. Aufl., § 2109, Rn. 1; Reimann, NJW 2007, 3034, 3035; vgl. auch BayObLG, NJW-RR 1990, 199 f. = FamRZ 1990, 320 ff.).
  • OLG Frankfurt, 06.06.2019 - 20 W 76/19

    Unwirksamkeit der teilunentgeltlichen Verfügung eines befreiten Vorerben

    Soweit diesbezüglich die zeitliche Beschränkung des § 2109 BGB von 30 Jahren gilt (OLG Köln NJW-RR 2008, 602; Palandt- Weidlich , a.a.O., § 2100 Rz. 1, § 2109 Rz. 1, 4), ist dieser Zeitraum vorliegend nach Errichtung des Testaments im Jahr 1999 bis zum Eintritt des zweiten Nacherbfalls im Jahr 2016 nicht überschritten.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 24.04.2008 - I-2 U 132/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,24130
OLG Düsseldorf, 24.04.2008 - I-2 U 132/06 (https://dejure.org/2008,24130)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.04.2008 - I-2 U 132/06 (https://dejure.org/2008,24130)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. April 2008 - I-2 U 132/06 (https://dejure.org/2008,24130)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,24130) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Abweisung der Klage wegen Verletzung eines Gebrauchsmusters für ein Aufzugssystem, bei dem aufgrund spezieller Gestaltung der Zugelemente Kabine und Gegengewicht miteinander verbindend tragen und durch eine Drehbewegung im Schacht auf- und ab bewegt werden, da die ...

  • Zentrum für gewerblichen Rechtsschutz

    Aufzugssysteme II

  • rechtsportal.de

    GebrMG § 9
    Abweisung der Klage wegen Verletzung eines Gebrauchsmusters für ein Aufzugssystem, bei dem aufgrund spezieller Gestaltung der Zugelemente Kabine und Gegengewicht miteinander verbindend tragen und durch eine Drehbewegung im Schacht auf- und ab bewegt werden, da die ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 24.04.2008 - 2 U 131/06

    Aufzugssysteme

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 24.04.2008 - 2 U 132/06
    Das Klagegebrauchsmuster ist zusammen mit dem Gebrauchsmuster 299 24 xxx, welches Gegenstand des vor dem Senat zwischen denselben Parteien unter dem Aktenzeichen I-2 U 131/06 geführten Rechtsstreits ist, durch Teilung aus dem deutschen Gebrauchsmuster 299 24 xxx (Anlage AS 4, Stammgebrauchsmuster) hervorgegangen, welches seinerseits am 25. April 2005 aus der PCT-Anmeldung US 1999/19 xxx (Anlage AS 1) angemeldet wurde.
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